Detailverbesserungen an der Snowbardtrilogie

Am Morgen den 19. Januar‘ 23 hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat mit einem Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich mich den ganzen Tag auf Detailverbesserungen konzentrierte.

Die schwarzen Wellen noch stärker nachziehen und den Tannenbaum links im Bild mit Papierresten zu reparieren.

Das hätte ich nie gemacht aber Jaqueline sagte von Anfang an:

Nichts in den Papierkorb schmeissen, weil auf einmal ist man wieder froh darum.

Das traf jetzt genau ein bei dieser Tanne.

Zu Mittag im Café Balm gab’s zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit Kräuter-Dressing, zur Hauptspeise eine halbe Portion Rindsfleischbällchen mit Polenta und Bohnen.

In der Mittagspause chillte ich an der Wintersonne der LG.

Am Nachmittag recherchierten Jaqueline und ich im Internet, wie wir den Rahmen von der lake thaoe Trilogie machen sollen.

Wir kamen zum Entschluss drei Keilrahmen selbst zu bauen.


Weil Jaqueline ist sehr nett und engagiert ist besorgt sie das Material auf nächsten Donnerstag den 26. Januar‘ 23.


Jaqueline hat viel Erfahrung in Gestaltung und sagt es würde nicht gut aussehen einfach die gesamte Fläche zu lackieren. Sie denkt nur mich mit Glanzlack zu lackieren sieht besser aus.

Sie sagte mir dass Sie am Donnerstag den 26. Januar‘ 23 auch besseren Lack mitbringt, um mich im Bild deutlicher hervorzuheben.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend war Holgy ein wahrer Gourmet-Koch und zauberte aus wenig,

Kartoffeln mit Chilli-Mettwurst und Gemüse hin.

Therapiebad und Werkatelier im Balm

Am Morgen den 17. Januar‘ 23 hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat aus Kiwi und Banane, im einem Straciatella-Joghurt zum Frühstück.

Anschliessend nahm ich den Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden normalen Dienstag Therapiebad am Morgen hatte.

Ich atmete ohne Nasenklammer, nur ein Mal Wasser durch die Nase ein.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich zuerst einen gemischten Menüsalat mit italienischer Salatsauce, zur Hauptspeise eine halbe Portion Walliser Rösti.

Die halbe Suppe ass ich wie immer am Schluss, eine halbe Kürbis-Curry-Suppe.

Café Balm

Zum Dessert genoss ich noch ein Seelenwärmer.

Was einfach eine warme Schoggi mit Sahne und Zimt ist.

Am Nachmittag arbeitete ich im Werkatelier an einem Spiegel.

bb.

Am 17. Januar‘ 23 sägte ich genau die Hälfte der Geerig-Schnitte.

Eine Kiste mit Arbeitsmaterial für mich schrieb ich noch an.

In der Nachmittagspause ass ich eine Orange und trank ein Tee.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte 2 Cickenwings mit einem Bürrli und Käse.

Meine Strickarbeit wird grösser

Am Morgen den 16. Januar‘ 23 hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.

Danach fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen an einer Tragetasche weiter arbeitete.

Zu Mittag im Café Balm gab’s wie gewohnt ein reichhaltiges dreigang-Menü.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise
  • Zur Hauptspeise eine halbe Portion Spaghetti mit Rahmsauce
  • Zum Schluss noch eine halbe Bouillon mit Buchstabenteiwaren

Am Nachmittag trainierte ich weiter striken.

Den Bewegungsablauf habe ich begriffen, die Leitung sagt es brauche noch an Routine.


Am 16. Januar‘ 23 habe ich einen zweiten Spinnt zugeteilt bekommen.

Die Stiftung Balm besteht ja aus drei Häusern, ein Haus ist ein wenig abgelegen.


Jetzt habe ich ein Spinnt im abgelegen Haus und ein Spinnt in einem Haus von den nebeneinander liegenden Häusern.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich das Mittagessen im Casamea und noch ein Schöpflöffel Tomatensuppe.

Zu Mittag gab’s mit Hackfleisch und Reis gefüllte Peperoni.

Balmhof am 13. Januar‘ 23

Auf dem Beitragsbild sehen wir das Titelbild von meinem Balmhof Teilhabe-Buch wo ich ‚Bubu‘, den Balmhof-Hund auf dem Schoss habe.

Am Morgen den 13. Januar‘ 23 fuhr ich im 994-Bus zum Wohnheim Balm.

Ich arbeitete wie jeden Freitag auf dem Balmhof.


Am Morgen schnetzelte ich wieder Gemüse für die kunekune-Schweine.

Etwas was ich noch nie schnetzelte war die Schwarzwurzel.

Vor dem Mittagessen fütterten wir noch Hühner und anschliessend fuhr ich die Steigung zum Café Balm hoch.

Café Balm

Wo ich als erstes ein reichhaltiges Salatbuffet antraf, wo ich mir eine voll easy Vorspeise schöpfen liess.

Danach ass ich Spaghetti mit Broccoli-Sauce und eine halbe Tagessuppe.

In der Mittagspause führte ich mit Barbara ein Gespräch über die Gefahren beim Auto fahren.

Am Nachmittag fütterten wir zuerst die kunekune-Schweine.

Danach arbeitete ich am Balmhof Teilhabe-Buch was ich auch gleich zum Beitragsbild machte, weil ich schon ziemlich gespannt darauf bin.

Zum Schluss fütterten wir noch die Kaninchen.

Danach fuhr ich im Stadtbus 994 runter ins Casamea wo ich noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend hatte ich ein Teller Tomatensuppe.

Das Bild für mich wird voll cool

Das Beitragsbild zeigt mich an meinem Bild für mich mit einer silbernen Spraydose besprühen.

Somit komme mehr zur Geltung.

Am Morgen den 12. Januar‘ 23 ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den 994-Bus in die Balm.

Wo den ganzen Tag am coolsten Bild für mich arbeite.

Mit einer silbernen Spraydose arbeitete ich und die schwarzen Linien zog ich mehr nach.

Café Balm

Das Mittagessen im Café Balm war wie immer lecker.

  • Ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise.
  • Zur Hauptspeise Geschnetzeltes mit Kroketten und Peperoni-Gemüse
  • Zum Schluss noch eine Erbsensuppe

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich zwei Toast Hawaii mit Capresé.

Am Morgen Therapiebad und am Nachmittag Werkatelier im Balm

Am Morgen den 10. Januar‘ 23 hatte ich ein Fruchtsalat aus Kiwi und Banane mit Stracciatella Joghurt zum Frühstück.


Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen im Therapiebad war.

Ich machte Bewegungstraining, Koordinationstraining und Lungentraining.

Die Nasenklammer liess ich extra weg, aber ich atmete nie durch die Nase Wasser ein.

Wie als ich noch laufen konnte.

Café Balm

Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt lecker, wie immer ein flottes Dreigang-Menü.

Zur Vorspeise gabs einen gemischten Menüsalat, als Hauptgang ein Tomatenpüreestrudel mit Rettich und Erbsen.

Die halbe Linsenpüreesuppe ass ich wie immer am Schluss.

Am Nachmittag beendete ich im Werkatelier den Spiegel mit Mosaikdekoration, genau genommen nagelte ich noch die Aufhängung an.

Danach legte ich mir bereits provisorisch das Werkzeug für den nächsten, grösseren Spiegelrahmen bereit.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend gab es Café Couplet mit einem Spiegelei.

Das Snowboard-Bild von mir wird sehr aufwendig

Am Abend den 14. Dezember‘ 22 schaute ich das Fifa WM‘ 22 Halbfinale, Frankreich gegen Marokko, welches 2:0 für Frankreich endete.

Am nächsten Morgen hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 ins Wohnheim fuhr.

Wo ich den ganzen Tag an der Trilogie von mir in Lake Thaoe weiter arbeitet.

Die Leitung lobte mich wie ich selbständig Farben mischte.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich einen gemischten Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise und zur Hauptspeise ein Falafelbällchen, vier Chickennuggets, Mediterraner Couscous und Lauchgemüse.

Café Balm

Die Leitung lobte mich mit wie viel Eigeninitiative ich den ganzen Tag arbeitete.

In der Pause hatte ich ein Früchtetee und zwei Weihnachtsguäzli.

Nach der Nachmittagspause beendete ich den erfolgreichen Tag in dem ich schwarzen Kreisförmigen Linien verstärkte.

Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus 994 zurück an die Allmeindstrasse.

Wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte 1,5 Latino-Schnitten mit Guacamole, was ein Avocadopüree ist.

Dieses Foto sendete mir noch die Leitung vom Zeichenatelier im Balm per what’s app.

Am Morgen Therapiebad und am Nachmittag Werkatelier im Balm

Am Morgen den 13. Dezember‘ 22 hatte ich Casamea ein Fruchtsalat aus Kiwi, Apfel und Pfirsich, dazu ein Vanille Joghurt.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden normalen Dienstag Morgen Therapiebad hatte.

Ich brauchte wieder die ganze Therapie keine Nasenklammer und es kam nur noch zwei mal wenig Wasser in die Nase.

Fotos oder Videos habe ich leider keine neuen, mit folgender Begründung:

Café Balm

Zu Mittag im Café Balm hatte ich folgendes:


  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Eine halbe Portion Penne an Tomatensaucee
  • Zum Schluss noch eine halbe Kürbiscreme-Suppe

Zum Dessert gönnte ich mir ein Kinder Country.

Am Nachmittag arbeitete ich im Werkatelier am Spiegel weiter wo ich jetzt denke, beim nächsten nagle ich die Aufhängung so früh wie möglich hin.

Irgendwie ist das Holz vom sehr robust,

Aber eine von zwei Aufhängungen hält bereits.

Am Donnerstag arbeite ich am ersten Bild weiter, welches ich in meinem Zimmer aufhängen möchte.

Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus zurück ins Casamea wo ich um 17.00 Uhr 30 Minuten im Standing stand.


Danach zu Abend hatte ich eine Kartoffelcreme-Suppe und Käse mit Brot, Essiggurken und Silber-Zwiebeln.


Sonntag in Mollis und am nächsten Tag im Balm

Am 11. Deszember‘ 22 bin ich im Rollstuhl vom Casamea an den Bahnhof Rapperswil gefahren.

Von Rapperswil bin ich im Zug zu Ivo nach Mollis gefahren.

Bei Ivo trank ich zuerst eine zämä!-Limonade und fuhr anschliessend mit dem Vorspannbike dem Linthkanal entlang.

bb.

Danach ass ich zu Abend Capresé-Salat mit zwei Stück Pizza und einem Prallinato zum Dessert.

Danach fuhr mich Ivo zurück ins Casamea, wegen der Kälte.

Am nächsten Morgen hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähneputzen fuhr ich im Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen an einer Tragetasche arbeitete und am Nachmittag strikte.

Zu Mittag ass ich wie immer im Café Balm.

Café Balm


  • Bouillon mit Eierflädli
  • Lammhamburger
  • Currysauce
  • Quino mit Gemüsewürfeli
  • Zugghetti
  • Mit einer zünftigen Portion Müscheli Teigwaren

Striken ist vielleicht ein wenig übertrieben, ich muss zugeben dass es schon noch ziemlich stockt.

Dieses kleine Läppchen habe ich aber geschafft.

In der Nachmittagspause ass ich eine Orange.

Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus zurück wo ich ein wenig nach 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte ich drei Schinkengipfeli Nüssli und Karottensalat.

Die Snowboardtrilogie von mir wird immer besser

Am Morgen den 8. Dezember‘ 22 ass ich zum Frühstück im Casamea ein Fruchtsalat aus Banane und Pflaume, mit einem Vanille Joghurt.

Danach fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Am Morgen entfernte ich alle Abdeck-Klebebänder von der Trilogie.

In der Morgenpause trank ich ein Glas Wasser und ass eine Orange.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich ein Kichererbsensalat mit Mango und einwenig Nudelsalat im gleichen Teller.

Café Balm

Am Nachmittag machte ich auf zwei von der Bildern stärkere Linien.


Jetzt habe ich zwei von drei Bildern fertig, aber beim dritten bin ich noch gar nicht weit.

Zurück ins Casamea fuhr ich wieder im Stadtbus.

Wo ich noch 30 Minuten im Standing war und zu Abend hatte ich zwei Fotzelschnitten mit Apfelmuss und Zimtzucker.