Ein neuer Blog weil der alte beim aktualisieren hängen geblieben ist :-) Inzwischen ist der alte Blog aber repariert und ihr findet den Link unten im Menü
Am Samstag den 7. September‘ 24 frühstückte im Viv. Riva.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Zug vom Bahnhof Blumenau an den Bahnhof in Mollis.
Von der Kanalstrasse 1 aus fuhren wir auf einer abenteurlichen Autofahrt, im Smart Brabus zum leeren Gigerwald Stausee.
Wo wir in der Alpwirtschaft Sankt Martin einen Aperitif ohne Alk genossen.
Anschliessend fuhren wir wieder über den Bahnhof Bad Ragaz an die Kanalstrasse 1 wo wir Asiatisch zu Abend assen.
Zurück ins Viv. Riva fuhr ich wieder im Zug.
Am nächsten Tag frühstückte ich mit 3-Minuten Ei, Käse, Fruchtsalat und so weiter.
Danach fuhr ich im Bus zur Bushaltestelle Bahnhof Kempraten, dort macht Lügge gerade, in der Quartierinsel eine Kunstausstellung mit Werken von lokalen Künstlern.
Am oberen Gubel assen wir eine Gemüse-Suppe mit Ei zum Lunch.
Wir merkten dass ich die Dart-Scheibe für mich aus dem Rollstuhl, logischerweise tiefer aufgehängt sein muss.
An der Alaya Bay-Trilogie arbeitete ich natürlich auch weiter, auf einer Staffelei aus dem Lidl. bb.
Zu Abend gab es Schwinzfillet mit Pflaumen vom Grill, Tagitatelle-Teigwaren und Salat.
Das Beitragsbild vom 31. Juli‘ 24 ist mein zukünftiger Rollstuhl.
Es ist aber viel anstrengender in diesem Rollstuhl nur schon zu sitzen, aber ich konnte gleich viel leichter atmen und das Sprechen ging auch gleich besser und leichter.
Der Rollstuhl ist von Roland Adelmeyer zusammen gestellt mit voll edlem Bauchgurt, ohne Klettverschluss der eine Ewigkeit hält.
Oben sehen wir mich im in meinem zukünftigen Rollstuhl und das nächste Bild ist vom momentanen Rollstuhl.
Am Sonntag den 28. Juli‘ 24 war ich bei Müätsch am oberen Gubel wieder sehr lecker am essen.
Wassermelonen zum späten Lunch.
Ein herrliches Nachtessen; Scheinssteak mit Bratkartoffel, Bohnen und Capresé.
Jo rahmte mein neustes Bild ein.
Ein Bild vom Garten von Müätsch mit Whirlpool, es steht jetzt auf meinem Regal.
Am Montag den 29. Juli‘ 24 und am Dienstag den 30. Juli‘ 24 machte ich mit Ivo zwei Pässefahrten im e-Smart Brabus.
Am Dienstag den 30. Juli‘ 24 machten wir eine Besichtigung auf der Rigi.
Die Aktivferien vom SPV waren noch besser, es war eine unvergessliche Woche voller action & fun.
Glücklicherweise kann ich jetzt den Transfer in einen Carsitz. 💪
Der Carfahrerer hiess Pius, der Sommerplausch 24 wurde von ihm sehr gut und sicher chauffier.
Bei Gössi-Carreisen ist er vollzeitig leidenschaftlicher Car-Chauffeur.
Am Sonntag den 21. Juli‘ 24 machten wir einen nicht im Wochenprogramm geplanten Ausflug im Aquatis Lausanne.
Zu Mittag assen wir Pizza bei bella Alessia in einem Café.
Danach machte ich eine Rückfahrt im Rollstuhl zurück in die Jugi.
Am Montag den 22. Juli‘ 24 machten wir eine Besichtigung des Olympischen Museum in Lausanne.
Am Nachmittag machten wir eine unsere eigene kleine Paralympics.
Am Dienstag den 23. Juli‘ 24 surfte ich in der Surfanlage Alaia Bay in Sion.
Ich muss zugeben trotz meiner Vergangenheit machte es mir viel Spass in dieser gigantischen Surfanlage, mit Blick auf die Schweizer Berge auf dem Bauch zu Surfen.
Am Mittwoch den 24. Juli‘ 24 machte ich einen Besuch bei Cailler.
Wo ich nebst dem vielen Naschen meine Reise-Geschenke kaufte.
Am Donnerstag den 25. Juli‘ 24 machten wir Schifffahrt im Raddampfer, über den Genfersee von Lausanne nach Montreux.
Ein grosser Dank geht an Marvin Pinter zu sehen auf dem ersten Bild von diesen drei Bildern. er war mit mir im Zimmer.
Am Nachmittag war unsere Kreativität gefragt, wo wir unter Anleitung von Künstlerin Livia Balu unsere individuellen Kunstwerke auf Papier malen konnten.
Ich denke mir kamen die vielen lehrreichen Momente in Wohnheim Balm zu Gute.
Ich malte mit Wasserfarbe eine Tulpen-Trilogie, natürlich mit meiner Signatur.
Welche ich bereits an der hübschen Rezeptionistin der Jugi, namens Florine schenkte.
Am Ende der Woche am 26. Juli‘ 24 war eindeutig noch die interessanteste Aktivität der Woche.💪
Ich muss sagen ich denke dass ich genau den richtigen Fahrer auswählen konnte.
Mr. G. kannte nichts, aber dummer Weise sind wir einmal gekippt.
Einmal mehr hatte ich ein Riesen Glück, weil ausser einer sehr leichten Schürfung am Ellbogen, bin ich Glücklicherweise mit dem Schrecken davon gekommen.
Mister G. bat mich noch Werbung in meinem Blog für ihren Verein zu machen.
Am letzen Abend war dann noch ein chilliger Abschluss mit Wassermelone und Chips.
Am Samstag den 27. Juli‘ 24 war dann noch die Rückreise ins SPZ angesagt.