Den Maienberg bezuwungen und danach Nachtessen bei Müätsch

Am Samstag den 14. März‘ 20 bin ich über den Mainberg zu Müätsch.

Von unten sah er nicht besonders steil aus.


Dies änderte sich aber ziemlich schnell und noch diese Regenrinnen die sehr mühsam waren zu überqueren.

Mit der richtigen Technik gelang es, zum Glück gerade noch knapp.

Ziemlich gleich kamen der freundliche Marc mit seiner Tochter Emilia dazu.


Sie sahen mich von ihrem Balkon und konnten nicht zusehen wie ich mich da hoch kämpfe und dachten dann geben sie mir wenigsten Sicherheit.

Danach genoss ich noch bei Müätsch ein leckeres Lammnierstück mit Bandnudeln und Spargeln, an Sauce-Hollondaise.

Sonntagsrunde zum Bächlihof

Am Sonntag den 1. März‘ 20 drehte ich am Mittag eine Rollstuhl-Runde in die Sportanlage Grünfeld.

Dort rollte ich weiter am Bächlihof vorbei


Auf einer Strasse über die Wiese zum Lidolädeli.

An der Bushaltestelle Oberseeplatz zur Werkibar.

Zu Abend genoss ich mit meinem Vater eine herrliche Partyplatte bei Hans Heiri’s in Feldbach.

Am Abend beginne ich im Buch das Café am Rande der Welt zu lesen.

Nachtessen bei Müätsch und Werki-Bar

Auf dem Beitragsbild sehen wir Nadja und Güst Brunner in der Werki Bar.

Am 1. Februar‘ 20 war ich bei Müätsch Nachessen und von da rollte ich in Werki.

Bei Müätsch gab es Spiessli mit Pommes – Fritten, Keffen und Capresé.

Danach genoss ich einen gemütlichen Abend mit Nadja und Güst Brunner in der Werki.

Nadja sagte: Der Mittwoch sei bei ihr der Winzige Freitag. 😉

Erstaunlich was nur schon 30 Minuten stehen ausmacht

Am 30. November‘ 19 war ich mit meinem Vater unterwegs.

Ich hoffe wirklich sehr das Casamea besorgt sich auch ein Standing, weil ich glaube zu spüren dass ich am gestern gestanden bin.

Ich schliesse das hauptsächlich auf die Blutzirkulation zurück.

Wir haben zuerst einen Besuch im Bärenmoos gemacht.


Wo ich auch wie man auf dem Beitragsbild sehen kann zum Glück ins Standing konnte.

Wir haben nachdem ich ins Standing konnte im Schlüssel zu Abend gegessen.

Danach war ich das erste Mal mit meinem Vater im Ausgang.

Wir waren zuerst im Laguna Bay und danach weiter ins bandits.


Die bösen Baraber hatten einen Stand beim Eingang.

Der böseste von diesen guten Kollegen lobte mich ich mache einen fitteren Eindruck als noch in Baden.

Am ersten Advent mache ich am Mittag eine längere Runde zu meiner Mutter wo ich zu Abend essen werde.


Mein Vater schaute sich im Atelier um

Am Sonntag den 17. November‘ 19 regnet es, aber zum Glück kommt mein Vater zu besuch. 🙂

Wir waren im Atelier und er will am Werkbank bessere Bein hin machen, so dass ich darunter fahren kann und verbreiten möchte er ihn auch. bb.

Danach schaute er noch das Werkzeug an.

Zu Abend habe wir bei Hans Heiris’s in Feldbach gegessen.

Thöme und so im Stall angetroffen

Am Samstag den 2. November‘ 19 besuchte ich meine Muter und HJ. , wir assen und tranken was in der Bäckerei Kuhn im Sonnenhof.

Anschliessend assen wir bei Müätsch Stroganoff mit Teigwaren.

Am Samstagabend ging ich in die Stallbar und habe per Zufall Ramona, Thöme, Wäber, Fäh, Lemä und Steini und andere angetroffen. bb.

Am Sonntag fahre ich eine Stunde alleine Rollstuhl und triff mich um 15 Uhr mit meinem Vater.

Raclette bei Müätsch

Am Samstag den 26. Oktober‘ 19 bin ich im Rollstuhl die Fluhstrasse hoch gefahren, um Müätsch zu besuchen.

Beim hoch rollen wurde ich von Edith und Ron gefragt, ob sie mich unterstützen sollen.

Ich habe aber dankend abgelehnt und bin weiter hoch gefahren.

Auf der ganzen Fluhstrasse machte ich eine Pause.

Als ich oben ankam habe ich mich gefreut auf einen herrlichen Raclett-Plausch mit meiner Mutter, meinem Bruder und HJ zu machen. (bb)

Am Abend habe ich im Door 5 noch Raphi kennen gelernt.


Er hat mir vorgeschlagen mal Madchild zu hören.

Am Sonntag den 27. Oktober‘ 19 drehte ich eine Rollstuhlrunde in der Casamea-Umgebung und ass mit meinem Vater zu Abend.


Der Stall ist ein grosses Lokal

Ich wusste gar nicht wie gross der Stall ist, am Abend den 6. September war ich da.

Auf dem Beitragsbild sind Slam und ich in der Stall-Bar.

Am 7. September 2019 ca. um 15.00 Uhr kommt mein Vater, er hängt meine Fotos usw. auf.

Am Mittag drehte ich eine Rollstuhl-Runde beim Schulhaus Burgerau vorbei.

Wieder im Casamea hat mein Vater das Plakat welches meine Freunde mir machten, als ich im Koma war und zum Geburtstag schenkten.

Am späteren Nachmittag hängt er noch mehr Bilder auf, unten sehen wir zwei Fotos von Silvester.

Mongolisches Essen ist sehr speziell

(Selbst zubereitet, aber ehrlich gesagt hätte ich lieber gehabt wenn das jemand für mich erledigt hätte.)

Auf dem Beitragsbild sehen wir mein Vater und mich mit echten Mongolischen Hüten auf.

Wir assen am Abend den 22. Juni nämlich im Restaurant Saga Khan in Mägenwil.

Die Bohle welche wir zum Apero tranken, war so süffig dass wir das selbe zum essen tranken. 😉



Bei der Zubereitung der Vorspeise konnte man zuschauen.

Es war Fleisch, Fisch, Teigwaren, usw. die man aus Schüssen schöpfte und einem Koch gab.


Die Vorspeise hat man einem Koch geben um es auf einer ‚riesigen‘ Herdplatte zu grillienen.

Bei der Zubereitung des Hauptganges konnte man sogar selbst mitwirken.

Nämlich beim grilliern von selbst gestochen spiessen, welche man mit Fleisch, Fisch, Peperoni usw. aus vielen grossen Schüssel nahm.

Nach dem man den Spiess gestochen hat und selbst gedreht wurde man danach mit einem herrlichen Gaumenschmauss belohnt. 🙂

Den Spiess zieht man an einer am Tisch montierten Spiess Halterung ab.

Das Dessertbuffet war riesig.

Um diesen gigantischen Dessert zu verdauen, brauchte ich genug Flüssigkeit. 🙂

Am Sonntag den 23. Juni 2019 hatte ich am Morgen wieder eine sehr leckeren Brunch.

Gegen Mittag fuhr ich im eMotion nach Baden.

Wo ich in der Konditorei Moser’s einen leckeren Z’vierie genoss.

Danach rollte ich wahrlich ins Pech.

Weil es ist mir nämlich der Ansatzt eines Anti-Kipp’s gebrochen 🙁


, aber zum Glück bin ich einmal mehr dank einer blitzartigen Reaktion und vielen Schutzengelchen mit dem Schrecken davon gekommen.


Nachtessen im DaOn neben dem zeka

Am 3. Februar’19 iss ich mit meiner Mutter zu Abend.

Vermutlich im DaOn neben dem zeka.

Ich hoffe heute kann ich sie überreden, den Tischgrill mit mir einzuheizen.

Sonst iss ich halt Sushi.

Ich konnte sie für Tischgrill überreden.

Am Abend schalte ich den Computer aus und trainiere noch Logopädie.

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