Am Morgen den Filz weiter gewalkt

Am Morgen den 16. Februar‘ 21 habe ich den Filz weiter gewalkt.

Die Leitung schaut jetzt ob er genug gewalkt ist, um weiter zu verarbeiten.

Zu Mittag gab es Fleischkäse, Rösti und Brokkoli.

Danach noch ein wenig Salat.

Am Nachmittag habe ich Ergotherapie bei Frau Fischer.

Wir planten zuerst unser nächstes Projekt.


Anschliessend spielte ich zum ersten mal mit Nikitin Material.

Nikitin Material sind Bauklötze in verschiedenen Farben und Formen jeweils aus rechteckigen Würfeln.

Es gibt ein Aufgabenbüchlein in dem verschiedene Formen in schwarz-weiss abgebildet sind.

Die Aufgabe ist diese Formen welche in schwarz-weiss abgebildet sind, in Farbe nachzubauen.

Um 17.00 Uhr stehe ich 30 Minuten ins Standing.

Zu Abend gab es Pouletfleisch und Tofu im Fladenbrot mit Gurken und Peperoni an Sweet’n Souer und Knoblauch Sauce.

.

Motivierter Start in die neue Woche

Am 15. Februar 2021 gab es Chilli-Concarne und Salat zu Mittag.


Für am Donnerstag den 18. Februar‘ 21 kann ich das Mittagessen mitentscheiden.

Ich habe Riz Casimir mit Pouletfleisch gewählt.


Am Nachmittag war ich zuerst im Atelier am filzen.


Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Katja.

Wir haben Zielwerfen mit Hütchen gemacht. bb

Um 17.00 Uhr war ich zurück im Casamea und noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend gab es Resten.


Am 16. Februar‘ 21 habe ich am Nachmittag Ergotherapieim Pluspunkt Zentrum.

Bei Frau Fischer stelle ich stets voll coole Dinge her.

Raclette bei Müätsch und danach Besuch in der neuen Wunderbar

Am 13. Februar‘ 21 machte ich trotz Kälte eine selbständige Rollstuhl-Runde an den oberen Gubel auf ein Raclette.

Anschliessend habe ich Nik in der Kreuzstrasse getroffen und wir sind zum Zeughausareal gefahren wo er und Aramis an der Wunderbar einer neuen Bar in der Werki arbeiteten.


Auf diesem Foto baut Nick gerade einen Elektrokamin zusammen.

Ich kostete zum ersten Mal Berlinerluft mit Hagebuttentee.

Am Sonntag den 14. Februar‘ 21 machte ich einen Besuch bei meinem Vater in Uerikon.

Dort spielten wir zuerst Mühle und anschliessend habe wir gejasst.

Essen bestellten wir im Kunming Garten.

Unten ist unsere Bestellung:

Das Dessert war sehr originell ein Kokosnuss-Glace in einer echten Kokosnuss-Schaale.

Ich hoffe ihr hattet alle einen Schönen Valentinstag.

Hab 4 Packungen mit je 6 Valentinspralinen

Am Freitag den 12. Februar‘ 21 habe ich am Morgen im Casamea Pralinen geformt.

Die Pralinen sehen zwar überhaupt nicht lecker aus, aber dafür sind sie Handgemacht samt Verpackung und offensichtlich mit Körpereinsatz. 😉



Zu Mittag gab es Fischstäbchen mit Kroketten und Spinat.

Am Nachmittag mache ich mit dem Latino vom Casamea recyilng und danach waren wir im Coop Bau und Hobby Jona.

Um 17.00 Uhr war ich 30 Minuten im Standing.

Zu Abend gab es Gschwellti.

Hab Pralinen selbst gemacht

Am Donnerstag den 11. Februar‘ 21 machte ich im Pluspunkt-Zentrum eine kleine Konfiserie.

Ich habe im Casamea um 11 Uhr Mittag gegessen.


So dass ich um 13.00 im Pluspunkt-Zentrum beginnen konnte Pralinen selbst zu machen.

Die Schokolade Tafeln zerbrach ich in kleine Stücke.

Anschliessend habe ich sie in einer Pfanne welche in einer Pfanne mit siedendem Wasser stand geschmolzen und gab ein wenig Cognac für den Geschmack dazu.

Der Cognag ist ein Richelieu.

Als die Pralinemasse fertig war leerte ich sie in ein Tupperware und transportierte sie zurück ins Casamea.

Frau Fischer lobte meine Technik in der Küche zu hantieren.

Wo ich die Pralinenmasse in den Kühlschrank stellte.

Um 17.00 Uhr stehe ich noch 30 Minuten ins Standing.

Zu Abend gabs Resten von dieser Woche.

Die Pralinenmasse lasse ich besser bis morgen im Kühlschrank aushärten.

Weil im Momenten lässt sich die Pralinenmasse noch nicht wirklich formen.

Bekanntschaft mit der Tochter vom musikalischen Sensei

Am Abend den 9. Februar‘ 21 machte ich Bekanntschaft mit der Tochter vom musikalischen Sensei.

Ehrlich gesagt, ich hätte ihm das nicht zugetraut.

Sie heisst Natasa, ist 22 Jahre und hat den 2. Dan im Karate.

Am 10. Februar‘ 20 gab es Spaghetti Bolognese mit Caprese zu Mittag.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Kaja wo ich um mich aufzuwärmen, zuerst am Seilzug 2 Serien à 15 Wiederholungen ruderte.

Dann am Seilzug 2 Serien à Wiederholungen Bicescurts zog.

Als nächstes sehen wir dies noch von hinten.

Zu letzt trainierte ich noch meine Feinmotorik und das Gedächtnis.

Mit den Bauklötzen welche ich auf diesem Brett in Farbkombination, die Katja vorgab aufbauen sollte.

Irgendwann wurde der Turm dann zu unstabile um auf diesem Brett welches ich auf den Knien balancierte, aufzubauen.

Das Brett ist um die Balace zu trainieren.

Wieder im Casamea war ich natürlich noch im Standing.


Atelier und Standing

Am 9. Februar‘ 21 war ich am Tag im Atelier am Holzherz schleifen.

Zu Mittag hatte ich Gemüse-Risotto.

Um 17.00 Uhr war ich wie meistens unter der Woche 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich Spaghetti mit ein wenig Rührei.

Am Abend war ich noch auf ein Schlumi im Sam’s.


Wo ich eine interessante Bekanntschaft machte,

mehr zu ihr morgen.

Atelier und Physiotherapie

Am Montag den 8. Februar‘ 21 hatte ich grünen Salt mit Rösti zu Mittag.


Von 13.30 Uhr – bis 15.30 Uhr im Atelier vom Casamea am Holz-Herz schleifen.

In Physiotherapie machte ich exzentrisches Training, was strenger ist als konzentrisch.

Es ist aber auch effektiver um die Kraft zu trainieren.

Um 17.00 Uhr war ich wie immer unter der Woche im Standing.



Zu Abend hatte ich Poulet-Flüggeli an Cocktailsauce und Reis.

Besuch am oberen Gubel und in Uerikon

Am 6. Februar‘ 21 war ich bei Müätsch und habe lecker gegessen.

Eine Mango zum Z‘ vieri.

Als Hauptspeise gab es Schwinsfillet mit Pflaumen und Pommes-Frites.

Einen Randensalat gabs nach dem Hauptgang.

Zurück ins Casamea bin ich auch wieder im Rollstuhl, was von der Distanz nich zu unterschätzen ist.

Im Nachhinein finde ich es ziemlich weit, mit diesen schlechten Kugellagern in den Vorderrädern.

Am Sonntag den 7. Februar‘ 21 regnet es.

Zwischen 13.30 Uhr und 14.00 Uhr werde ich von meinem Vater abgeholt um in Uerikon Abend zu essen.

In seiner Wohnung putzte er zuerst die Kugellager meiner Vorderräder, sie waren schon wieder völlig verschmutzt.

Jetzt ist mir klar wieso ich in letzter Zeit überhaupt nicht vorwärts kam, das eine Vorderrad war völlig verklemmt.

Danach spielten wir Mühle und Yatzy.

Essen bestellten wir im house of spiece.

Das Essen war gut gewürzt.

Indisch schmeckte mir so gut, da gönnte mir sogar eine doppelte Portion und Dessert danach.

Das Dessert war eine Mango-Creme.

Half das Mittagessen zu kochen

Am Morgen den 5. Februar‘ 21 half ich Spaghetti al Limone zu kochen.

bb.

Ich raffelte den Zitronen die Schale ab.

Als nächster Schritt bratete ich die Schalen mit Speck in einer Pfanne an.

Zu Mittag hatte ich einen hervorragenden Teller Spaghetti mit einer leckeren Orange zum Dessert.


Am Nachmittag bin ich mit einigen vom Casamea im Zug nach Rappi gefahren, um am Zürich-See zu chillen.

Es war ganz gemütlich um am See zu chillen.

In einer Metzgerei habe ich eine Werbung entdeckt, dass in 11 Tagen der Schüblig-Ziischtig ist.


😉

Schüblig wo auch immer du bist!

Danach sind wir wieder im Zug ins Casamea gefahren und um 17.00 Uhr war ich wie meist noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend gab’s Resten, wo ich eine kleine Portion Riis-Casimir mit Rindfleisch hatte.

Die Werki wird es nicht zuletzt dank mir ziemlich sicher weiter geben.

Also ich muss sagen:


🙁

Ich habe mich noch nie gerne gesehen, schon früher auf dem Snowboard.