Ein neuer Blog weil der alte beim aktualisieren hängen geblieben ist :-) Inzwischen ist der alte Blog aber repariert und ihr findet den Link unten im Menü
Am Abend den 4. September 2017 als der Computer schon aus war trainierte ich noch Logo:
Am nächsten Morgen den 5. September 2017 habe ich im Atelier den Futterverteiler zuerst grob mit einer Japansäge zu gesägt und dann fein mit der Dekupiersäge.
Danach unter dem Kamin mit genug Leim und einer Schraube angemacht.
Als letzter Arbeitsschritt vom Morgen habe ich das Vogelhaus und den Boden wieder mit genug Leim und vier Schrauben verbunden.
Am Nachmittag Leime ich den bereits am Morgen neu zugesägter Wandbalken, welcher nicht hielt erneut rein.
Zuerst sägte ich ein grösseres Wand-Holz genau auf die richtige Länge zu und Leimte es mit genug Leim rein.
Ich finde es ist ein klarer Fortschritt zu den ersten Vogelhäusern sichtbar.
Als nächstes kratzte ich Leimspuren mit einem Spachtel ab.
Dann dachte ich dass ich bis auf die Giebelabdeckung fertig bin, also habe ich einen neuen Abbauplan begonnen zusammen zusetzten.
Doch während des Teile sortieren wurde ich darauf hingewiesen, dass ich noch keine Deko-Rillen in den Kamindeckel eingefeilt habe.
Also habe ich je zwei oben und unten je vier links und rechts mit einer dünnen Feile die Rillen vor gefeilt.
Als die Rillen drin waren ging es ziemlich gut mit einer dickeren Feile ungefähr gleich Dekorillen ein zu feilen.
Um 16.00 Uhr war ich wie meist noch 30 Minuten im Standing.
Zu Abend hatte ich eine klein klare Gemüse-Brühe, einen halben Bündnerfleisch-Teller und ein Kirsch-Konfitüren Brot zu Dessert.
Am Abend den 17. Mai 2017ach dem Schlummertrunk im Mojo trainierte ich noch Logopädie.
Am nächsten Morgen schliff ich dem nächsten Vogelhaus die Leimspuren noch ab.
Am Nachmittag im Atelier gab mir Yves den Tipp, die oberste Ziegelreihe noch mal ab zu `puurä` und morgen frisch zu leimen, weil die Reihenfolge am Schluss nicht mehr regelmässig war.
Um 13.40 Uhr kam Michèle bei mir aufs Zimmer um zu schauen ob ich mich selbständig auf den Bauch drehen kann.
Sie sagte genau so habe sie sich das vorgestellt und riet mir an mich hin und wieder in Bauchlage zu drehe wegen den folgende Vorteilen:
Es erweitere die Lungenbelüftung und Zwerchfellarbeit
Mobilisation rumpfnaher Gelenke in Bauchlage
Ich möchte noch hinzufügen, nur so wird mein Gesäss zu 100% entlastet.
Jetzt habe ich die oberste Ziegelreihe noch mal regelmässiger begonnen.
Nach dem Atelier war ich noch im Standing und um 17.30 Uhr gab es zu Abend.
Eine Wurstwege und eine kleine Rüäbli-Suppe.
Um 20:00 Uhr möchte ich mich auf den Weg ist Mojo auf einen Gute Nacht-Tee.
Nach dem Mojo filme ich noch ein Logotraining was ihr morgen schauen könnt.
Am morgen des 26. Juni 17 habe ich zuerst Ziegel schon für das nächste Vogelhaus geschliffe danach habe ich noch die erste Lachschicht angefangen, mit Mood Acryl-Klarlack.
Ich merke hier dass der Brustgurt ein eindeutiger Vorteil ist.
Morgen lackiere ich den ganzen Tag erneut.
Um 14.45 Uhr habe ich ein Standortgespräch.
Das Standortgespräch ist gut verlaufen ich wurde gelobt weil ich den Bus benutze und Kontakt mit Leuten von Baden und nicht im zeka wohnen habe.
Beim letzten Standortgespräch war ein Ziel, die öffentlichen Verkehrsmittel benutzten.
Jetzt benutze ich die öffentlichen Verkehrsmittel in Baden und ich denke ich käme auch weiter weg.
Im Standing war ich auch und nach dem Nachtessen trainiere ich weiter Logopädie.