Am Babyspielzeug mit der letzten Farbe begonnen

Das Babyspielzeug wird weiss-braun-weiss.

Was es genau wird ist noch unklar entweder ein Kätzchen oder eine Maus.

Das möchte Helen Kurzfristig entscheiden, wie es gestrickt ist eignet es sich für Verschieden Dinge.

Zur Zeit habe ich den ersten weissen Teil und den braunen Teil somit bin ich jetzt am zweiten weissen Teil.

Am Morgen den 20. November‘ 23 fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.


Zuerst ass ich eine Orange und trank ein Glas Wasser.

Im Atelier vom Wohnheim Balm flocht ich zuerst an eine sehr farbenfrohen Tragetasche.

Danach machte ich eine Runde auf dem Balm-Areal.

Wo ich zum Abschluss einmal die rüdige Steigung zum Café hoch machte.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Eine Pouletbrust gebraten an Senfsauce, mit Spinatnudeln und Weisskabisgemüse
  • Zum Schluss wie immer die halbe Tagessuppe, was eine Bouillon mit Eierflädli war

Die Mittagspause genoss ich an meinem Stammplatz.

Am Nachmittag strickte ich am Babyspielzeug.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus 994 zurück ins Casamea.

Wo ich um 17.15 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend gab es Resten von den letzten Tagen, wo ich Spätzli mit Fleisch hatte.



3. November‘ 23 Weekend von Cedi

Am 18. November‘ 23 ass ich mein übliches Frühstück im Casamea.

Um 10.00 Uhr mach ich mich auf eine Rollstuhl-Runde mit Nachtessen an den oberen Gubel bei Müätsch.

Bei Müätsch kam ich wie meistens in den Genuss von exzellentem Essen.

Ein Landjäger mit Brot zum Z’mittag.

Danach strickte ich an meinem ersten Schal weiter. bb

Zum Z’Nacht hatte ich Raclette à deux mit Müätsch und zum Dessert ein Beeren-Sorbet.

Zurück ins Casamea fuhr ich im Stadtbus 994.


Am nächsten Morgen, den 19. November‘ 23 ass ich zum Frühstück ein Spiegelei mit einer Scheibe Zopf und ein Fruchtsalat mit Starcciatella-Joghrut.

Um 12.00 Uhr fahre ich mit Ivo in seinem Smart#1 Brabus, nach Mollis.

Bei Ivo ruderte ich und ass einen kleinen lunch.

Danach nutzte ich Gunst des nicht regnen und fuhr in Begleitung von Ivo mit dem Vorspannbike, aber irgendwie kam es mir wesentlich strenger vor.

Eventuell behinderte mich die Winterjacke und der Pullover schon leicht.

Zu Abend hatte ich den Alptraum jedes Pizzaiolos mit einem Prallinato-Glacé zum Nachtisch.

Danach machte ich noch ein Hirnleistungstraings-Game mit seinem i Pad.

Anschliessend fuhr mich Ivo in seinem Smart zurück ins Casamea.

Am Schluss des Tages schaute ich noch Tschugger.

Fensterdekoration für den Balmhof gemacht

Am 17. November‘ 23 ass ich wie immer unter der Woche ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich wieder im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Beim Wohnheim Balm arbeitete ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof.

Wo ich am Morgen eine Durftorange zum aufhängen machte.

Durch die Orange stach ich mit einem Schraubenzieher ein Loch und zog anschliessend ein Geschenks-Band durch.

Danach stach ich noch Nelken für den Geschmack und die Optik ran.

Anschliessend war bereits Mittag wo ich aber wie immer noch die Steigung zum Café Balm hoch rollte.

Zu Mittag gab es wie immer ein herrliches drei Gang-Menü.

Café Balm

  • Zur Vorspeise genoss ich einen gemischten Menüsalat mit italienischer Salatsauce und zusätzlich noch würzige Mortadella Streiffen
  • Als Hauptgang hatte ich eine halbe Portion Pouletoberschenkel Steak mit Bratkartoffeln und Kabis-Karottengemüse
  • Zum Schluss wie immer die halbe Tagessuppe, was am 17. November‘ 23 Wirzcremesuppe war

Am Nachmittag fütterten wir die Kunekune-Schweine.

Anschliessend arbeiten wir an der Fensterdekoration weiter.

Danach machte ich darüber einen Eintrag in meinem Balmhof Teilhabebuch.

Um 15.00 Uhr machten wir Pause wo ich zwei Stück vom Geburtstagskuchen von Jesaia und einen Kräutertee genoss.


Danach reservierte ich noch den Dekorationsstern welchen ich machte, der jetzt aber noch bis zum Adventsmarkt im Balmhof bleibt.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Casamea, wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend hatte ich zwei Pouletflügeli mit Ratatouielle vom Vortag.


Die Weihnachtsvorbereitung läuft

Am Morgen den 16. November‘ 23 hatte ich einen exzellenten Fruchtsalat mit einem Stracciatella Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen rollte ich wie immer an die Bushaltestelle Allmeindstrasse, wo ich in den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm nahm.

Der 9.02 Uhr Bus hatte es wenig Passagier wie üblich.

Im Atelier strickte ich am Morgen vier Nadeln an einem Topflappen.

Zu Mittag im Café Balm genoss ich Arancini mit Sauerrahm-Dip auf einem leckeren Salatteller und einer halben Karotten-Ingwer Suppe.


Am Nachmittag schnitt ich Tannenchries von Tannenästen um Girlanden zu binden.

In der Nachmittagspause genoss ich Dessert vom Mittagessen, eine Maroine-Creme mit einem Zitronen-Ingwer Tee.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus 994 runter ins Casamea.

wie fast immer stand ich von 17.00 Uhr bis 17.30 Uhr noch im Standing.

Zu Abend hatte ich Pouletflügli mit Ratatouille und Kartoffel-Würfelchen.

Nur Physiotherapie und Standing am 15. November‘ 23

Den Regenbogen auf dem Beitragsbild fotografierte ich auf der Rollstuhleunde in Jona.

Am Morgen hatte ich mein übliches Frühstück im Casamea.

Zu Mittag hatte ich Spaghetti Bolognese mit ein wenig Salat danach.


Am Nachmittag vor der Physiotherapie bei Katja drehte ich eine Rollstuhl-Runde in Jona zu Kris doch er war nicht da, aber ich musste sowieso gleich weiter in die Physiotherapie.

Katja löste wieder meine enorm verspannte Brustmuskulatur.

Diesmal wars schon weniger Schmerzhaft.

Zurück im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich einen Toast Hawai vom Vortag mit einwenig Birchermüäsli zum Dessert.

Während dem Nachtessen erfuhr ich dass ich mit einem Schweizermeister am Nachtessen bin.

Holger ist Schweizermeister im Eisstockschiessen.

Neuauftritt vom OVBW und Laternen für den Weihnachtsmarkt im Balm produziert

Am 14. November‘ 23 blieb ich am Morgen im Casamea, weil der OVBW einen Neuauftitt präsentierte.


Anschliessend fuhr ich im Bus zum Wohnheim Balm.

Wo ich zuerst im Café Balm zu Mittag ass.

Café Balm
  • Ein sehr exklusiver Menüsalat mit speziellen Dingen wie zum Beispiel Algen.

Mein Menüsalat bestand aus Algen, Kürbis, Randen und Hörnliteigwaren mit Karotten.


  • Zum Hauptgang genoss ich eine halbe Portion Nasigoreng und die halbe Tagessuppe wie immer zum Schluss, eine rote Bohnensuppe.

Am Nachmittag arbeitete ich in der Werkstatt.

Wo ich Laternen für den Adventsmarkt sehr freestyle anfertigte:

Das Gelbe im Visier ist mit voll heftigen Materialien gestaltet.

Zurück ins Casamea fuhr ich wieder im Bus, durch den Regen.

Wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing stand und zu Abend hatte ich einen sehr leckeren Toast mit Tomaten und Knoblauch mit zweierlei Salaten, Randen und Teigwaren.

Erster Teil des Referats vom Team Segel und Atelier im Wohnheim Balm

Am 13. November‘ 23 ass ich mein Standart-Frühstück im Casamea.

Eine kleine Schüssel Fruchtsalat mit Starcciatella Joghurt.

Anschlissend fuhr ich bereits bereits um 08.30 Uhr im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.


Weil der Mitwirkungsrat der Stiftung Balm, eine Schulung vom Team Segel hatte.

Zu Mittag ass ich wie immer wenn ich im Balm bin im Café Balm.

Café Balm

Mir wurde versehentlich eine doppelte Portion gegeben, aber ich ass höchstens die Hälfte.

Arancini auf Salatteller mit Sauerrahm-Dip.

Am Nachmittag strickte ich im Atelier.

Bis noch Abschiedsapéro von Jaqueline aus dem Atelier war.

Danach strickte ich bis um 16.15 Uhr weiter.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus 994 runter ins Casamea.

Wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.


Zu Abend hatte ich 4 Schinckengipfel.

Sonntag den 12. November‘ 23

Auf dem Beitragsbild sehen wir die neue Türklingel mit Kamera in Betrieb.

Diese Klingel wurde im Auftrag vom Vermieter der Molkereistrasse 1 installiert.

Am 11. November‘ 23 brunchte ich ausgiebig im Casamea.

Am Nachmittag fuhr ich um dem Regen auszuweichen mit der ÖV nach Kempraten an den oberen Gubel zu Müätsch.

Wo ich an meinem Schal weiter strickte.


Zu Abend hatte ich Fondue Chinoise mit reichlich Beilagen und einem fruchtigen Dessert.

Nach Hause fuhr ich wieder mit der ÖV, ab dem Bahnhof Kempraten.


Ausgestiegen bin ich an der Allmeindstrasse, wo ja auch das Casamea nicht weit davon ist.

Im Casamea schaute ich den Spielfilm Good People auf one.

One ist ein Fernseh-Angebot der ARD im digitalen Satelliten-, im Kabelfernsehen sowie im IPTV.

Zum Frühstück am Sonntag den 12. November‘ 23 brunchte ich im Casamea.

Um 13.00 Uhr holt mich Ivo, mit seinem voll-elektischensmart brabus im Casamea ab.

Um in sein Haus in Mollis zu fahren.

Gegessen habe ich Obst mit Käse als spätes, kleines Mittagessen.


Getrunken habe ich ein Fanta Zero Exotic, welches es vermutlich extra für mich kaufte.

Gegessen habe ich einen sehr scharfen Chilli-Burger mit Onion-Rings und Potato-Wedeges, aus der Burgerei in Näfels.

Hin und zurück hat mich wegen dem schlechten Wetter beide Wege Ivo gefahren.


Balmhof am 10. November‘ 23

Den Dekorationsstern vom Beitragsbild machte ich auf dem Balmhof.

Zum Frühstück im Casamea hatte ich wie immer ein Fruchtsalat mit einem Joghurt.

Das Joghurt war eine leckere Premiere, nämlich ein Kokos & Schokolade.

🥇😋

Anschliessend nahm ich 994-Bus zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Als ich ankam wurde ich abgefangen und half Früchte und Obst für die Menschen auf den Balmhof zu bringen.


Diese Gartenschere holte ich um die Tannenäste des Dekorationsstern zu stutzen.

Anschliessend war bereits Mittagszeit wo ich die rüdige Steigung zum Therapiebad hoch zwei Lieferwagen standen, um am Therapiebad die Fenster und die Decke zu renovieren.



Im Café Balm genoss ich wieder ein herrliches 3-Gang Menü.

Café Balm
  • Der gemischte Menüsalat mit italienischer Salat Sauce hatte einen exzellenten Zusatz nämlich zwei Lachs-Crepe
  • Als Hauptgang genoss ich Gemüse Thai Red-Curry und Reisnudeln
  • Zum Schluss ass ich noch eine halbe Tagessuppe, was eine Gemüsepüree-Suppe war

Am Nachmittag fütterten wir die kunekune-Schweine.

Im Anschluss fütterten wir noch die Hühner.

Die anderen betreuten Mitarbeiter auf dem Balmhof machten eine eine Runde zu Fuss und ich die selbe Strecke im Rollstuhl. bb.

bb.

Zum Schluss nimm ich noch mals die Balmsteigung, danach nahm ich den Stadtbus 994 ins Casamea.

Wo ich ei noch 30 Minuten im Standing stand und zu Abend hatte ich ein wenig Hörnlisalat mit einem Schinkengipfeli und einem Spinat-Küchlein.


Hauptsächlich am gipsen

Am Donnerstag den 9. November‘ 23 frühstückte ich zu meinem üblichen Frühstück noch ein frisch aufgebackenes Püärli mit Erdbeer Marmelade und Butter.

Nach dem Zähne putzen nahm ich 994-Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen Dekorations-Engel weiter vorbereitete.

In dem ich Modelliergewebe im Wasser befeuchtete und auf die Flügel drückte.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich wie üblich ein dickes Dreigangmenü.😋

Café Balm
  • Ein dicker Menüsalat mit Italienischer Salatsauce
  • Eine halbe Portion Penne an Tomatensauce und Reibkäse
  • Zum Schluss wie immer noch eine halbe Tagessuppe was Tomatensuppe war

Als zweite Arbeit nähte ich an diesen sehr robusten Beutelchen aus Velooschläuchen weiter.

In der Nachmittagspause ass ich einige Fruchtschnitzer von diesem Früchteteller und trank ein Tee.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Bus zurück ins Casamea, wo ich noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend gab’s im Casamea Holgie’s Spezial-Ruhrpottsushi.

  • Balsamicoessig
  • Viele Zwiebeln
  • Sojasauce
  • Ketchup, am best von Heinz
  • Curry
  • Öl
  • Cayenne-Pfeffer
  • Honig
  • Bouillon

Es wurde natürlich alles gegessen.