Die Lukarnenkonstruktion wird nur noch heftig

Am Morgen den 12. September 2017 habe ich nur gezeichnet.

Yves sagte in der Zimmermann-Schule haben sie sehr oft gezeichnet.

Bei der Streben-Konstruktion vom 11.September sieht Yves eine deutliche Verbesserung in der Genauigkeit.

Am Nachmittag habe ich mit dem Muster-Plan begonnen.

Das sauber ausradieren der Bleistiftstriche ist sehr mühsam, denn es muss sehr gründlich sein.

Der Muster-Plan sollte ja saubere Kopien liefern.

Eine weitere Wand habe ich auch noch begonnen.

Um 16.00 Uhr war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich einen Käse-Speck Toast und eine Brocolicreme-Suppe.

Am glaube ich ein besonders gutes Logotraining gemacht zu habe.

Am 13. September beginne ich sicher mit meiner ersten Lukarne.

Ich glaube Yves sieht einen deutlichen Fortschritt, weil ich schon  selbständig Planen soll, folglich war die Arbeit am Vortag bestens.

Dies freut mich natürlich sehr und bestätig dass ich mein Bestes gebe.                                               🙂

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Eine durchdachte und ausgeklügelte Bodenkonstruktion am entwickeln

Am Abend den 22. Mai 2017drehte ich noch eine Abendrunde und anschliessend habe ich im DaOn noch ein Tee getrunken.

Danach trainierte ich noch Logopädie:

Am nächsten Morgen schliff ich weitere Holz-Ziegel.

 Am Nachmittag habe ich mit der Boden-Schablone aus Karton begonnen.

Auf diesen Bildern sieht man einen deutlichen Vorschritt, wenn man meine ersten Vogelhäuser anschaut.

Dieser Boden ist nicht mehr einfach ein Rechteck und deshalb mache ich besser zu erst eine Schablone aus Karton.

Um 16.00 Uhr war ich wie meist noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich wieder mal einen halben Aufschnitt-Teller und Ristoro -Tagessuppe.

Am 23. Mai 2017 war die Tagessuppe eine Gemüsecreme-Suppe.

Um 20.30 Uhr mache ich noch Logotraining.

Am 24. Mai 2017 kommt Schääri nochmal.

Er macht diese Arbeit ohne Bezahlung.

Ich vermute:

Er findet mich einfach en geilä Siäch!

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Werde nicht noch ein Standart-Satteldach machen

Auf dem Beitragsbild sieht man sehr schönes Detail am nächsten Vogelhaus.

Was ein Tipp von Yves war, der ja als erste Ausbildung eine Lehre als Zimmermann machte.

Yves sagte mir folgendes:

Mehr Zeit brauchen um genau zu sägen sei schlussendlich schneller wie noch lange zu schleifen, dies sei eine allgemeine Baustellen-Weisheit.

Am Nachmittag  machte ich dank Yves eine spontane Planänderung, aber nur im Kopf.

Er schlug mir vor als nächstes ein Walmdach zu machen.

Die Firstpfette ist länger wie die beiden Fusspfetten.

Nach dem Atelier war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich einen Aufschnitt-Teller und eine Tomaten-Auberginen Suppe.

Am Abend trainierte ich weiter Logopädie:

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