Der vierte Tag im SPZ’19

Am Donnerstag den 24. Januar‘ 19 wurde gemacht, dass ich noch aufrechter Sitze, es erstaunt mich  wie wenig das verändert werden muss um die Sitzposition komplett zu verändern.

Bei Parawork  arbeitet ich wieder mit dem 3-D Drucker.

Um 14.00 Uhr wird meine Sitzposition noch mehr verbessert.

Unten sehen wir die Wakum-Matte mit dem die Negative der Rückenschalen gemacht wird.

Am Schluss hatte ich wie immer noch Logopädie:

 

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Der dritte Tag im SPZ’19

Am Morgen den 23. Januar‘ 19 war ich wieder bei Philip und Stefan.

In Parawork arbeitete ich wieder mit Tinker bei Ronny. 

Um 14.00 Uhr musste ich wieder bei Ortotec sein.

Jetzt sind wir soweit dass ich längere Zeit im Rollstuhl bleiben kann und das schwarze ist der Probebezug.

Die angeschirrte neue Logopädin namens Barbara gab mir gleich neue Logokärtchen.

Zu Abend hatte ich eine Cremesuppe Ungarisches-Gulasch und ein Fruchtsalat.

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Zweiter Tag im SPZ’19

Auf dem Beitragsbild sehen wir den Physiotherapeuten Stefan Saner und mich high five machen.

Am Morgen den 22. Januar ’19 hatte ich MTT


Der Sportlehrer stellte mir ein Trainingsplan zusammen.

Der Sportlehrer heisst Carsten Gugle.

Am Nachmittag wurde geschaut dass ich besser sitze.

Stefan Saner ist Physiotherapeut und eigentlich immer mit dem Orthopädisten Philipp Muff bei mir, zum Beispiel  am 22. Januar‘ 19 passte Er mir die Beinführung nach den Anweisung Stefan an.

Danach war ich wieder mal in Berufsfindung, was ab jetzt Parawork heisst.

 Diesmal nicht bei Peter sonder dem Zivi Ronny dessen eigentlicher Beruf Elektroinstalateur ist.

Mit diesem 3D-Drucker werde ich bald noch mehr drucken.

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Gemütlicher Start ‚ 19 im SPZ

Am Morgen den 21. Januar’19 holte Philipp meinen Rollstuhl und mir wurde Blut genommen.

In meinem montanen Rollstuhl bin ich wegen der kurzen Rückenlehne und das grösste Problem ist vor allem die grossen Räder sind zu weit vorne. Was den Rollstuhl sehr schnell auf die Anti-Kipp’s bringt. Diese Gegebenheit verunsichert so sehr  dass ich lieber im Zimmer bleibe.  (:

Um 14.00 Uhr kriege ich einen Rollstuhl in dem ich sicherer bin.

Am Nachmittag war die erste Sitzprobe und Philipp zeichnete den Grobzuschnitt ein.

Hans Schwegler sah wie sich mein Velum (Gaumensegel) bewegte und ich sollte lernen bewusster zu sprechen.

Er wird mir weitere Kartei-Kärtchen machen um im zeka weiter Logoübungen machen zu können.

Zu Abend hatte ich Frischkäsenocken mit Markiertem Gemüse und einem Ciabattabrötchen.

Wo ich Bekanntschaft mit Hendrik aus Bristol machte.

Er hatte einen Gleitschirm Unfall.

Morgen um 10.00 Uhr habe ich wieder ein Termin bei Orthotec.

Bereit für 10 Tage SPZ

Am 20. Januar ’19 lege ich die Klamotten bereit für 10 Tage SPZ.

Im SPZ wird eine Rollstuhlanpassung gemacht.

Die Medikamente für nach dem SPZ habe ich bereits bereit gelegt.

Gebruncht habe ich mit meinem Vater.

Im SPZ war wie gewohnt alles immer bestens organisiert.

Der Pflegerische-Eintritt war bei Jessie und Fabienne.

Die Multi-Media Einrichtung ist spitze.

Der Medizinsche-Eintritt war bei Yoana Ivanowa Tsvetkova.

Ich bin auf Station C im Zimmer 321.

Zu Abend hatte ich zur Vorspeise einen grünen Salat, als Hauptspeise eine halbe Portion Gehacktes mit Hörnli und Apfelschnitzer und ein Fruchtsalat als Dessert.

Hier ist der Therapieplan für nächste Woche, gleich mal mit dem Oberarzt anschauen.

Weil meiner Meinung nach ist das viel zu wenig und hauptsächlich das falsche, weil das Hauptziel dieses Aufenthalt ist ja Rollstuhlanpassung und nich Physiotherapie.

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Gibt einen gelungenen Arbeitsabschluss im zeka

Wie ihr sehen könnt habe ich den Wunsch des Kunden genau erfüllt:

Hoi Cedi !
….ich fänd am schönste di hinder Siite mit wissem stoff und S.C.T.A schriftzug in rot ufgnäht. also wie di schwarz siite die findi megacool !!… eifach in wiis 😉
liebi grüess au vom nik !!!!

Den roten Schriftzug habe ich absichtlich in der anderen Farbe wie den Schriftzug aufgenäht.

Arbeitsabschluss weil ich ab diesem Sonntag 10 Tage im SPZ bin.

Im SPZ bin ich für eine Rollstuhl-Anpassung.

Am 18. Januar‘ 19 wird die Flagge für Padis Vogelhaus fertig.

Logopädie mit und ohne Nasenklammer trainierte ich auch.

Am Nachmittag stellte ich noch die Flagge für Padi fertig.

Sie hat auch ein Extra, man kann sie jeder Zeit abnehmen zum Beispiel zum Waschen.

Um 16.00 Uhr stand ich 30 Minuten im Standing.

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Vor Nottwil möchte ich die Flagge für Padi abschliessen

Am Donnerstag den 17. Januar 2019 hab ich den ganzen Tag an der Flagge für Padi weiter gearbeitet.

Am Morgen war ich bis 10.45 Uhr im Atelier und habe weiter an der S.C.T.A.– Flagge für Padi weiter gearbeitet.

Um 11.00 Uhr hatte ich noch Physiotherapie wir waren die ganze Therapie bei der Rudermaschien.

Michèle empfiehlt mir folgendes:

Training mit der Rudermaschiene:

1.Serie: 15-20 x normales Tempo, Blick nach vorne, keine Pause beim Richtungswechsel

2.Serie: 10x bewusst langsames Tempo in beide Richtung, Blick nach vorne

3.Serie: siehe 1.Serie
Allgemein: Bei Krafteinsatz probieren Auszuatmen

In der Mittagspause trainierte ich wieder Logopädie:

Am Nachmittag war ich bis 15.45 Uhr im Atelier und arbeitete an Padis Flagge weiter.

Um 16.00 Uhr war ich wieder 30 Minuten im Standing.

Folgendes war das Abendessen.

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Weiter an Padis Flagge arbeiten

Folgendes e-Mail hat Padi mir geschrieben:

Hoi Cedi !
….ich fänd am schönste di hinder Siite mit wissem stoff und S.C.T.A schriftzug in rot ufgnäht. also wie di schwarz siite die findi megacool !!… eifach in wiis 😉
liebi grüess au vom nik !!!!

Logopädie über Mittag trainierte ich auch wieder.

Mit und ohne Nasenklammer.

Am Nachmittag habe ich den Wunsch von Padi weiter so gut wie ich kann zu erfüllen.

Mit einer kleinen Leder-Schere lässt sich Stoff ziemlich exakt zuschneiden.

In der drei-Pause war noch der Geburtstagszviäri der Dezember-Geburtstage.

Also auch meiner, ich wusste gar nicht dass ich zu einer optimalen Zeit geboren bin.  😉

Also wenn man an dieses Sternzeichen-Ding glaubt, meines Erachtens ist das reiner Zufall.                🙁

Aufgenäht habe ich es auch.

Am Abend trainierte ich wieder Logopädie:

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