Ivo investiert viel Zeit in seinen Fischteich

Auf dem Beitragsbild vom 28. August‘ 22 sehen wir Ivo bei der Arbeit an seinem Fischteich.

bb.

Es ist erstaunlich viel Zeit Ivo für sein Fischteich investiert, aber leider ist etwas noch nicht in Ordnung.

🙁

Am Morgen den 27. August‘ 22 hatte ich ein dickes Frühstück im Casamea.

Nach dem Zähne putzen rollte ich im Rollstuhl an der Bahnhof Rapperswil.

Von da fuhr ich im Zug nach Mollis.

Bei Ivo trank ich zuerst ein Gingerbeer im Wintergarten.

Während Ivo an seinem Fischteich arbeitete.


bb.

Anschliessend fuhr ich mit dem Vorspann-Bike zum Flugplatz.

Wo die Vorbereitungen für ein Car-meetig auf Hochtouren liefen.

In der Flugplatzbeiz tranken wir ein Zitronen 0,0.

Während ein Flugzeug landete.

Als wir uns gerade auf den Rückweg machten kam auf einmal plötzlicher Platzregen. 🙁

Wir fanden glücklicherweise gerade noch Schutz unter einem Vordach.

Als der Regen nachliess schiebt mich Ivo zu seinem Haus welches er optimal renoviert.

Bei Ivo genossen wir echt tibetanische Momo’s, 🙂

Nudeln und zum Dessert ein Stück Schwarzwäldertorte..

Anschliessend nahm ich den Zug wieder zurück ins Casamea.

Am 28. August‘ 22 iss ich am Oberen Gubel zu Abend.

Samanta findet die Tragetasche sehr sauber verarbeitet

Am Morgen den 24. August‘ 22 hatte ich Früchte und Birchermüäslijoguhrt zum Frühstück.

Die Früchte waren eine Kiwi und eine Nektarine.

Nach dem Zähne putzten rollte ich selbständig zum Pluspunktzentrum, mit der spezial-Anfertigung für Samanta am Brustgurt angehängt.


Im Pluspunkt-Zentrum übergab ich zuerst die Tasche Samanta.

Anschliessend leimte ich eine Blumenablage zusammen.

Ich finde diese Arbeit sehr cool und interessant, nicht so lehrreich wie die Vogelhäuser von Yves im Zeka.

Das Resultat wird aber nützlicher und darum eigentlich fast besser, wobei in meiner Situation ist das Resultat eher zweitrangig ist.

Ich muss dazu lernen.

Zu Mittag ass ich im Casamea.

Bohneneintopf Provençail mit Erdbeeren zum Dessert.

Am Nachmittag hatte ich ein Fotoshooting für die OVWB-Hompage.

Wo ich gleich das Standing von 17.00 Uhr vorholte.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie.

Katja fand: Am Anfang habe ich Ausführung der Übungen etwas hastig ausgeführt. Umso länger ich dran war habe ich mich besser konzentriert und führte die Anweisungen gut und langsam aus.

Im Casamea gab es Cuscus-Salat mit Bratkäse zu Abend.

Morgen am 25. August‘ 22 arbeite ich in der Balm am vermutlich heftigsten Bild weiter.

Drauf sehen wir mich bei einem Fotoshooting für das Internationalteam von Head Snowboards in Lake Tahoe.

Sommerplausch Rapperswil (7.-14. August‘ 22)

Der Sommerplausch vom SPV war ein hammer Erlebnis.

Das Beitragsbild ist von Valery Vangen, David Roth und mir.

Gewählt habe ich dieses Foto als Beitragsbild, weil ich denke es beschreibt den Sommerplausch am besten:

Eine witzige Woche mit gechillten Leuten und wir unternahmen sehr viele amüsante Dinge.

Valery ist eine neue Sommerplausch-Leiterin die wirklich style hat, sie hört Hip-Hop und ist voll cool drauf.

Es war in meiner Heimatstadt.

Obwohl ich dacht man könne mir in Rapperswil und in der Gegend nicht mehr neues zeigen.

Unternahmen wir coole Tätigkeiten und machten viel Neues.

Geschlafen habe ich diese Woche in der Jugi Rapperswil Jona.

In der Jugi habe ich in einem normalen Kajütenbett geschlafen.

Die Leiter wurde mir abmontiert und die obere Matrazze wurde mir auf die untere gelegt.

Gelegen bin ich so zwar nicht wirklich gut, aber eine Woche geht das schon.

Ausserhalb der Jugi gibt es viel grün, Kieswege und die St. Martin Kirche.

Das Essen in der Jugi war ok.

Ich muss aber schon sagen, dass ich ziemlich schnell zufrieden bin.

Kieswege sind zwar im Rollstuhl nicht optimal, aber es geht.

Gestartet haben wir die Woche mit einem gemeinsamen Apéro.

Das Dessert des Apéros war eine Melone. 😉

Mein Gepäck räumte die chillige lernende im SPZ namens Sheila.

Am Montag den 8. August‘ 22 machten wir eine Rollstulrunde an den Bahnhof Rapperswil.

Beim Lido versuchte ich auch die Skatebahn im Rollstuhl zu befahren.

Wie gedacht war ich nicht genug schnell.

Von da ging’s weiter zum Tech.

Vom Technikum in die Unterführung machte ich eine ziemlich witzig Abfahrt.

Was aber alleine viel zu gefährlich wäre, weil man nicht weiss ob jemand um die Kurve der Einfahrt in die Unterführung kommt.

Mit dem Zug besuchten wir einen Schokoladen-Workshop, von food events in Kaltbrunn wo uns Martin Isler instruierte.

Natürlich konnte wir so viel naschen wie wir wollten, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. 😉

Das Resultat ist voll heftig.

Drei selbst gegossen Schokotassen mit selbst gegossen und dekorierten Pralinen konnten wir nach Hause nehmen konnten.

Am nächsten Tag, Dienstag den 9. August‘ 22 reisten wir im Zug und danach gingen wir durch die City in die Fusion Arena.

😉

Am nächsten Tag besuchten wir auch das Schwimmbad Lido.

Wo ich mit einem Tragtuch die 50 Meter lange Rutschbahn hoch getragen wurde und auf Ego runter gerutscht bin.

Ohne ein Tropfen Wasser zu schlucken, was mich sehr erstaunte.

Das Highlight der Woche war aber für mich ganz klar im Windwerk in Winterthur.

Ein sehr cooler guide vom Windwerk gab mir seine Mailadresse und er sagte ich soll ihm vor meinem nächsten Besuch im Windwerk ein mail schreiben, dann besorgt er mir Beinschienen.

Weil als Paraplegiker mit hohem Querschnitt kann man ja die Beine überhaupt nicht kontrollieren, aber um zu skydiven müssen sie mindestens gestreckt bleiben.

Zum Abschluss von dieser Woche mache wir eine erstaunlich gute Gillade.

Mit folgendem wegwerfe Grill.

Mit Melone zum Dessert.

Was mich am meisten ehrt: Dave sagte ich sei eifach en geile Siech!

Ich finde Dave ist auch eifach en geile Siäch!

Das heftigste ist: Er fährt Auto und lebt allein.

Ausflug in die Seebadi Oberrieden

Am Abend den 3. August‘ 22 war ich zuerst an der Jona und von da rollte ich noch in den Stall, auf ein Quellfrisch Sonnwendig.

Zum Frühstück im Casamea hatte ich ein Fruchtsalat, aus einer Pfisich und einer Aprikose.


Danach war ich im Denner neben an und kaufte eine sehr günstige Zahnpasta, für 90.-.

Zu Mittag im Casamea gab es Fitnessteller mit Schweineschnitzel,


Am Nachmittag mach ich mit meinem Vater ein Badeausflug ins Strandbad Oberrieden.

Wo ein Lift steht um Rollstuhlfahrer in den Zürichsee zu heben.

Die nächsten vier Muttertage und so sind abgedeckt

Am Abend den 21. Juli‘ 22 brachte ich Müätsch das Holzherz und sie freute sich natürlich sehr.

Ich habe gleich bei ihr zu Abend gegessen.

Es gab Pouletfilet vom Grill mit Capresé und zum Dessert Erdbeerschnitten.

Anschliessend zurück an die Molkereistrasse bin ich im Rollstuhl gefahren.

Am 22. Juli‘ 22 gab es Gnogghi mit Zughetti und Salt zu Mittag.


Die Salate waren Eisbergsalat und Gurke.

Am Nachmittag drehte ich eine Rollstuhl-Runde zum frisch und nah.

Wo ich ein Dessert holte für am Abend: Wassermelone für alle.

Ca. um 15.30 Uhr saugte ich mein Zimmer und nahm den Boden auf.

Um 17.00 Uhr stehe ich noch 30 Minuten im Standing.


Zu Abend spendiere ich für alle im Casamea ein Stück Wassermelone.

Zu Abend hatte ich wenig Teigwaren mit Spätzli und einem Stück sehr kleinem Stück Schwinz-Fleisch.

Mittwoch den 20. Juli‘ 22

Am Abend den 19. Juli‘ 22 war ich noch in der Stallbar.

Wo ich Dr. Brauwolf entdeckte.

Am nächsten Morgen hatte ich ein Fruchtteller aus Honigmelone und Apfel zum Frühstück.

Zu Mittag wurde ich von Siggo im Suvarnabhumi neben dem Casamea eingeladen.


Gegessen haben wir beide pad-thaicurry mit Crevetten und Schweinefleisch.

Zuerst gab’s ein Gruss aus der Küche, eine kalte Frühlingsrolle.

Gefolgt von der Hauptspeise: Der eine nahm mit Crevetten und der andere mit Schweinefleisch, was wir Teilten.


Als Dessert genoss ich noch ein Coupe Balis.

Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie und um 17.00 Uhr Standing im Casamea.

Bei Greter trainierte ich wieder die Stützdiagonale.

Danach ruderte ich,

machte beidarmig Bizeps-Curls

und Trizeps-Curls.

Am Schluss machte ich noch ein Wurftraining zum Abschluss.

Zurück im Casamea war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich ein Wienerwürstchen mit Brot und zum Dessert ein Stück Wassermelone.

Morgen ist die Balm geschlossen, weil Betriebsferien sind.

Notfallmässige im Spital und am nächsten Tag den Therapietag

Ich war am Abend den 5. Juli‘ 22 notfallmässig im Spital Männedorf , wegen einer Platzwunde am Kopf.

Die Platzwunde wurde von der hammer Notfallärtzin Laura liebevoll und sehr sauber versorg.

Laura sagte: Sie sei noch nicht lange in der Schweiz und brauche jemanden der ihr die Schweiz zeige.

Weil ich schon viele Orte der Schweiz gesehen habe und ein wahrer Gentleman bin bot ich mich gerne dazu an.

Sie gab mir ihre e-mail Adresse und sagte sie freue sich wenn ich mich melde.

Am nächsten Morgen hatte ich Ergotherapie bei Samanta im Pluspunktzentrum.

Ich mischte Hampelhorn Badesalz.

Eine schöne Schleife band ich auch noch drum herum.


Im Casamea hatte ich eine halbe Bratwurst mit Pommes und Bohnen zu Mittag.

Am Nachmittag hatte ich Physiotherapie bei Katja von PhysioGreter.

Ich trainierte zuerst die Stützdiagonale am Seilzug.

Merkte aber bald das eine solche Therapie keinen Sinn macht wegen dem Sturtz von gestern.

Eine Triggerpunkmassage von Katja ging auch nicht.

Der Schmerz ist aber muskulär, vergeht daher eher schnell wieder.

Daher machte Katja bei mir Induktion – / -Magnettherapie.

Danach konnte mir Katja noch ohne grossen Schmerz eine Triggerpunkt-Massage machen.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich ein bisschen Bratwurst und ein Wienerli im Teig.


Montag nach einem interessanteren Wochenende

Am 18. Juni‘ 22 machte ich ein Besuch bei Müätsch wo es wieder ein leckeres Nachtessen mit Dessert gab.

Anschliessend fuhr ich im Bus in den Stall wo ich noch Nadja und Mischi traf.

Am nächsten Morgen frühstückte ich im Casamea.

Danach reiste ich im Zug über Pfäffikon SZ nach Mollis wo richtig was los war.

Es war nämlich das legendäre Kerenzerbergrennen.

Auf diesem Beitragsbild bin ich am in das Cockpit des Formel 1-Wagens von Jo Siffert schauen.

Am 20. Juni‘ 22 hatte ich wie immer ein leckes Früchte-Frühstück.

Bestehend aus einer Nektarine und einer Kiwi.

Danach fuhr ich im Bus in die Balm.

Wo ich wie jeden Montag Dekorations-Herzen schliff.

Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt köstlich.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Maccaroni mit Tomaten-Basilikumsauce und einem Gemüse-Mix
  • Zum Schluss genoss ich noch eine Bouillon mit Flädli

In der Mittagspause chillte ich wieder an der Sonne der LG.

Am Nachmittag schliff ich weiter Holz-Herzen.

In der Nachmittagspause-Pause ass ich eine Orange und trank ein Glas Wasser.

Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Bus zurück in Casamea wo ich noch im Standing war.

Zu Abend hatte ich Spaghetti mit Latino-Sauce und einem Stück Schokokuchen.

Besuch bei meiner Mutter am 18. Juni‘ 22

Am Morgen den 18. Juni‘ 22 hatte ich eine Fruchtsalat aus einer Kiwi und einer Nektarine mit einem Birchermüäsli Joghurt zum Frühstück.

Anschliessend saugte ich mein Zimmer.

Am Nachmittag drehe ich eine Rollstuhl-Runde so dass ich um 15.00 Uhr am oberen Gubel bin wo ich auch Nachtessen werde.

Am 19. Juni‘ 22 besuche ich mit meinem Vater das Kerenzerbergrennen, wo es eine Tribüne hat auf die man im Rollstuhl hoch kommt.

Am Morgen Femannose geholt

Am Morgen den 15.Juni‘ 22 war ich bei Rappjmed und holte Femannose.

Zu Mittag iss ich im Casamea, es gab Bratwurst an Zwiebelsauce mit Teigwaren und Bohnen.

Die Salate danach waren Chinakohl und Randen.

Am Nachmittag drehte ich eine giftige Rollstuhl-Runde in der Casamea-Umgebung.

Voller up’s and down’s.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie.

Wo ich am Seilzug die Stützdiagonale trainierte und ruderte.

Danach machte ich mit beiden Armen Bizepscurls.

Weiter ging die Therapie in dem ich meine Geschicklichkeit trainierte was Feinmotorik- und Konzentrationstraining in einem ist.

In dem ich ein Theraband aufrollte.

Zum Schluss der Therapie trainierte ich wieder mit dem Theraband meine Brust – und Rückenmuskulatur.

Danach rollte ich in Casamea zurück wo ich noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend gab es Resten.

Wo ich Reis mit Gemüse nahm.