Letztes September Weekend‘ 23 und Montag den 2. Oktober‘ 23 von Cedi

Am Samstagmorgen den 30. September‘ 23 frühstückte ich im Casamea ausgiebig.

  • Fleisch
  • Käse
  • Eine Scheibe Zopf mit Honig und Butter
  • Ein Stracciatella-Joghrut mit Fruchtsalat

Nach dem Zähne putzen rollte ich im Rollstuhl an den Bahnhof Rapperswil.


Beim pumptrack begegnete ich noch Siggo der ihn mit seinen beiden Töchtern befuhr.

Vom Bahnhof Rapperswil fuhr ich im Zug nach Mollis.

Bei Ivo ass ich zuerst einen Apéro.


Danach fuhr ich in Begleitung von Ivo Vorspannbike.

Wo wir noch am Alpazug ’23 begegneten.

Wenn man mich fragt hat so Kuh an einem Alpazüg die grössten Qualen; Diese fetten Glocken um den Hals haben ein viel zu schweres Gewicht, vor allem muss man bedenken nicht nur ein Stunde.

Vermutlich den ganzen Tag. 🙁

Bei Ivo ass ich noch Tibetisch zu abend.

Am Abend fuhr ich wieder im Zug zurück in Casamea.

Wo ich am Bahnhof Blumenau ausstieg.


Der jetzt schon nicht schlecht im Rollstuhl zu befahren ist.

Am nächst Morgen den 1. Oktober‘ 23 brunchte ich wieder im Casamea.

Danach rollte ich im Rollstuhl an den Bahnhof Rapperswil.

Vom Bahnhof Rapperswil fuhr ich im Zug nach Uerikon.

Wo ich diese Auffahrt mit ziemlicher Steigung hoch fuhr.

Danach fuhr ich im Rollstuhl an den Oberen Gubel in Kempraten alles dem See entlang, wie beim SlowUp einfach mit Autos.

Mit Abendessen am oberen Gubel.

Poult-Spiessli mit Korn.

Am nächsten Morgen frühstückte ich im Casamea.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen die Theater Aufführung: Die Abendteuer des Käpt’n Broccoli schaute.

Zu Mittag ass ich auf dem Sitzplatz vom Café Balm:

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise
  • Zur Hauptspeise eine halbe Portion Lamm Hackbällchen an Currysauce mit mediterranem Couscous
  • Zum Schluss noch eine halbe Bouillon mit Eierflädli

Am Nachmittag strickte ich am Babyspielzeug weiter.

In der Pause ass ich eine Pflaume und trank ein Glas Wasser.


Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus 994 zurück ins Casamea.

Wo ich wie immer unterer Woche noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte ich 2 Melonenschnitzer mit Rohschinken und ein Schnitzer nur Melone zum Dessert. 😋


Pfingstmontag in Mollis und am nächsten Tag Werkatelier im Balm

Auf dem Beitragsbild vom 30. Mai‘ 23 sehen wir Musti und mich.

Er ist voll zwäg weil er spendierte mir am Pfingstmontag‘ 23, am Bahnhof Rapperswil einen Dürem mit allem und wenig scharf. 😋😂

Danach fuhr ich im Zug nach Mollis wo ich Bekanntschaft mit Adi Häfliger machte, er ist in irgendeinem Skigebiet Parkshaper und auch voll easy drauf.

Bei Ivo stellte er zuerst die Rückenlehne vom Rollstuhl am Vorspannbike steiler, dies ist zwar strenger um im Rollstuhl zu sitzen, aber ich komme viel besser vorwärts.

Darum machte ich in Begleitung von Ivo eine weitere Runde mit dem Vorspannbike nach Näfels.

Danach bohrte ich mit der Standbohrmaschiene zwei Millimeter tiefe Löcher in Unterlags-Plättchen, um weicher Auflagen unter die Stühle im Esszimmer zu schrauben.

Danach nutzte ich noch eine Lochzange um das Loch vollständig durch zu drücken.

Zu Abend ass ich asiatisch.

Am nächsten Morgen den 30. Mai‘ 23 ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Heidelbeeren-Joghurt.

Nach dem Zähneputzen nahm ich wie immer den Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Wo ich zuerst einen Spiegel den ich vor langer Zeit begann endlich beendete.

Café Balm

Zu Mittag auf der Terasse vom Café Balm hatte ich zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce, zur Hauptspeise Pouletbruststreifen mit Gemüsewürfeli mit Vollkornteigwaren und grünen Bohnen, ein kleine Broccolicreme-Suppe trank ich zum Schluss.

Am Nachmittag arbeitete ich wieder mal an einer Arbeit aus Leder weiter.

Es wird ein Umschlag zum Beispiel für eine Agenda.

In der Pause ass ich eine Orange und trank ein Tee.

Ich finde am 30. Mai‘ 23 kam ich gut vorwärts.


Wo bei man natürlich die Ausgangslage immer bedenken muss.


Zurück ins Casamea fuhr ich wie immer im Bus und im Casamea war ich noch im Standing.

Die Innenwandverkleidung vom Vogelhaus für hä? abgeschlossen

Am Morgen den 7. Februar 2019 habe ich am Vogelhaus für hä? weiter gearbeitet.

In der Mittagspause trainierte ich wieder Logopädie.

Am Nachmittag habe ich den Kamin gemacht.

Zuerst zwei Holzleisten mit genug Leim und je einer Klemme zu zwei offen  90°-Winkel zusammen geleimt. 

Dann diese zwei 90°-Winkel, wieder mit genug Leim und Abdeckband zu einem offen Quadrat gemacht.

Dieses offene Quadrat imm gleichen Winkel wie das Dach zugesägt.

Den fertigen Kamin in der der Mitte des Hauses wieder in der Mitte der Firstpfette angeschraubt

Als letzter Arbeitsschritt noch zwei Sparre an den Kamin geleimt.

Um 16.00 Uhr war ich wieder 30 Minuten im Standing.

Um 17.30 gab’s Nachtessen.

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Das Deckleisten-Projekt ist am laufen

Am morgen den 22. November 2018 leimte ich die zweit-letzte halbe Ziegelreihe auf und habe begonnen den Untergrunde der einen Deck-Leiste eben zu schleifen.

Als Erstes bin ich gleich mit einer ordentlichen Portion Glück gestartet.

Am Nachmittag war anfangs der Lift ausser Betrieb, also spielten Tamara der  Zivi Therry und ich ein Memory.

 

Beim ersten Spielzug deckte ich nämlich gleich ein Paar auf.

Im Atelier zeichnete ich mit Bleistift ein was ich mit dem Stechbeutel abtragen möchte.

Ein Schiftholz oder Distanzholz sägte ich auch zu.

Um 16.00 Uhr war ich 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich ein Bündnerfleisch Pausensandwitch und eine Bouillon mit Backerbsen.

Um 18.15 Uhr habe ich bereits Tele M1 geschaut.

tm1-logo

Da sah ich den Report über Susanne Heinzmann die an einer Muskelkrankheit leidet.

Am Schluss kam noch die Vorschau für morgen.

Mehrer Läute sagten mir schon, ich sei der Shootingstart der Report-Serie.

Am meisten freut mich aber an allem dass ich meine Traumfrau gefunden habe.

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Schääri schenkte mir eine coole Rose

Schääri kenne ich vom Mittagessen im zeka und er schenkte mir eine Rose aus Aluminium, welche ich der heftigsten Frau von allen schenke.

Woody aka. DJ Wood Nox vom findet die Einladung gut.

Am Morgen den 25. Oktober 2018 habe ich den Jonglier-Ball beendet.

Welchen ich am Morgen nicht mehr fertig Fotografierte.

Dafür am Nachmittag zuerst und danach arbeitete ich bis 15.45 Uhr am Vogelhaus für Paddy weiter.

Zuerst habe ich die zwei Schrauben der Wand versetzt.

Weil der Kamin in der Mitte von Vogelhaus sein sollte und die mittleren Sparren dann dummerweise genau auf zwei Schrauben der Wand kommen.

Danach leimte ich den Kamin aus vier Holzleiseten.

Um 16.00 Uhr war ich 30 Minuten im Standing.

Am Abend trainierte ich noch Logo.

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Diese Schifterschnitte sind nicht zu unterschätzen

Das definitive Datum für meine Geburtstagsparty steht fest.

Am 23. Oktober 2018 befasste ich mich den den ganzen Tag mit diesem nicht einfachen Schifterschnitt.

In der Mittagspause trainierte ich wieder Logopädie.

Tamara zeigte mir noch gäbgige Tricks um diese Schiffterschnitte einzuzeichnen.

Zu Abend hatte ich folgendes:

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Motivierter Start in die 2. September-Woche

Logotraining machte ich über Mittag.

Im Atelier habe ich leider kein Foto gemacht, aber jetzt weiss ich wieso mir Tamara davon abgeraten hat eine 6-Eckige Schatulle zu versuchen.

Es ist sehr heikel und es verzeit kein bisschen Ungenauigkeit.

Um 16.00 Uhr war ich wie meistens im Standing.

Am Morgen bekam ich ein Mail von der Frau mit am meisten Stiel überhaupt.

Das ganze wird auf Tele M1 ausgestrahlt.

Ich hoffe dass sie mir die DVD zukommen lässt, mit den beiden Aufnahmen auf denen Sie mitdarf ist.

Dann zeige ich sie auf meinem Blog, Stefania ist coolste Frau von allen, meine wahre Traumfrau!

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Den Futterverteiler vom Vogelhaus für Ernst

Am späteren Nachmittag den 8. August 2018 hatte ich noch Physiotherapie im Zimmer.

Ich trainierte mich wieder zu lagern, meiner Meinung nach ist ein wichtiger Punkt dass man das Kissen zwischen den Beinen  doppelt nehmen muss.

Im Anschluss kam Luzia zu Besuch, dann habe ich sie zum Nachtessen eingeladen.

Danach fuhr ich im Rollstuhl nach Baden und sie begleitete mich.

Du und ich Hand in Hand auf zum Dönerstand, der Besitzer Abuser hätte uns eine Pizza spendiert.

Danach waren wir noch im Bistro.

Tamara sag der Boden vom Vogelhaus für Ernst ist gelungen.

Am 9. August 2018 begann ich dem Futterverteiler vom Vogelhaus für Ernst.

Tamara sagt: mit der Japansäge um gehen ist nicht einfach, sie hätte nicht gedacht dass ich so gut mit der Japasäge umgehen kann.

Am Nachmittag habe ich am Futterverteiler weiter gearbeitet, noch die Neigung mit der Dekupier-Säge gesägt.

Um 16.00 Uhr war ich wie meistens 30 Minuten im Standing.

Am Abend trainierte ich wieder Logo.

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Sommerplausch Luzern

Das Beitragsbild ist ein Foto von der Aussicht vom GZI wo wir sehr komfortabel logierten.

Der Sommerplausch Luzern war ein voller Erfolg, mein zweiter Name ist Bio-Ferien. 🙂

Weil wir immer ausser einmal öffentliche Verkehrsmittel nutzten.

Eigentlich sind es zwei Mal, aber das zweite Mal war eine Ausfahrt um den Napf im Seitenwagen von Andreas.

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Sein Seitenwagen ist nostalgisch, den gibt’s schon seit 70 Jahren.

Ich bin den grössten Teil selbständig gefahren, Ausnahmen gab es aber schon.

Da half mir einmal ein besonders hilfsbereiter Inder, aber ich bin auch mit einem Treppenlift über eine Sehenswürdigkeit in der Altstadt von Luzern gefahren.

Eigentlich waren alle Pflegerinnen cool, aber besonders chillig waren Michel und Nora.

Am 4. Tag besuchten wir den Tierpark Goldau, wo im Vergleich zu andern Tierparparks viele Tiere sehr zutraulich waren.

Man musste sie natürlich schon mit Futter locken, aber dann frassen sie einem sogar aus der Hand.

Am 5. Tag waren wir im Verkehshaus Luzern

Christian der Mann von Judith grillierte für uns.

Einen coolen Auftritt am Seenachtsfest Küssnacht hatte am Schluss noch die Chefin 🙂 Angi.

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Ernst freut sich so sehr auf sein Vogelhaus

Deshalb gab er mir beim Mittagessen einen zweiten Holzskulptur-Bären, welchen ich meinem Vater schenke.

 

Ich weiss er wird besonders Freude haben.

Am Morgen den 17. Mai 2018 hatte ich Physiotherapie, das Thema des Tages:

Einmal anders!

Auf die Füssen kommen, nicht nur im Standing.

Ich habe Michèle mit Mut und Experimentierfreude überzeugt. 

Ich weiss dass es mich nicht für den Alltag auf die Beine bringt, aber das Gefühl war jedenfalls fantastisch!

Wie schon gesagt beim Mittagessen ereignete sich das highlight of the day.

Denn ich weiss meiner hat ihm immer sehr gefallen. 😉

Am Nachmittag war ich nicht sehr lange im Atelier.

Ernst freut sich so sehr auf das Vogelhaus welches ich für ihn baue, deshalb hat er mir dieses Geschenk gemacht.

Zur Zeit mache ich gute sehr robuste Aufhängeleisten.

Anschliessend feierten wir die Geburtstage von den beiden gäbigen und chilligen Atelier-Leiterinnen, Tamara und Ursula.

Von 16.00 Uhr – 16.30 Uhr war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich eine Kartoffel-Lauch Suppe und ein Aufschnitt-Teller.

Am Abend trainierte ich wieder Logopädie:

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