Ein Wochenende mit Rollstuhl-Runden, Essen und Ausgang

Auf dem Beitragsbild sehen wir Paula und Vanessa am Samstagnachmittag vor Sam’s Café.

Anschliessend fuhr im Rollstuhl die neue Jonastrasse hoch

Über die Rütistrasse, in die Belsitostrasse, in die Zürcherstrasse und dann links hoch in den oberen Gubel zu Müätsch wo sie ein Vorspeisenplättchen, gefolgt von eine BBQ mit Kartoffel Gratian und einem Capresé zum Abschluss.

Danach schaute ich auf dem Rückweg noch im Stall vorbei.

Am Sonntag den 25. April‘ 21 rollte ich an den Banhof Rapperswil, dann fuhr ich im Zug nach Stäfa.

Wo wir im Restaurant Schützenhaus ein Dessert teilten.

Im Anschluss sind wir ein Stück dem See entlang hinunter gegangen.

Der Seestrasse entlang wieder hoch.

Danach fuhren wir mit seinem Auto ins Restaurant Klosterhof in Rüti.

Wo wir ein Cordonbleu-Hawaii und ein Capresé teilten.

Oster-Montag im Casamea

Am 5. April‘ 21 war ich auf der Holzbrücke von Rapperswil nach Hurden.

bb.

Die Holzbrücke ist leider überhaupt nicht geeignet, für im Rollstuhl.

Vom Bahnhof Jona fuhr ich im Zug nach Rapperswil wo der Anfang der Holzbrücke hinter dem Technikum.

Danach rollte ich noch zu Müätsch auf einen Teller Spaghetti.

Danach rollte ich wieder ins Casamea.

Zu Mittag am 6. April‘ 21 gab es Polet-Geschnetzeltes mit Teigwaren, Peperoni, Auberginen und Rotkraut.

Am Nachmittag trainiere ich bei Greter.

Anschliessend drehte ich wieder eine heftige Rollstuhlrunde über die Holzwiesstrasse, die Rütistrasse runter und dann links zur Schüür Kempraten.

Zurück im Casamea gab es ein herrliches Nachtessen, angebratener Reis mit Erbsen und Ei, ein Fleischteller, ein Käseteller und ein Mango – Anannsteller.

Sonntag bei meinem Vater in Uerikon Mitte März‘ 21

Am Sonntag Mittag den 14. März‘ 21 reiste im im Zug zu meinem Vater in Uerikon. bb.

Bei ihm spielten wir das Kartenspiel Jassen, schauten den sehr amüsant Comicer Charls Nguela und schauten die heftigste Segelregatta der Welt an.


Zu Abend haben wir Tibetisch bestellt.

Zurück ins Casamea fuhr mich mein Vater in seinem Auto.

Besuch bei meinem Vater in Uerikon

Am Sonntag den 21. Februar‘ 21 habe ich am Mittag eine Suppe im Casamea gegessen.

Anschliessend reiste ich im Zug nach Uerikon zu meinem Vater.

Wo ich zuerst in Begleitung von ihm eine Rollstuhl-Runde drehte.

Anschliessend schauten wir eine Doku auf seinem i-book, in der Zeit wo wir auf das Essen vom Inder warteten.

Besuch am oberen Gubel und in Uerikon

Am 6. Februar‘ 21 war ich bei Müätsch und habe lecker gegessen.

Eine Mango zum Z‘ vieri.

Als Hauptspeise gab es Schwinsfillet mit Pflaumen und Pommes-Frites.

Einen Randensalat gabs nach dem Hauptgang.

Zurück ins Casamea bin ich auch wieder im Rollstuhl, was von der Distanz nich zu unterschätzen ist.

Im Nachhinein finde ich es ziemlich weit, mit diesen schlechten Kugellagern in den Vorderrädern.

Am Sonntag den 7. Februar‘ 21 regnet es.

Zwischen 13.30 Uhr und 14.00 Uhr werde ich von meinem Vater abgeholt um in Uerikon Abend zu essen.

In seiner Wohnung putzte er zuerst die Kugellager meiner Vorderräder, sie waren schon wieder völlig verschmutzt.

Jetzt ist mir klar wieso ich in letzter Zeit überhaupt nicht vorwärts kam, das eine Vorderrad war völlig verklemmt.

Danach spielten wir Mühle und Yatzy.

Essen bestellten wir im house of spiece.

Das Essen war gut gewürzt.

Indisch schmeckte mir so gut, da gönnte mir sogar eine doppelte Portion und Dessert danach.

Das Dessert war eine Mango-Creme.

Begegnungen mit einer Ayurveda Therapeutin

Am 9. Januar 2021 machte ich eine längere Rollstuhl-Runde beim Vita durch, die neue Jonastrasse hoch, zu Müätsch Abendessen.

Die neue Jonastrasse hoch haben mich einige Leute gefragt, ob sie mir hoch helfen sollen.

Am Anfang habe ich immer dankend abgelehnt aber bei der sehr interessanten Liss Bliss aus Norwegen musste ich einfach, ja gerne sagen.

Zuerst begegnete ich aber Adi Vollenweider ein Nachbarn von ganz früher.


Er sagte mit dass er zu seine Mutter Rosi geht den Christbaum entsorgen.

Bei Müätsch gab es Lachsfillet mit Salzkartoffeln und Zugetti.

Den Rückweg machte ich auf direktem Weg beim Schulhaus Burgerau durch.

Dort bin ich Philipp Öhrli begegnet, der mich mitnahm zu Martin Hess, seiner Frau Jo aus Thailand die eine exzellente Köchin sei.

Der Mann hinter mir heisst Christian und ist der Bruder von Martin.

Jo hat mich bereits zu einem weiteren Karten-Abend mit Nachtessen eingeladen.

Am Sonntag den 10. Januar‘ 21 machte ich zuerst eine Rollstuhl-Runde in Begleitung von meinem Vater.

Am Schulhaus Schachen vorbei und danach spielten wir noch ein interessantes Spiel namens Qwirkle.


Besuch bei meinem Vater in Uerikon

Am Samstag den 26. Dezember‘ 20 fuhr ich vom Bahnhof Jona nach Uerikon zu meinem Vater und seiner Freundin.

Mit umsteigen in Rapperswil, auf dem Hin- und auf dem Rückweg.

Dort habe wir Yahzee gespielt und zu Essen gab es Teigwarenauf mit Apfel-Birnenmuss und einem herrlichen Schokodessert.


Zurück bin ich auch im Zug und gleich noch ins Sam’s wo Ivi mit seiner Familie Weihnachten feierte.

Am 27. Dezember‘ 20 drehte ich eine Rollstuhlrunde zum Pluspunkt-Zentrum und auf einem anderen Weg zurück.


😉