Zimmerreinigung und Physiotherapie

Das Beitragsbild ist wie ich mein Zimmer putze, morgen schreibe ich noch was ich in Physiotherapie machte und füge die Fotos die ich dazu ein.

Am Montag den 9. Dezember ’19 reinige ich mein Zimmer und ich habe Physiotherapie.


Um 16.45 Uhr hat ich Therapie aber ich schon etwa um 16.20 Uhr dort, darum trainierte ich zuerst noch 3 mal 3 Serien am Seilzug.



Zuerst Nastüächli werfen und wieder fangen.

Anschliessend die Hütchen in der entsprechenden Farbring werfen.

Hütchen hatten sie keine grüne und rote.

Anstelle benutzte ich gelbe und orange.

Ich fand diese nicht so anstrengend, wobei Katja sagt:

Man merke es anhand der Bewegungsabläufe und an meines Blicks das er müde wird.

Jetzt befasse ich mich den Rest des Abends mit dem Schluss des Buches DAS ERLEUCHTETEN GEHIRN.

Ich merke das habe ich nicht wirklich gut in Erinnerung und deshalb schreibe ich auch eine Zusammenfassung darüber.

Der Swarovski-Baum am Christkindlimarkt ist riesig

Am Sonntag den 8. Dezember‘ 19 reiste mit dem Casamea im Zug an den HB, an den Christchindlimarkt.

Von dort fuhr ich alles selbständig der längste Teil war Pflaster-Steinen, an den Bellevue-Platz.

Vom Bellevue-Platz zum Bahnhof Stadelhofen und von da im Zug wieder nach Jona.

Recyling, einkaufen und im Buch weiter lesen

Am 6. Dezember‘ 19 bin ich mit gerollt um den Abfall von dieser Woche zu entsorgen.

Danach bin ich weiter mit gerollt um für das Nachtessen einzukaufen.

Am Abend lese ich das Buch zu Ende.

Schönen Abend

Rudermaschine und Physiotherapie

Am 5. Dezember‘ 19 war wieder an der Rudermaschiene bis 15.00 Uhr.


Um 15.00 Uhr habe ich mich ohne Hilfe angezogen und bin selbständig in die Therapie gefahren.

Wo ich zuerst aktiv an der Sprossenwand trainiert.

Danach wendete Katja spezielle Griffe an um die Spastik zu lösen.

Am Abend lese ich im Buch das erleuchtete Gehirn weiter.

Es dauert schon recht lange weil ich über jedes Kapitel eine kleine Zusammenfassung schreibe.

Im Buch das erleuchtete Gehirn weiter lesen und Physiotherapie

Auf dem Beitragsbild sehen wir dass meine momentane Physiotherapie bereits den Eingang Rollstuhlgängig machte. 🙂

Am Dienstag den 3. Dezember‘ 19 wäre ja ein Tagesausflug, ich vermute da dies sowieso nichts wird und ich um 16.45 Uhr noch Physiotherapie habe bleibe ich bis 16.00 Uhr im Casamea und am Morgen las ich im Buch weiter.

Zu Mittag gab es Käse-Knöpfli und Apfelmuss.



Am Nachmittag war ich zuerst an der Rudermaschine.


Anschliessend bin ich in eine besonders zuvorkommenden Physiotherapie gefahren.

Mit dem besten Leiter den ich kenne, denn Stefan liess bereits den Eingang Rollstuhl tauglich machen.

Bei der Bobathliege meinte er jedoch, dass die Räume zu klein seien und im aktiv-Bereich sei auch zu wenig Platz weil er zum Übungen und so weiter machen gebraucht wird.

In der Therapie trainierte ich meine Koordination, Reaktion und mein Ballgefühl.

Zu Abend gab es Ratetoullie mit Poulet-Geschnetzeltes.

Morgen schreibe ich ausnahmsweise mal keinen Beitrag.



Lachsfilet mit Kartoffeln und Bohnen

Der Titel ist das Essen welches bei Müätsch am 1. Advent zu essen gab, wovon ein Foto das Beitragsbild ist.

Am Morgen den 2. Dezember‘ 19 habe ich geholfen den Salat zu rüsten.

Zu Mittag hat das Casamea Pizza bestellt.

Am Nachmittag putzen alle Bewohner ihr Zimmer.

Zuerst den Schreibtisch abgestaubt.

Im Anschluss den Boden noch aufgenommen.

Danach habe ich den ganzen Nachmittag noch gerudert.

Am Abend lese ich im Buch das erleuchtete Gehirn weiter.

Wo ich auf Seite 102 bin und 82 Notizen mit 5 Hyperlinks gemacht habe.


Erstaunlich was nur schon 30 Minuten stehen ausmacht

Am 30. November‘ 19 war ich mit meinem Vater unterwegs.

Ich hoffe wirklich sehr das Casamea besorgt sich auch ein Standing, weil ich glaube zu spüren dass ich am gestern gestanden bin.

Ich schliesse das hauptsächlich auf die Blutzirkulation zurück.

Wir haben zuerst einen Besuch im Bärenmoos gemacht.


Wo ich auch wie man auf dem Beitragsbild sehen kann zum Glück ins Standing konnte.

Wir haben nachdem ich ins Standing konnte im Schlüssel zu Abend gegessen.

Danach war ich das erste Mal mit meinem Vater im Ausgang.

Wir waren zuerst im Laguna Bay und danach weiter ins bandits.


Die bösen Baraber hatten einen Stand beim Eingang.

Der böseste von diesen guten Kollegen lobte mich ich mache einen fitteren Eindruck als noch in Baden.

Am ersten Advent mache ich am Mittag eine längere Runde zu meiner Mutter wo ich zu Abend essen werde.


Probezeitauswertung und am Nachmittag hatte ich Physiotherapie

Am morgen hatte ich Probezeitauswertung.

Die ich bestanden habe und bei diesem Gespräch habe ich noch jemandem anderem gesagt, dass ich ein Standing brauche.

Am Nachmittag war ich zuerst an der Rudermaschiene und anschliessend hatte ich Physiotherapie.

Die erste Übung war am Seilzug die Stützdiagonale, wo Katja fand ich führte diese Übung sehr schön und sauber aus .

Als nächstes spielten wir Unihockey.

Unihockey im Rollstuhl kann aber auch für die Konzentration gut sein, nämlich den Ball balancieren.

Danach trainierte ich noch mit dem Flexibar.

Was für die Körperspannung gut war, Stabilität im Oberkörper brachte und auch sehr wichtig ist, wenn man im Rollstuhl sitzt die Schultern stärkte.

Beidarmig war ich mit einem schwarzen blackroll-band an der Sprossenwand angemacht.

Danach trainierte ich noch mit dem leichteren aerobic-bar.

Als nächstes kamen die beiden Hanteln 2kg und 5kg, da war ich auch an der Sprossenwand festgemacht.

Dann habe ich mit Claudia, der Sekretärin von Physiotherapie Greter gesprochen und Sie gebeten, an der nächsten Teamsitzung die Leitung mal darauf anzusprechen: Wegen der Anschaffung einer Bobathliege.

Zum Schluss habe ich noch mit einem Medizin Ball geworfen, wo ich auch an der Sprossenwand fest gemacht war.

Nach Physiotherapie war ich noch bei Giorgia in der Galerie.

Wo ich kurz chillte und einen Tee trank.


Rudermaschine ist das einzige was mir an Beschäftigung übrig blieb

Am 27. November sind die Betreuer vom Casamea anscheinend schwer beschäftigt, der Mittags-Raport dauert bis 15.00 Uhr und das Atelier ist sowieso geschlossen. 😉

Aber ein Betreuer sagte, dass er mich an die Rudermaschine begleiten und ein Foto machen kann.

Hier sehen wir noch die UrinSack-Halterung.

Diese Urinsack-Halterung ist eindeutig die beste.

Meine Verbrennung ist bereits wieder genügend verheilt.

Frau Dr. Heinzann schliesst daraus, dass meine Nahrung ausgewogen ist.


Am Abend bleibt mir die einzige Beschäftigung im Buch DAS ERLEUCHTETE GEHIRN weiter zu lesen oder Fern zu schauen.



Den Fehler den ich machte war, ich habe die Ergotherapie nicht besucht, wurde aber auch nicht darauf hingewiesen.