Auf dem Balmhof am 10. Dezember‘ 21

Zum Frühstück im Casamea hatte ich eine Kaki.

Danach bin ich wie immer im Stadtbus in die Balm gefahren.

Oben habe ich am Morgen Fressen für die kunekune-Schweine zerkleinert.

Zuerst den Obst sortiert und anschliessend zerkleinert.

Vor unserem Mittagessen fütterten wir noch die kunekune-Schweine.

Die kunekune-Schweine haben ein ähnliches Verdauungssystem wie der Mensch.

Zu Mittag hatte ich ein halbes Chipolata-Spiessli und eine halbe Spinatwähe.

Ein gemischter Menüsalat mit Mozzarellaperlen und ein Blumenkohlsalat.


Zum Dessert hatte ich einige Weihnachtsgutzli.

Am Nachmittag machten wir eine Beschäftigung für die Hasen.

Wo von auch das Beitragsbild ist.

In dem wir mit Obst und einer Schnur eine Obstkette machten und die Hasen auf dem Tisch herumführten.

bb.


Zum Schluss arbeitete ich noch ein wenig an meinem Balmhof Fotoheft.

Im Casamea war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich Teigwaren-Gemüse Auflauf.

Den Nachziehtiger begonnen zu bemalen

Am Mittwochmorgen den 8. Dezember‘ 21 hatte ich Ergotherapie bei Samantha.

Ich habe den Nachziehtiger begonnen zu bemalen.

Zu Mittag hatte ich Teigwaren Carbonara, Eisbergsalat und Maissalat.

Am Nachmittag putzte ich mein Zimmer.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie.

Die erste Übung auf der Liege öffnete meinen Brustkorb.

Für eine leichtere Atmung.

Dann Aussenrotation der Schulter mit einer 1 kg Hantel.

Als nächstes förderte ich mein Gleichgewichtssinn im sitzen, in dem ich abwechselnd eine Hand nach oben streckte.

Weiter trainierte ich am Seilzug die Stützdiagonale.

Anschliessend ruderte ich am Seilzug.

Weiter versuchte ich eine Koordinationsübung in dem ich mit Töggeli versuchte Matten zu treffen.

Dies funktionierte leider nicht wie ich wollte. 🙁

Zielwurf mit Gymnastikbällen dich die Tore warf auf Anweisung der neuen Praktikantin von Physio Greter, namens Steffi.

Danach hatte ich einen kurzfristigen Termin bei Frau Dr. Holzinger von Rappjmed.

Sie war in Kontakt mit der Urologie in Nottwil und ihr wurde gesagt, dass ich Bakterien in der Blase habe, dies aber kein Problem sei.

Zu Abend hatte ich drei Lachswrapp’s und Salat.


Ein wenig mehr gewoben als am Vortag

Am Dienstag den 7. Dezember‘ 21 bin wie so oft im 994-Bus in die Balm gefahren.

Zum ersten Mal war der Bus noch leer als ich einstieg.

Doch gleich bei der nächsten Haltestelle stieg jemand ein.

Am Morgen machte ich nicht viele Fotos, keine ausser das im Bus und das vom Mittagessen im Café Balm, was wie immer ein köstlicher Dreigänger war.

Café Balm

Zur Vorspeise hatte ich ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce.

Als Hauspeise hatte ich zwei vegetarische Frühlingsrollen mit Glasnudeln und Asiagemüse an Sweet-Chillisauce.

Eine halbe Artischockensuppe danach.

In der Mittagspause machte zuerst eine Durchfahrt in der Stiftung und danach stattet ich wieder einen Besuch bei den Kune Kune Schweinen.

Nicht weit vom Casamea gibt es auch Kune Kune’s, nämlich auf dem Bächlihof.

Jetzt habe ich doch schon ein ziemliches Stück gewoben.

Ein voll chillige Vorbereitung für am Donnerstag habe ich schon:

Am Donnerstag muss ich nich zuerst Garn abschneiden und einfädeln, sondern wich kann gleich anfangen zu weben.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich Maispizza und Randensalat.

Bei der zweiten Tragetasche webte ich ca. die Hälfte

Am 6. Dezember‘ 21 fuhr ich mit dem 10.30 Uhr-Bus in die Balm.

Vor dem Mittagessen webte ich folgendes:

Zu Mittag genoss ich wieder im Café Balm.

Café Balm

Eine halbe Bouillon mit Eierflädli, danach eine halbe Penne mit Tomaten Gemüsesauce.

Die neuer Erfahrung kam beim gemischten Salat danach:

Da versuchte ich nämlich das erste Mal den gemischten Salat mit Meerrettichschaum, was erstaunlich gut schmeckte.

Nach der Menüwahl um 13.00 Uhr hatte ich sogar noch genug Zeit um eine Trainingsrunde auf dem Balmareal zu drehen und rechtzeitig wieder bei Helen zu sein.


Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich zuerst ein Grittibänz mit Dörrtomaten, Bündnerfleisch und Salami.


Zum Dessert genoss ich noch eine halben mit Butter und Apfel-Gelée.

Geburtstagsessen am oberen Gubel

Am 4. Dezember‘ 21 war ich zuerst in Sam’s Café beim Casamea.

Danach fuhr ich im Bus zu meiner Mutter an den oberen Gubel wo es Raclette gab.

Nebst meinem Bruder, H.J. und natürlich meine Mutter war auch Thöme mit seiner Tochter Marina an der Feier.

Zum Dessert gabs Passionsfrucht-Sorbet und Weihnachtsguäzli.

Meinem Mutter schenkte mir die Paradiesvogelblume von Lego.

Etwa um 15.00 Uhr kommt mein Vater.


Den Topf habe ich schon bald.

Zu Abend habe ich mit meinem Vater in der Pizzeria Klosterhof in Rüti gegessen.

Zur Vorspeise genoss ich einen gemischten Salat und als Hauptspeise genoss ich ein Codonbleu diavolo mit Pommes Frites.

Der Niklaus war zu Besuch in der Balm

Am Nachmittag den 3. Dezember‘ 21 um halb 3 machte der Niklaus eine Besuch in der Balm.

Mir brachte er den folgenden Sack:


An diesem Morgen bin ich wieder im 994 Bus in die Balm gefahren.

Als ich zum Balmhof fuhr sah ich als erstes die neue zufahrt:


Perfekt, optimal für im Rollstuhl.

Die kune kune Schweine waren natürlich am fressen. 😉

Ich zerkleinerte aber trotzdem Gemüse.

Als nächstes war aber geniessen im Café Balm angesagt:

Café Balm

Mit einem gemischten Menüsalat an italienischer Salatsauce, einer halben Portion Gemüse-Paella und einer Zucchitticreme-Suppe danach.

Am Nachmittag war ich zum ersten Mal im Neubau des Balmhof.

Ich holte Stroh aus einem Stroh-Spender.

Anschliessend transportierte ich es in Begleitung von einem voll chilligen Hund zu den Eseln.


Es ist ein australien sheperd.

Wo ich eine Beschäftigung für die Esel machte.

Ich füllte ein so einen leeren Plastik-Ball mit Stroh, um den Eselen eine interessantere Beschäftigung zu machen.

Zurück ins Casamea fuhr ich wieder mit der ÖV.

Wo ich noch 30 Minuten im Standing stand und zu Abend hatte ich zwei Stück Flammkuchen.

Der Schwan glänzt

Auf dem Beitragsbild vom 2. Dezember‘ 21 sieht man mich die Bildertrilogie vom im Wasser startenden Schwan, mit hochglänzendem Sprühlack besprühen.

Am Morgen bin ich wie öfters im Stadtbus 994 in die Balm gefahren.

Oben habe ich vor dem Mittagessen an der Tragetasche weiter gearbeitet.

Es wird logischerweise immer weniger mühsam, je höher man bei der Tasche ist.

Zu Mittag genoss ich wieder im Café Balm.

Café Balm

Zur Vorspeise genoss ich ein Glasnudelsalat mit italienischer Salatsauce.

Gemüse Thai Red-Curry mit Basmatireis und zum Schluss noch eine Currycremesuppe mit leichtem Banana flavor.

Zum Dessert gabs Crunchy Muffins.


Eine Hälfte genoss ich zum Dessert die andere in der Nachmittags-Pause.

Am Nachmittag arbeitete ich an der Bildertrilogie vom im Wasser startenden Schwan weiter.

bb.

Nächsten Donnerstag den 9. Dezember‘ 21 plane ich mein nächstes Kunst-Projekt;

Ein junger Mann der im Rollstuhl fährt.

Die Hintergrundplatten bemalte ich erneut mit schwarz.

Meiner Meinung nach sieht es ein wenig hingepfuscht aus, wenn die Hintergrundplatten nicht richtig schwarz sind.

Obwohl das ja nicht das Bild selber ist.

Am Nachmittag arbeitete ich auch an der Tragetasche weiter.

In der Nachmittagspause genoss ich die andere Hälfte des Crunchy Muffin.

Nach der Nachmittagspause bemalte ich die Hintergrundplatten nochmals schwarz.

Wenn ich ehrlich bin hätte mir das nie zugetraut:

Ein wahres Kunstwerk. 😉

Dazu muss ich aber schon sagen, mit dem Richtigen Material und den richtigen Techniken geht vieles.

Nächsten Donnerstag muss ich nur noch die Bilder exakt in die Mitte der Hintergrundplatten aufleimen.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich folgendes:

Ein Toast-Willians mit Speck und Raclettekäse.


Ein sehr spezielles Brot hatte ich auch noch, mit Guacamole und einem Spiegelei, aber es war ganz lecker.


Die Räder des Nachziehtigers sind gesägt

Am Morgen den 1. Dezember‘ 21 hatte rollte ich ins Pluspunkt-Zentrum.

Dort hatte ich Ergotherapie bei Samantha.

Zu erst sägte ich die vier Räder des Nachziehtigers.

bb.

Danach schliff ich den Nachziehtiger gleichmässiger.

Als die Therapie fertig war rollte ich zurück ins Casamea, wo es Bratwurst mit Rösti zu Mittag gab.

Um 14.00 Uhr sagte ich mein Zimmer und um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie.

Katja war die Therapeutin.

Wir trainierten mit dem grünen Theraband und der 2kg Hantel auf der Liege.

Am Seilzug trainierten wir auch.

Im Casamea war ich noch im Standing.


Zu Abend gab es Toast Williams mit Raclette-Käse, Speck und Salat.

Habe die Hälfte der Tasche gewoben

Am Dienstag den 30. November‘ 21 fuhr ich trotz Schneefall wieder im Stadtbus 994 in die Balm.

Bis zur Mittagspause war ich ein wenig unter der Hälfte der Einkaufstasche.

Zu Mittag genoss ich wieder im Café Balm.

Café Balm

Ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise

Zur Hauptspeise ass ich ein gebratenes Pouletspiessli mit einer halben Portion Quinoa, Gemüsewürfel und Kefen.

Danach genoss noch eine sehr leckere Tomatensuppe.

In der Mittagspause fuhr ich wieder zwei Mal die Balm Steigung.

Am Nachmittag flocht ich weiter. Wie man auf dem Beitragsbild sehen kann verknüpfe ich auch die Enden selbständig.

In der Pause trank ich eine Kräutertee und ass ein selbst gebackenes Linsertörtchen.

Zurück fuhr ich wieder im Stadtbus und im Casamea war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich eine Brokkolicremesuppe und danach Gemüsereis.