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Auf dem Beitragsbild sehen wir dass meine momentane Physiotherapie bereits den Eingang Rollstuhlgängig machte. 🙂
Am Dienstag den 3. Dezember‘ 19 wäre ja ein Tagesausflug, ich vermute da dies sowieso nichts wird und ich um 16.45 Uhr noch Physiotherapie habe bleibe ich bis 16.00 Uhr im Casamea und am Morgen las ich im Buch weiter.
Zu Mittag gab es Käse-Knöpfli und Apfelmuss.
Am Nachmittag war ich zuerst an der Rudermaschine.
Anschliessend bin ich in eine besonders zuvorkommenden Physiotherapie gefahren.
Mit dem besten Leiter den ich kenne, denn Stefan liess bereits den Eingang Rollstuhl tauglich machen.
Bei der Bobathliege meinte er jedoch, dass die Räume zu klein seien und im aktiv-Bereich sei auch zu wenig Platz weil er zum Übungen und so weiter machen gebraucht wird.
In der Therapie trainierte ich meine Koordination, Reaktion und mein Ballgefühl.
Zu Abend gab es Ratetoullie mit Poulet-Geschnetzeltes.
Morgen schreibe ich ausnahmsweise mal keinen Beitrag.
Was für die Körperspannung gut war, Stabilität im Oberkörper brachte und auch sehr wichtig ist, wenn man im Rollstuhl sitzt die Schultern stärkte.
Beidarmig war ich mit einem schwarzen blackroll-band an der Sprossenwand angemacht.
Danach trainierte ich noch mit dem leichteren aerobic-bar.
Als nächstes kamen die beiden Hanteln 2kg und 5kg, da war ich auch an der Sprossenwand festgemacht.
Dann habe ich mit Claudia, der Sekretärin von Physiotherapie Greter gesprochen und Sie gebeten, an der nächsten Teamsitzung die Leitung mal darauf anzusprechen: Wegen der Anschaffung einer Bobathliege.
Zum Schluss habe ich noch mit einem Medizin Ball geworfen, wo ich auch an der Sprossenwand fest gemacht war.
Nach Physiotherapie war ich noch bei Giorgia in der Galerie.
Ich habe schon 40 Notizpunkte notiert welche ich meinem Vater bereits erklärte, er merkt dass ich mich mit dem Buch wirklich befasse und dran bleiben kann.
Am Abend den 25. November habe ich weitere 10 Notizpunkte Notiert.
Am Morgen den 31. Oktober‘ 19 drehte ich eine Rollstuhlrunde in Richtung Rapperswil fast zu Enrique und zu Mittag gab es Wienerschnitzel mit einer halben Bratkartoffel.
Am Nachmittag arbeite ich bis 15.30 Uhr an der Imitation des mexikanischen Spiegel’s weiter und um 16.00 Uhr habe ich noch Physiotherapie bei Katja.
Ich trainierte meine Rumpfkontrolle mittels reaching task, mit und ohne Brustgurt
Als nächste Übung machte ich Zielwurf mit Links und mit Rechts, rechts habe ich weniger Gefühl und ich werfe weniger präzis, was vermutlich eine Folge der Hirnverletzung ist.
Diese Übung machte ich mit einem Soft-und Tennisball.
Als nächstes trainierte ich meine Kraft in den Schultern und in den Unterarmen, mittels Blackroll Loop.
Das grüne Band ist mittlere Stärke und das blaue Band ist stark.
Zum Schluss trainierte ich noch am Seilzug, wo mir Monika eine Referenz für die Rumpfaufrichtung gab.