Habe begonnen die Seil-Enden der Tasche zu verleimen

Am Morgen den 5. April‘ 22 fuhr ich wieder in einem leeren Stadt-Bus ins Wohnheim Balm.

Am Morgen webte ich bis ein dünnes Seil in das fünfte Zwischabteil für Samanta spezial-Anfertigung.

Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt sehr lecker.

Café Balm

Zwei Spiegeleier mit gekochtem Gemüse und eine Artischockencreme-Suppe danach.

Am Nachmittag habe ich begonnen die Enden zu verleimen.

Mit folgendem Leim:

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend gab es Poulet-Casimir mit viel Früchten und wenig Reis.


Die Ortladen aufnageln

Am Abend den 8. Januar 2018 als ich den Computer schon ausgeschalten habe, trainierte ich noch Logopädie.

Am nächsten Morgen im Atelier habe begonnen die Gesten zugesägten Ortladen aufzunageln.

Zuerst ein Loch in den Ortladen vorbohren und danach noch den Nagel mit dem Seitenschneider kürzen, der eigentliche Halt hat der Ortladen vom Leim.

Die zwei Nägel sind gekürzt und nur für die Optik.

Am Nachmittag habe ich den andern Ortladen der Lukarne angenagelt und beide Ziegelhebe-Leisten angeleimt.

Die Ortladen vom Vogelhaus habe ich rechts auch noch montiert, aber ich bin überhaupt noch nicht zufrieden.

Deshalb habe ich es gar nicht genau fotografiert und morgen mache ich so dass ich zufrieden bin, mit kleinen Decklisten oben am Ortladen kann ich die Arbeit wieder gut machen.

Am Schluss kommt das Vogelhaus noch auf einen heftigen Ständer so, dass diese Deckleistlein gar nicht mehr auffallen.

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Michèle findet meine Einstellung super

Ein Ziel von mir ist den Transfer über Seiten zu können.

Am 19. Oktober in Physiotherapie trainierten wir die Stützaktivität rechts um die Bewegungsübergänge für Transfers auch nach rechts sicher machen zu können.

Michèle fragte ob ich schon mal versucht habe Transfers nach rechts zu machen. Meine Antwort war nein, aber ich habe es mir schon oft vorgestellt.

In der Mittagspause machte ich wieder Logotraining.

Am Nachmittag arbeitete ich am Vogelhaus für Michael weiter.

Am 20. Oktober 2017 komme ich zum schwierigsten Teil des Vogelhaus mit Lukarne.

Yves hat mir aber ein Beispiel eines Ziegels gemacht und gesagt: Ich soll Kompromiss los weiter das Dach decken. Die Lukarne einfach raus sägen.

Er kommt nächsten Mittwoch den 25. Oktober wieder und sei gespannt wie mein erstes Vogelhaus mit Lukarne dann aussieht.

 Ich möchte dann diese Dachhälfte mit der Lukarne und die Lukarne fertig mit Holz-Ziegel gedeckt habe.

Um 16.00 Uhr war ich noch 1/2 Stunde im Standing.

Zu Abend hatte ich eine 1/2 Bratwurst mit Pommes und einen kleinen Suppeneintopf mit Rindfleisch und Gemüse.

Ich filmte spontan noch das zweite Logotraining des Tages.

Wahrscheinlich schaue ich noch bis 22.00 Uhr Fern.

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Bin gespannt was Yves sagt?

Am 10. September feierten mein Bruder, mein Vater und ich bei meiner Grossmutter ihren 89. Geburtstag.

Am nächsten Morgen habe ich am Vogelhaus für Michael Hartnagel weiter gearbeitet.

Michael ist der härteste Aussendienstarbeiter, mit der grössten Erfahrung der DrM.

Am Nachmittag habe ich nur an der Selben Wand gearbeitet, dafür aber sehr sorgfälltig.

Um 16.00 Uhr war ich wie meist 30 Minuten im Standing.

Um 17.30 Uhr gab es zur Vorspeise ein Gemüsecreme-Suppe und Spaghetti Carbonara als Hauptgang, wo ich aber höchsten die Hälfte ass.

Heute kam per Post eine Einladung für eine ambulanten Termin am 14. Dezember im SPZ.

Um 19.15 Uhr trainierte ich noch Logo.

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Die Sparren vom nächsten Vogelhaus

Am Morgen habe ich die Sparren gemach.

Natürlich mit genug Leim und einer Schraube.

Um 13.40 hatte ich Physiotherapie bei Michèle.

Ich benutzt den Galileo.

Anschliessend war  ich im Atelier und habe Teile für eine Wand für`s Strubä zugesägt.

Im Standing war ich auch und zu Abend hatte ich eine halbe Mais-Pizza und eine kleine Karotten-Suppe.

Nach dem Nachtessen machte ich Logotraining.

Nach dem Logotraining drehe ich wieder eine Abendrunde zum Mc.

Spezial Giebelsäulen-Ansatz

Das nächste Vogelhaus wird noch besser.

Ein weiteres special feature welches ich unbedingt noch mal erwähnen möchte, ist die sehr aufwendige Innenwandverkleidung,

Um 13.30 Uhr hatte ich Physiotherapie.

Rahel findet die Rudermaschiene ein super Trainingsgerät für mich.

Welches ich auch als Stützgestell verwenden kann.

Danach im Atelier habe ich alle Sparren zu gesägt.

Was bedeutet dass wir am schon bald das nächste Richtfest feiern.

Nach dem Atelier war ich noch im Standing.

Zum Abendessen hatte ich eine kleine Kohlrabi-Suppe und einen Aufschnitt-Teller.

Am Abend trainierte ich wie fast jeden Abend noch Logopädie:

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Musste zwei Ziegel wieder heraus brechen

Heute Morgen habe ich zwei Ziegel heraus gebrochen und darunter zwei schrauben hinein gedreht, um die zwei Ziegel darunter sicher zu befestigen.

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Anschliessend habe ich zwei Ziegel darüber geklebt, welche die zwei Schrauben nicht sichtbar machen.

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Jetzt fehlen noch vier Ziegel und dann habe ich das halbe Dach mit Holz-Ziegel gedeckt.

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Um 16.30 Uhr hatte ich Physiotherapie,

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Atemtherapie und gut war sie hat mich darauf hingewiesen, dass die Wirkung stärker ist wenn ich ein Nasenklammer trage.
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Zu Abend hatte ich eine

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Ergo am Morgen und im Atelier am Nachmittag

Zuerst war kurz im Atelier und habe für am Nachmittag das Material parat gelegt.

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Danach  hatte ich Ergotherapie bei Frau Habermacher, wo ich meine Handkraft mit dem Digiflex trainierte.

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Eine Übung wo ich die Himmelsrichtungen bestimmen musste löste ich auch noch.160122m - 5

Um13.30 Uhr beginne ich im Atelier am Vogelhaus weiter zu arbeiten.

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Ich habe die 4 Seitenränder des Daches zugesagt und danach war im Standing.

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Zu Abend hatte ich eine

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