Der Kerativtag der Woche

Immer am Donnerstag arbeite ich bei Jaqueline.

Am 28. April‘ 22 begann ich die Trilogie vom ins Wasser fallenden Stein zum glänzen zu bringen.

Als erstes schliff ich die Randleisten fein.


Danach lackierte ich die Randleisten mit schwarzem Acrylack.

An Samantas Spezialanfertigung flocht ich auch noch weiter.


Das Mittagessen war wie immer ein Gaumenschmaus im Café Balm.

Café Balm
  • Gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Spätzli mit 4 Bratkugeln an Bratensauce und Mischgemüse
  • Am Schluss ass ich wieder die Tagessuppe, es war eine Kürbiscrme-Suppe

Am Nachmittag lackierte ich die Bilder wieder mit Renovo RAL Spray.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.

Am Schluss wies mich Jaqueline noch auf den Trogrner Kunstpreis hin.

Zu Abend gab es Cremige-Tomatensuppe selbst püriert, mit Knoblibrot.

Nächsten Mittwoch beginne ich das neue Projekt in Ergotherapie


Am Morgen den 27. April‘ 22 machte ich eine Rollstuhl-Runde zum Pluspunkt-Zentrum.

Wo ich drei Blätter in Hirnleistungstraining löste.

Samanta sagte mir auch, dass wir nächsten Mittwoch den 4. Mai‘ 22 unser nächstes Projekt in Ergotherapie beginnen.

Auf das Mittagessen war ich zurück im Casamea.

Es gab Kartoffel-Gratain mit Lauch und Speckwürfeli, im Voraus ein bisschen Salat.

Es mundete mir sehr, also ass ich zwei halbe Portionen davon.

Von 14. 45 Uhr- 15.15 Uhr war ich im Standing.

Zuerst machte ich wieder ein selbständiges Aufwärmen bei Physio Greter.

Um 17.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei einer andern Hanna.

Anfangs trainierten wir auf der Liege.

Meines Erachtens verbessert ich meine Haltung im Sitzen, was mir mehr Sicherheit im Alltag gibt, weil ich ja alle Transfers selbständig mache.

Danach ruderte ich am Seilzug.

Die Stützdiagonale trainierte ich auch wieder am Seilzug.

Zum Schluss machten wir noch gemeinsam ein Fang- und Wurf-Training mit einem Gymnastik-Ball.

Zu Abend hatte ich ein wenig Spargelrisotto mit einem Wiener-Würstchen im Teig.

Der Dessert war ein hervorragender Schokoladen von einer Mitarbeiterin die schon mal im Casamea arbeitete.

Bei Samantas Extra-Anfertigung bin ich bald in der Hälfte

Am Dienstag den 26. April‘ 22 bin ich wieder im Stadtbus ins Wohnheim Balm gefahren.


Im Wohnheim Balm arbeitete ich den ganzen Tag an Samantas Extra-Anfertigung.

Die Morgenpause verbrachte ich Raum orange neben an, dort hatten sie sehr Freude mich zu sehen.


Also spendierten sie mir gleich einen sehr leckeren Donut.


Mittag gegessen habe ich wie immer sehr lecker im Café Balm.

Café Balm

Der Menüsalat mit italienischer Salatsauce war wie immer von diesem herrlichen Salatbuffet.

Als Hauptspeise hatte ich Torteloni.

Danach kümmerte ich mich mit Hilfe der Leitung um einen sauberen Abschluss der Seilenden.

Ein sehr guter Leim für diese Materialien ist UHU Creative Glue.

In der Nachmittagspause hatte ich wieder eine Orange mit einem Glas Wasser und einer Tasse Tee.


Danach arbeitete ich noch bis 16.30 Uhr weiter.

bb.

Um 16. 45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus hinunter ins Casamea, wo ich noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend hatte ich Schinkengipfeli mit Tomatensalat.

Besuch bei Müätsch und am nächsten Tag Balm, 24. + 25. April’22

Am Sonntag den 24. April‘ 22 rollte ich ja an den oberen Gubel in Kempraten.

Wo das Essen wie gewohnt sehr lecker war.

Ich genoss am frühen Nachmittag einen leckeren Jause-Teller.

Es war Brot, Salami und zwei mini-Maiskolben.

Die Hauptspeise war ein Raclette à deux.

Zum Raclette gab’s verschiedene Gewürze und Silberzwiebeln.

Zum Dessert gabs ein Magnum-Allmond mit Ananas.

Auf dem Rückweg ins Casamea regnete es, deshalb nahm ich den Bus.

Am nächsten Tag den 25. April‘ 22 fuhr ich wieder im Stadtbus in die Balm.

Wo ich am Morgen an einem Muttertagsgeschenk arbeitete.

bb.

Es wird ein voll massives Herz.

Welches einfach zur Dekoration genutzt werden kann, aber auch in der Küche auch als Schneidebrett.

Was ich persönlich vorziehen würde.


Meine einzigen Bedenken sind, dass es an Muttertag bereits fertig ist, aber Müätsch wird auch Freude haben wenn es Verspätung hat.

Das Mittagessen im Café Balm war wie immer ein heftiger 3-Gänger.

Café Balm

Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise.

Zur Hauptspeise gab es Pouletgeschnetzeltes mit Bohnen und einer Mais-Galette.

Die Suppe am Schluss war eine Bouillon mit Eierflädli.

In der Mittagspause chillte vor dem Café und auf einmal hüpfte mir die Hauskatze Ruby auf den Schoss, dem zu folge scheint mich die Katze auch langsam zu kennen.

Am Nachmittag verbesserte ich die Tragetasche für meinen Vater.

Helen sagt sie sei sehr schön, perfekt verarbeitet.

Als ich auf den Bus wartete sah ich einen sehr witzigen Kart, welcher aber nicht ungefährlich ausschaut! 😉

Der wäre früher mein Traum gewesen.

Im Casamea war ich wie immer noch im Standing.


Zu Abend hatte ich ein Schikengipfeli, ein Spinatküchlein und ein wenig Tomaten-Salat.

Am Samstag in Mollis und am Sonntag am oberen Gubel

Das Beitragsbild zeigt das Holzspendel welches zwar fertig ist, aber noch nicht richtig funktioniert.

Auf diesen zwei Bildern sieht man mich für ein Holzpendel sägen und bohren.

Es ist zwar fertig, aber funktioniert leider noch nicht richtig.

Vermutlich ist Turm des Pendels zu tief.

Am Samstag den 23. April‘ 22 rollte ich vom Casamea an den Bahnhof Rapperswil.

Wo ich um 14.33 Uhr mit der S6 ins Glarnerland fuhr.

Gerudert habe ich auch 3 mal, aber nicht zuviel.


Ivo richtete weiter sein neues Haus heftig ein.

Hier montiert er gerade ein Eckgestelle in der Stube um später ein Fernseher aufzustellen.

Dieses Bild rechts von meinem Vater ist auch interessant, wenn man genau hinschaut erkennt man zwei Menschen am tanzen.

Es hing in der Kantine der Cerberus.

Gegessen haben wir Pizza von Fränk’s Pizzakurier in Netstal.

Nach dem Abendessen waren wir noch in der voll hefigenVista-Bar in Näfels.

Danach fuhr ich wieder im Zug an den Bahnhof Blumenau.

Am Sonntag den 24. April‘ 22 hatte ich eine leckeres Rührei mit Salami und einer edlen Garnitur.

Am Mittag roll ich an den oberen Gubel wo es sicher ein edles Nachtessen geben wird.

Der Stall war pumpen voll

Am Abend den 22. April‘ 22 war ich wieder mal im Stall.

Es war Eröffnung im Sommer 2022, vermutlich hatte es desshalb so viele Gäste.

Ich kannte sehr viele Leute, eine davon war Elenena aus Eschenbach.

Den nächsten Tag startete ich mit zwei Spiegeleiern, Salami und Fleischkäse.

Um 12.30 Uhr rolle ich an den Bahnhof Rapperswil um im Zug nach Mollis zu fahren.

Auf dem Balmhof am 22. April‘ 22

Auf dem Beitragsbild vom 22. April‘ 22 zeigt Stefan und mich gemütlich auf dem Sitzplatz vom Café Balm.

Café Balm

Wo ich zum Menüsalat ein sehr lecker garnierten Flammkuchen hatte.


Er war mit Joghurt, Ingwer, Fenchel, Peperoni und Senf garniert.

Am Morgen bin ich wieder im Stadtbus 994 in die Balm gefahren.

Oben haben wir am Morgen die kunekune-Schweine beschäftigt.


In der Mittagspause chillte ich in der Sonne der LG.

Am Nachmittag machten wir an Esel Gavroche Fell- und Huf-Pflege.

Um danach mit Gavroche auf der Balmstrasse zu spazieren.

Als wir wieder zurück waren, machte ich noch den Powerfood für die Hühner.

Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus an die Allmeindstrasse.

Wo ich im Casamea noch 30 Minuten im Standing war.


Zu Abend hatte ich noch eine halbe Portion Käsespätzli.

Der ins Wasser fallende Stein ist fertig

Am 21. April‘ 22 fuhr ich zum ersten mal nach den Osterferien im Stadtbus ins Wohnheim Balm.

Am Vormittag flocht ich an der Spezialanfertigung für Samanta weiter und schnitt einen Stein aus Papier aus.

Um ihn am Nachmittag mit Serviettenlack in das Bild zu integrieren.

Zu Mittag im Café Balm gab es Schwintzgeschnetzeltes mit Knöpfli und Rüäbli-Gemüse.

Ein Quinoasalat mit Gurken und einem Stück Flammkuchen hatte ich danach.

Die Tagessuppe war eine Rübli-Ingwer-Suppe.

Am Nachmittag malte ich den Horizont gerader.

Nächsten Donnerstag mach ich noch drei gute Rahmen.

Am Schluss flocht ich an der Spezialanfertigung für Samanta weiter.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Resten.

Morgen-Ausfahrt zum Pluspunkt-Zentrum

Am 20. April‘ 22 fuhr ich vergebens zum Pluspunkt-Zentrum.

Ich denke aber bei diesem Wetter, war es eine chillige Morgen-Runde.

Zu Mittag gab es Torteloni und grünem Salat garniert mit Gurken.

Am Nachmittag kaufte ich zuerst ein Glacé im frisch & nah.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie.

Ich trainierte Geschicklichkeit mit Tennis und Ball.

Mit einer Splashpipe trainierte ich auch.



Nach der Physiotherapie war ich im Casamea noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend gab es Latino-Flammkuchen.

Nach dem Nachtessen rollte ich noch in den Coop neben an und kaufte Haarshampo und Ohrenstäbchen.

Die Seilenden der Tasche Verleimt

Am Abend den 18. April‘ 22 machte ich diese zwei Fotos auf meiner Ausfahrt in Richtung Rappi.

Am 19. April‘ 22 war ich wegen eines Missverständnis nur am Nachmittag in der Balm.

Dafür kam ich genau in den Genuss vom ersten Mittagessen der Köchin des Hauses.

Es gab Spaghetti an Tomatensauce mit Rauchnachgeschmack.


Karotten und grüner Salat danach.

Um 13.00 Uhr fuhr ich wieder im Bus in die Balm.

Wo ich an der Spezialanfertigung für Samanta weiter arbeitete.

Jetzt kann der Leim von den ersten fünf Zwischenabteile trocken.

Zum Z’fieri hatte ich eine Orange.

Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Bus ins Casamea.

Wo ich um 17.00 Uhr 30 Minuten im Standing war.

Zum Abendessen hatte ich zwei Teller von zwei edlen kalten Platten.

Ebenfalls zubereitet von der Köchin des Hauses.