Party-Weekend

Hier sehen wir den bösesten der bösen Arabern, Mr. Kay.

Dieses Wochende war ja Fasnacht in Baden.

Hier sehen wir Lui-Lui der Freund von Alexandra Koch, einer Bewohnerin vom Zeka.

Meine Mutter und ich habe im le passage zu Abend gegessen und anschliessend ging ich in den Club Joy.

Hier sehen wir Woody aka. DJ Woodnox im Club Joy am auflegen.

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Ruepp und seine Schwestern

Den Titel von diesem Beitrag hat Doktor Dr.Ruepp vorgeschlagen.

Am Morgen war ich ja bei coolste Arzt von allen, er ist voll der chillige Hausarzt.

Der blaue Fleck am Fuss ist nichts beunruhigendes, vermutlich bin ich irgendwo an einem Tischbein hangen geblieben. 

Im Atelier habe ich endlich das Dach für Bümis zu Ende gedeckt und mit den Aufhänge-Leisten begonnen.

Am Nachmittag im habe ich im Atelier weiter am hä?-Vogelhaus gearbeitet.

🙂

Hier sind die beiden voll zwägen Dudes, Sebi und Mat.

Mit ihnen habe ich mich bereits in meiner Zeit als Snowboarder immer bestens verstanden.

Wir unternahmen einige Snowboardtripp’s zusammen und diese Zeit verbindet uns bis heute und wird uns bestimmet noch lange verbinden.

Im Atelier habe ich entlich das Dach beendet und die Aufhängeleisten habe ich auch begonnen.

In Ergotherapie machte ich Neurotraining am Computer mit der sofweare namens:

 

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Die Bodenplatte für das Vogelhaus von Bümis

Am Abend den 19. Februar 2019 war ich im Restaurant Bareggcenter und genoss ein Karamell-Frappe.

Am nächsten Morgen habe ich mit der Bodenplatte für das Vogelhaus von Bümis begonnen zusammen zu schrauben.

Mann sollte beachten dass man diesen Arbeitsschritt  mit einer S-Verleimung macht, oder  in Schreiner-Sprache nennt man dies stürzen.

Damit ist gemeint dass die Jahrringe der einzelnen Boden-Platten in verschiedene Richtungen verlaufen.

Um 16.00 Uhr war ich wie meistens unter der Woche 30 Minuten im Standing.

Logotraining machte ich heute sogar vor dem Nachtessen noch.

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Die erste Dachhälfte für Bümis

Am Dienstag den 19. Februar 2019 möchte ich die erste Dachhälfte für Bümis abschliessen.

Logopädie trainierte ich in der Mittagspause.

Am Nachmittag habe ich die erste Dachhälfte abgeschlossen.

Aus einem Rechteckigen Holzbrett die Holzbretter für die Bodenplatte eingezeicht.

Mit einer Gehrungsäge zugesägt, so dass ich morgen gleich zuerst den Boden zusammen leimen und schrauben kann.

Um 16.00 Uhr war ich wie meistens 30 Minuten im Standing.

Am Abend drehe ich die erste Abendrunde dieses Jahr.      🙂

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Mister Kay nennt mich ab jetzt böser Schweizer

Ich nenne Kay ja bösen Araber.

Ich schliesse daraus dass er meine neue Frisur auch  ziemlich gut findet.

Logotraining machte ich auch heute.

Am Samstag den 16. Februar bleibe ich in Dättwil und am Abend gibts Nightfever mit Simi im Cheers.

Die Köche im Cheers haben mich auch gleich auf meine neue Frisur angesprochen.

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In der Nacht ins Bistro gefahren

Am Abend den 8. Februar’19 fuhr ich vom Zeka ins Bistro.

Im Winter und vor allem in der Nacht ist ein wesentlicher Unterschied im Rollstuhl zu fahren, auch ohne Schnee.

Fast unheimlich irgendwie anstrengender, aber Schlussendlich kam ich trotzdem ans Ziel.

Im Bistro machte ich Bekanntschaft mit einer coolen jungen Lady.

Den Namen habe ich vergessen aber sie hat gesagt dass wir uns bestimmt wieder mal begegnen, Sie wohne nicht weit vom Zeka.

🙂

Ich freue mich.

Die Medikamente für nächste Woche habe ich ich auch noch gerichtet.

Am Abend rolle ich vermutlich noch ins Cheers.

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Der Abreise-Tag im SPZ ’19

Am 2. Februar 2019 ist der Abreisetag im SPZ.

Am Abend den 1. Februar 2019 hatte ich ein gute Unterhaltung mit Manfred Neumann, im Begegnungszerum vom SPZ.

Er erzählte mir seine Unfallgeschichte und wie ihm das SPZ dabei geholfen hat aus diesem Lebensrückschlag, das beste daraus zumachen.

Am Abend bringe ich noch die fünf le Passage-Schriftzüge vorbei.

Die bösen Araber werden sich bestimmt sehr freuen.

Ich hoffe sie freuen sich.

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