Frau Dr. med. Holzniger ist sehr angaschiert

Das Beitragsbild habe ich gestern Abend im Stall gemacht.

Drauf zu sehen sind von Rechts nach Links Nici Haas, Öle Heer aka. Smoky 🙂 und Patrice der Besitzer des feinen Hundes names Pai.


Heute Morgen war ich bei meiner neuen Hausärztin Dr. med Holzinger.

Frau Dr. Holzinger ist sehr relaxt und sie hat eine hohe Fachkenntnis

Am Nachmittag arbeite ich im Atelier.

Habe ein Termin bei Dr. med. Helena Holzinger

Am 11. Septemer war auf eigene Faust im Ärtztezentrum neben dem Casamea.


Vermutlich wird Dr. med Helena Holzinger meine neue Hausärztin.

Ca. um 16.00 Uhr drehe ich mal eine kurze Runde in der Rosenstadt.

Danach trainierte ich wieder an der Rudermaschiene, welche jetzt in einem separaten Raum steht.

Der Ausflug auf den Bachtel liegt an einem Nachmittag nicht drin

Am Morgen als ich angezogen war habe ich überlegt dass ich mich in Zukunft ohne das Geländer oben anziehe, so dass am morgen nur noch die Pflege die Kleider ins Bett legt und den Rest kann ich selbständig.

Nach dem Frühstück habe ich im Atelier an der Rudermaschiene trainiert.



Am Nachmittag war ich mit dem Casamea am Zürichsee und anschliessend haben wir ein Glacé gegessen.

Hin und zurück bin ich im Rollstuhl gefahren.

Den Rückweg auf Ego.


Bis Morgen

Wochenstart

Hier ist der Menüplan in der Woche vom 9 bis 15. September 2019.




Als Mittagessen gab es Spaghetti all amatricana.

Am Anfang der Woche putzt das Casamea die Zimmer.

Nach der Nachmittagsrunde zum Bahnhof Jona und zurück machte ich mich ans Kochen. Poulet-Spiessli vom Grill.

Alle Bewohner rühmten mich für meine Grillkünste wo ich dazu ehrlich sagen muss, dass ich eher glaube die Marinade machte es aus.

Am 10. September‘ 19 macht das Casamea vermutlich wieder einen Ausflug den ich vorschlug:


Letzten Dienstag machten wir ja auch ein Vorschlag von mir: Die Schifffahrt auf die Insel Ufenau.

Amüsanter Abend im Stall

Am Abend den 7. September’19 war ich wieder im Stall wie ihr auf dem Beitragsbild sehen könnt, machte ich Bekanntschaft mit Sarah und Gina. Gina ist voll cool und Sarah ist der CHEF! 😉

Mit ihnen habe ich unter anderem über Berliner Luft gesprochen.


Oben machte ich ein selfie mit Stefan Bächli, dem Innhaber vom Bächlihof.

Unten sehen wir von links nach rechts Nadine, Manuel, Patrica und Pascal.

Der Stall ist ein grosses Lokal

Ich wusste gar nicht wie gross der Stall ist, am Abend den 6. September war ich da.

Auf dem Beitragsbild sind Slam und ich in der Stall-Bar.

Am 7. September 2019 ca. um 15.00 Uhr kommt mein Vater, er hängt meine Fotos usw. auf.

Am Mittag drehte ich eine Rollstuhl-Runde beim Schulhaus Burgerau vorbei.

Wieder im Casamea hat mein Vater das Plakat welches meine Freunde mir machten, als ich im Koma war und zum Geburtstag schenkten.

Am späteren Nachmittag hängt er noch mehr Bilder auf, unten sehen wir zwei Fotos von Silvester.

Mit Broder einen Besuch bei Müätsch

Am 4. September 2019 habe ich Müätsch in Kempraten besucht, Kempraten ist ein Ortsteil von Rapperswil-Jona.

Auf dem Weg bin ich Rene Broder diesem wilden Dude begegnet, dann habe ich ihn gleich zu Müätsch mitgenommen. Kompliment er hat nicht mehr so miserabel gepflegte Zähne, wie er mal hatte.



Diese witzige Figur bekam ich von Broder.

Auf der folgenden Web-Site sind noch viele weitere witzige Fimos.

Mit Broder schnappte ich noch una Cerveza im la finca bei colega Enrique. (bb)

Bei Müätsch gab es Schwinzfillet mit Capresé.

Am 5. September um 14.00 Uhr mache ich die erste Besichtigung vom Atelier im Casamea, wo wir gleich Vorbereitungen für eine Duftseife trafen.

Die Seife wird mit Glorex Duftöl gestreckt.


Schifffahrt auf die Insel Ufenau

Immer am Dienstag machen alle Bewohner vom Casamea die keine wichtigen Termin haben einen Ausflug.

Am 3. September habe ich vorgeschlagen, eine Schifffahrt auf die Insel Ufenau zu machen.

Nach dem Mittagessen sehen wir weiter.

Zu Mittag gab es Lasagne, vom Chef höchstpersönlich gemacht. 🙂

Sabina kann Autofahren und besorgte noch für alle Bewohner Haken für die Dusche.

Am Nachmittag fuhren wir im Zug nach Rapperswil.

Vom Bahnhof Rapperswil rollten und gingen wir zur Schiffstation.

Auf dem Schiff genoss ich gute Seeluft nicht wie im folgenden Film. 🙂



Auf der Insel habe ich das perfekte Wetter genossen und bin über Stock und Stein gefahren.

Weil der Zürichsee für viel keiner ist sind auch nur viel kleinere Schiffe auf See.