Am Morgen den 1. Juni‘ 23 frühstückte ich im Casamea einen exotischen Fruchtsalat mit Himbeer-Joghrt.
Nach dem Zähneputzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich wie an den meisten Donnerstagen mit malen beschäftigt.
Zuerst schloss ich meine coolste Trilogie ab, die jetzt bereit ist um für die Vernissage in einer Woche ins Stadthaus Rapperswil-Jona transportiert zu werden.
Dann arbeitete ich an meinem ersten Bilderauftrag weiter.
Mit dem ich überhaupt nicht zufrieden sein konnte, also versuchte ich es am Nachmittag erneut.
Zuerst genoss ich aber ein köstliches Dreigangmenü auf dem Aussensitzplatz vom Café Balm.
Zuerst genoss ich den sehr exklusiven Menüsalat mit italienischer Salatsauce, die halbe Mehlsuppe hob ich mir wieder für den Schluss auf.
Die Hauptspeise war Quorngeschnetzeltes an Pilzsauce mit Hörnliteigwaren und Erbsen-Maisgemüse.
Die halbe Mehlsuppe genoss ich wie oben geschrieben am Schluss.
Am Nachmittag befasste ich mich mit meinem ersten Bilderauftrag.
In der Pause genoss ich einen Fruchtee und einen halben frisch zubereiteten Früchteteller.
😋
Nach der Nachmittagspause arbeitete ich an meinem ersten Bilderauftrag weiter und am Schluss strickte ich noch am Babyspielzeug.
Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus zurück ins Casamea.
Wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.
Im Anschluss ass ich noch zwei Teller Birchermüäsli mit Sahne-smily.
Meine Trilogien füllen eine Doppelseite des Jahresbericht der Stiftung Balm.
Diese Doppelseite finde ich perfekt dargestellt, Kompliment an Karin Pfister.