Äpfel und Kartoffeln für das Mittagessen geschält und am Nachmittag Atelier

Am 25. März‘ 21 gab es Älplermagronen mit frischem Apfelmuss zu Mittag.

Deshalb half ich Äpfel und Kartoffeln zu schälen.


In dieser Zeit wo das Essen gekocht wurde, hatte ich ein Impftermin.


Es war der Impfstoff von Pfizer / Biontec.

Wie die Impfung funktioniert erklärt der Kantonsspital Aarau.

Zur Vorspeise habe ich ein Teller Salat gegessen.

Anschliessend gönnte ich mir einen herrlichen Hauptgang.

Den Dessert habe ich improvisiert.

Um 14.00 Uhr bin ich im Atelier vom Casamea.

Im Atelier habe ich weiter Sterbebegleiter geschliffen.

Danach war ich wie immer noch im Standing.

Zu Abend hatte ich drei sehr dünne Stück Flammkuchen.

Natürlich mit Dessert. 🙂

Am Morgen Wäsche zusammen gelegt und Therapie-Nachmittag

Am Morgen den 24. März‘ 21 habe ich wie man auf dem Beitragsbild sehen kann Wäsche zusammen gelegt und anschliessend die leere Wäschezeine zu den Waschmaschinen gebracht.

Zu Mittag gab’s Tessiner-Braten mit Kroketten und viel Salat.

Am Nachmittag war ich zuerst in Ergotherapie wo ich endlich mein Regal fürs Zimmer begann.

Aber leider ist 45 Minuten in der Woche viel zu wenig Zeit, bis man wirklich an der Arbeit ist sind 45 Minuten schon wieder vorbei.

Am 24. März‘ 21 habe ich gerade mal die Bretter ausgepackt und eingezeichnet.


Das Holz aus dem ich die Füsse des Regals machen möchte habe ich aus der Rest-Holzsammlung des Pluspunk-Zentrums herausgesucht.

Danach rollte ich zu Greter wo ich Physiotherapie bei Katja hatte.

Am Anfang trainierte ich die umgekehrte Stützdiagonale mit dem grünen Theraband an der Sprossenwand.

Ich habe mich besonders auf die langsame Ausführung geachtet.

Danach die Aussenrotation wieder mit dem grünen Theraband.

Weiter ging’s mit Bicepscurts mit der 3kg Hantel.

Danach trainierte ich noch meine Koordination mit Farben an der Wand.

Ich merkte die mentale Anstrengung enorm, weil ich gleich zu gähnen begann.

Katja sagte ich mache diese Übung aber gut.

Zum Schluss machte ich meines Wissens die Übung welche für mich am wichtigsten ist, nämlich Tricepstraining mit der 2 kg Hantel.

Zurück war ich um 17.00 Uhr und noch 30 Minuten im Standing.


Zu Abend hatte ich zwei Toast’s.

Ein Hawaii und der andere war mit Tomaten.


Am Morgen Sterbebegleiter geschliffen, am Nachmittag eine Rollstuhl-Runde und Standing

Am Morgen den 23. März‘ 21 war ich im Atelier vom Casamea.

Gerudert habe ich auch.

Zu Mittag gab es Rollschinken mit Kartoffeln und Sauerkraut.

Am Nachmittag war ich zum ersten Mal in der neuen Beiz vis-a-vis vom Casamea und die erste Limo ging aufs Haus.

Um 17.00 Uhr war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich Poulet-Geschnetzeltes an Curry-Sauce und ein Wienerli im Teig.

Am Morgen Medis holen, am Nachmittag Atelier und Physiotherapie

Am Morgen den 22. März‘ 21 war ich bei Rappjmed.

Zu Mittag gab es Blattsalat zur Vorspeise und zur Hauptspeise Riz-Casimir mit Kokos-Bananen im Backoffen gebacken, welche ich zum Dessert genoss.

Am Nachmittag habe ich zuerst Atelier, um 16.00 Uhr Physiotherapie und um 17.00 Uhr Standing.

In der Nachmittagspause trank ich ein Glas Wasser und Ruderte an der Rudermaschine.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Greta, wo ich mit der Kurzhantel meinen Trizeps trainierte. (bb)

Um 17.00 Uhr war ich wieder im Casamea im Standing.

Zu Abend hatte ich zwei Wienerwürstchen im Teig mit Coctailsauce.

Tischen, Rollstuhl-Runde und Standing

Am Morgen den 19. März‘ 21 habe ich für das Mittagessen den Tisch gedeckt.

Zu Mittag gab es Fischstäbchen, Reis und Spinat.

Am Nachmittag drehte ich eine Rollstuhl-Runde zur Werki.

Leider war niemand da.

Aber um 17.00 Uhr stand ich 30 Minuten im Standing.

Zu Abend gabt es Apfel- und Zwetschgenwähe.

Ich habe von beiden ein Stück gegessen.

In der Küche vom Casamea und bei Greter

Am Morgen den 18. März‘ 21 habe ich die Karotten in mundgerechte Stücke geschnitten

Für Pouletflügeli und Schenkel mit Kroketten und Karotten.

Am Nachmittag war ich bei Greter und trainiert einen mein Übungsprogramm am Seilzug durch.

Im Anschluss drehte ich eine Rollstuhl-Runde in Jona.

Um 17.00 Uhr war ich wie immer unter der Woche im Standing.

Zu Abend hatte ich ein Stück Fleischkäse mit Reis und einige Stück Karotten vom Mittag.

Am Abend schaue ich noch Fern.

Nur Physiotherapie den ganzen Tag

Zu Mittag gab es Fleischkäse, Höhrnli und Wirtzgemüse.

Danach grüner Salat mit Peperoni.

Am Nachmittag fällt Ergotherapie aus, aber um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Katja.

Katja machte eine Triggerpunktbehandlung an meinem Nacken.

Wie auf dem Beitragsbild zu sehen ist machte sie auch Kontrakturenprofilaxe an meinen Beinen damit die Gelenke nicht versteiffen.

Um 17.00 Uhr war ich wie immer unter der Woche zurück im Casamea, wo ich gleich 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend gab es grünes Curry mit viel Gemüse und Reis.

Zum Dessert hatte ich noch drei Stück Honigmelonen.


Ivan & Zoran

Am Abend den 15. März‘ 21 schaute ich Ivan & Zoran auf D-Max.

Am Morgen den 16. März‘ 21 war ich im Atelier vom Casamea weiter am Sterbebegleiter schleifen.

In der Pause habe ich wie immer ein Glas Wasser getrunken und gerudert.

Zu Mittag gab es Käseknöpfli und Apfelmuss.

Am Nachmittag war ich doch noch mal im Atelier am Sterbebegleiter schleifen.

Natürlich trainierte ich auch wieder an der Rudermaschine.

Die Leitung nahm es wirklich besonders genau, ob jetzt das wirklich nötig war, ist fraglich.

Diese Sterbebegleiter sind meiner Meinung nach perfekt.

Um 17.00 Uhr war ich wieder im Standing.

Das Nachtessen war besonders Aufwendig, ich kann mich nicht erinnern dass dies schon mal hatte.

Krautwickel mit Sellerie, Karotten und Knöpfli.

Montag der 3. März-Woche‘ 21 im Casamea

Zu Mittag am 15. März‘ 21 gab es Pangasius, Risi e bisi und Salat.

Am Montagnachmittag war ich bis 15.30 Uhr im Atelier vom Casamea am Sterbebegleiter schleiffen.

An der Rudermaschiene war ich in der Pause.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie Greta.

Ich trainierte wieder mit dem Theraband und auch zu zweit mit dem Theraband.

Die Treffsicherheit aus dem Rollstuhl trainierte ich auch.

Nach der Physiotherapie war ich noch im Standing.

Zu Abend gab es Resten vom Sonntagabend und vom Mittag.

Caprese-Hackbälleli und Risi e bisi.

Sonntag bei meinem Vater in Uerikon Mitte März‘ 21

Am Sonntag Mittag den 14. März‘ 21 reiste im im Zug zu meinem Vater in Uerikon. bb.

Bei ihm spielten wir das Kartenspiel Jassen, schauten den sehr amüsant Comicer Charls Nguela und schauten die heftigste Segelregatta der Welt an.


Zu Abend haben wir Tibetisch bestellt.

Zurück ins Casamea fuhr mich mein Vater in seinem Auto.