Ein neuer Blog weil der alte beim aktualisieren hängen geblieben ist :-) Inzwischen ist der alte Blog aber repariert und ihr findet den Link unten im Menü
Meine neue Bezugsperson im Riva namens Marianne räumte mein Zimmer im Riva voll edel auf:
So dass sogar eine Schublade leer blieb.🥳
Am Morgen den 14. Mai‘ 24 frühstückte ich Riva mehr als normal.
Zusätzlich zum Fruchtsalat mit Joghurt noch ein Quitten-Brot.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich in einem leeren Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich wie jeden Dienstag Morgen Therapiebad hatte.
Für mich war klar am wichtigsten dass mir gezeigt wurde wie Brustschwimmen kann oder fast Brust-Tauchen, das schwirrt jetzt immer in meinen Gedanken, bis ich es im Balm auch kann.
Im Café Balm begnügte ich mich am 14. Mai‘ 24 mit einem voll easy zweigang-Menü, weil die Tagessuppe machte mich überhaupt nicht an:
Eine Champignoncremesuppe.☹️
Aber sehr lecker war der gemischte Salt zur Vorspeise und zur Hauptspeise, gebratene Tofuwürfeli an Balsamicojus mit Pilaw-Reis und glasierten Karotten.
Am Nachmittag arbeitete ich in der Werkstatt mit Holz. 👍
Ich werde in nächster Zeit an den Dienstagen an Holzlatten-Figuren arbeiten.
In der Nachmittagspause trank ich ein Tee und ass eine Orange.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Bus wieder zurück an die Allmeindstrasse.
Im Riva war ich wie immer noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich Wienerwürstchen mit Senf, Brot und Bohnensalat.
Am Morgen drehte ich eine Rollstuhl-Runde in Jona.
Zu Mittag im Viv Riva gab es wieder Essen vom Café Balm.
Zur Hauptspeise gab es Schwedenbraten (Schweinebraten mit Pflaumen) an Bratensauce mit Gemüsewürfeli, Barmatapolenta mit Kräutern, Karotten Gemüse und Eichblattsalat danach.
Am Nachmittag räumte ich mit Marianne mein Zimmer auf.
Am Morgen den 11. April war Roli Adelmyer von Spiess+kühne bei mir und messte meinen Rollstuhl, weil er bestellt einen neuen Rollstuhl für mich.
bb.
Den momentanen werde ich aber behalten, damit ich eine Ausweichmöglichkeit habe.
Er möchte mich im Rollstuhl höher setzen.
Durch das könne ich lauter sprechen, aber es werde auch viel anstrengender um im Rollstuhl zu sitzen.
Heinz sagte mir mal: Im Rollstuhl habe jeder Vorteil auch wieder Nachteile.
Danach ass ich mein übliches Frühstück unter der Woche.
Nach dem Zähne putzen nahm ich den 9.02 Uhr-Bus ins Balm.
Zuerst strickte ich und danach spielte ich noch mit den andren Atelier-Teilnehmern das Kartenspiel Uno.
Zu Mittag auf dem Sitzplatz vom Café Balm hatte ich wie immer ein voll edles dreigang-Menü.
Zur Vorspeise ein voll edler wirklich gemischter Menüsalat mit drum und dran.
🤩
Die Hauptspeise waren 3 Pouletballs, Erbsen und 5 Minikartoffeln.
Am Nachmittag kleisterte ich an etwas voll witzigen weiter.
Dem Weehlchair-Jimmy 🥇
In der Donnerstag-Nachmittagspause ass ich nicht wie an den üblichen Donnerstagen einen ungesunden Wochendessert, sonder gesunde Früchte.
Jetzt kann jeder selbst überlegen, ob ich jetzt Vernünftig wurde oder es einfach vergass.
🤭🥴
Zurück nahm ich wieder den Stadtbus.
Im Viv. Riva war ich noch 30 Minuten im Standing wo ich Logopädie trainierte, jetzt immer wenn ich im Standing bin trainierte Zungengarage und einen Zeitungsausschnitt vorlesen.
https://youtu.be/VwUlqsQkBz8
Samanta brachte noch meine selbst gebaute Wanduhr, bei der ich befürchte dass mich das Ticken stört und deshalb nicht im Zimmer aufhängen kann.
Zu Abend hatte ich noch eine Wienerwürstchen im Teig mit Senf und ein wenig Salat mit einem Hauch Zucker an der italienischen Salatsauce.
Am 4. April‘ 24 frühstückte ich mein Standart Frühstück im Viv. Riva.
Am Morgen nahm ich wieder den 994-Stadtbus bis zur Endstation.
Im Wohnheim Balm machte ich ein Dekorations-Herz um aufzuhängen.
Zwischen durch strickte ich ein wenig an etwas weiter, woran ich nur am Donnerstag stricke.
Zu Mittag im Café Balm ass ich zur Vorspeise ein gemischter Salat gehacktes Rindfleisch mit Höhrnli-Teigwaren zur Hauptspeise, die halbe Tomaten-Suppe fast zum Schluss, weil ich das Apfelmuss zum Schluss ass.
Am Nachmittag machte ich zuerst das Dekorations-Herz um im Atelier aufzuhängen fertig.
Nach der Nachmittagspause durfte ich endlich noch an weehlchair Jimmy weiter arbeiten.
In der Pause ass ich den Donnerstags Dessert vom Mittag, welcher ein Donut war und trank ein Fürchte-Tee.
Bei wheelchair-Jimmy machte ich die Arme und Beine ein wenig dicker, in dem ich sie einkleisterte.
Eventuell mach ich noch ein Rollstuhl der auch rollt.
Weil der momentane ist ja nur eine Attrappe.
Am 5. April‘ 24 wird mein Rollstuhl umgestellt, dass ich besser sprechen kann, ich hoffe aber dass es nicht noch anstrengender wird im Rollstuhl zu sitzen.
Weil die letzte Rollstuhl Veränderung war schon eine enorme Umstellung.