Kein gewohnter Morgen

Am Morgen den 14. Februar 2018 bin ich nur knapp eine halbe Ziegelreihe höher gekommen.

Nachher mussten wir früher Mittag machen, weil Radio Argovia kam, aber es war freiwillig.

Also habe ich meinen Blog vorgezogen.

In der Mittagspause trainierte ich wieder Logopädie.

Am Nachmittag habe ich eine Ziegelreihe mehr gedeckt.

Danach habe ich die Seitenstreben vom Ständer noch fein geschliffen.

Dann glaubte ich dass ich fertig bin und habe Yves gerufen, dass ich fertig bin.

Dann sagte er mir: Ich muss mit gutem Gewissen sagen, dass die Taba-Kids von den Seitenstreben sich keine Spießen holen können.

Dann habe ich um auf Nummer sicher zu gehen, denn ganzen Nachmittag noch weiter geschliffen.

Weil ich möchte der Taba auf keinen Fall etwas schlechtes ausliefern.

Um 16.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.

Nach dem Logotraining wurde mir noch mitgeteilt, dass Katarina Keller meine Ansprechsperson für meine erste Reise im Flugzeug seit ich im Rollstuhl bin ist.


Um 20.15 Uhr kam noch Klinsi auf einen Überraschungsbesuch.

🙂

Klinsi hat mich gleich eingeladen auf ein Kubb-Pobespiel, um zu schauen ob es im Rollstuhl möglich ist.


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