Die Geschicklichkeits-Arbeit in Ergotherapie bereitete mir viel weniger Mühe

Am 23. November‘ 22 hatte ich einen sehr grossen Fruchtsalat zum Frühstück.

Er war zu gross, also liess ich was übrig.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich zum Pluspunkt-Zentrum.


Wo Samanta geplant hätte anfangs etwas für die Konzentration und die Geschicklichkeit zu machen und dann noch etwas anderes?

Ehrlich gesagt weiss ich gar nicht was.

Vermutlich weil sie gedacht hätte, ich könne mich nicht so lange konzentrieren.

Ich arbeitete an Arbeit von letzter Woche weiter, Bügelperlen auf einen Stern setzen.

Am 23. November‘ 22 bereitete es mir weniger Mühe wie vor einer Woche.

Doch ich wollte nicht mehr aufhören.

Die einzige Erleichterung welche ich für die die zweite Farbe nutzte, war eine Pinzette.

Weil ab der zweiten Farbe kam auch noch die Schwierigkeit, die bereits aufgelegten Perlen nicht wieder weg zu stossen.

Nach der zweiten Farbe habe ich meine Technik die Bügelperlen aufzulegen bereits klar verbessert.

Danach rollte ich wieder ins Casamea und ass Gehacktes mit Hörnli und Salat zu Mittag.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie, wo ich zuerst am Seilzug die Stützdiagonale trainiert.

Mit einer explosiven Muskel-Anspannung und einer langsamen Muskel-Lösung.

Anschliessend ruderte ich am Seilzug.

Natürlich ging nicht alles sofort gut.


Anschliessend balancierte ich noch einen kleinen Softball auf einem Tennisschläger.

Weiter versuchte ich mich in Tennisaufschlägen.

Am Schluss der Therapie war ich der einzige Klient, also nutzte ich den ganzen Raum und machte Zielwurf durch die ganze Physiotherapie.

Zum Schluss der Therapie hatte ich das Zielwerfen mit Hütchen ziemlich im Griff.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.


Zu Abend hatte ich ein ‚Pürli‘ mit wenig Käse und zum Dessert ein Honig-Brot.