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Am 7. Dezember habe ich die Schwellen welche auf den folgenden Boden kommen vorbereitet.
Nach dem Mittagessen hatte ich noch Zeit für Logotraining.
Um 13.15 Uhr hatte ich Physiotherapie wo ich zuerst eine Übung zur Kräftigung des Serratus Aterior machte, der Stabilisator des Schulterblattes am Brustkorb.
Am Schluss der Therapie machte Rahel mir noch:
Nämlich Verklebungen des Schulterblattes lösen.
Im Atelier beendete ich die Schwellen vom Vogelhaus für Wisi.
Danach war ich noch im Standing.
Nach dem Essen dem Essen trainierte ich noch Logopädie.
Man könnte glauben den Titel von diesem Beitrag habe ich aus einem Film, aber er kommt von Daniel.
Am Morgen des 9. November hatte ich eine sehr gute Skype Unterhaltung mit Daniel.
Seine sehr informelle Homepage hat übriges auch selbst gemacht.
Das wichtigste von diesem Gespräch ist folgendes:
Ich soll meiner Atmung noch mehr Achtung geben, denn sie nähre die Zellen.
Dazu möchte ich aber sagen dass ich mit diesem sehr tiefen einatmen auf einemal Grundlos angefangen habe.
Ich finde es aber erleichternd, denn dies sagt mir dass ich nicht noch ein Vogel mehr habe.
🙂
Um 13.15 Uhr hatte ich Physiotherapie.
Rahel lockerte und dehnte meine Beine.
Danach machte ich Krafttraining mit den Oberarmen.
Zum krönenden Abschluss dieser sehr coolen Therapie bin ich noch aus Rückenlage in den Langsitz hoch gekommen, aber nicht über die Seite.
Diese sehr anspruchsvolle Technik von Rückenlage in den Langsitz zu kommen wendet ich aber nicht zum ersten Mal an, das erste Mal war noch mit meinem Vater im Underground.
Danach Atelier wollte ich an Gebäude aus K-Alumet-Hölzechen für ein Weihnachtsfenster weiter arbeiten.
Ich wurde überredet noch zu eine weiter kurze Arbeit anzufangen, die ich aber morgen schon abschliesse.
Nämlich ein Kerzenhalterung für eine Tisch im Ristoro, aber morgen Nachmittag arbeite ich am Gebäude für ein Weihnachtsfenster weiter.
Am 2. November lackietre ich das Vogelhaus zum 3. Mal mit Klarlack damit es auch lange hält, aber dieses Vogelhaus sollte man trotzdem nicht an einem Ort aufstellen wo es jeder Witterung aus gesetzt ist.
Um 13.15 Uhr hatte ich Physiotherapie wo ich mich zuerst am Thera vital aufwärmte.
Danach hat Rahel noch meine Beine auf der Liege durch bewegt und gedehnt.
Im Atelier habe ich das Vogelhaus weiter lackiert.
Die heikelste Stelle am Vogelhaus ist die Fläche bei den Aufhänge-Leisten die waagrecht der Witterung ausgesetzt ist, dort muss man extra stark lackieren.
Ich finde der Futtereinlass-Deckel ist besonders gut gelungen.
Dazu muss ich zugeben das der ganze Deckel aus Holzresten besteht.
Yves ist schon ein Meister was das Zimmermanns-Handwerk angeht.
Am Morgen des 26.Oktober machte ich nach dem Frühstück Logotraining.
Um 10.30 Uhr skypte ich mit Daniel.
Mein elektromagentisches Feld war nicht mehr kompakt, dass heisst nicht alle Zellen schwingen in die gleiche Richtung.
Ursachen sind oft Elektrosmog oder auch Sonnenstürme.
Folgendes WhatsApp schrieb ich und dies zeigt somit dass ich spüre wenn ich einen Spin hab, was eher positiv ist.
Am Nachmittag hatte ich zuerst Physiotherapie, Rahel massierte und dehnte meine rechte Schulter. Die Schultern seien auch das grösste Problem der Rollstuhlfahrer.
Anschliessend habe ich an der Halloween-Maske für den kommenden Freitag im Mojo weiter gearbeitet.