Weekend anfangs Dezember‘ 23

Am Morgen den 2. Dezember‘ 23 frühstückte ich ein Fruchtsalat mit Straciatella Joghurt und ein Stück Zopf mit Erdbeeren-Konfitüre.

Der Zopf war nicht dieser welchen ich im Standing Knüpfte aber dieser Zopf wurde aber mit dem selben Teig gemacht, wie meiner.

Atemtraining machte ich auch:

Am Nachmittag schneite es sehr viel, deshalb war ich nur im LO!, rollte danach gleich wieder zurück ins Wiv.-Riva.

Im Wiv. Riva gibt es Kotlettes mit Reis zu Abend.

Am Abend den 2. Dezember‘ 23 strickte ich an meinem ersten Schal weiter.

Am Sonntag den 3. Dezember‘ 23 brunchte ich ein Spiegelei, Fruchtsalat mit Joghurt, Käse und Fleisch.



Balmhof am 1. Dezember‘ 23

Das Beitragsbild vom 1. Dezember‘ 23 ist die Doppelseite vom Balmhof Teilhabebuch welche ich am 1. Dezember‘ 23 machte.


So viele Seiten habe ich vom ersten Teilhabebuch, wenn es voll ist scanne ich es und zeige es in meinem Blog.

Am Morgen den 1. Dezember‘ 23 frühstückte ich im Viv. Riva, früher Casamea mein standart Frühstück.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer 994 Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Am Morgen fütterten wir die Hühner und die Kaninchen.

Wie man hier sehe kann macht Jumbo der alte Draufgänger gerade einen Transfer vom Boden auf das erste Platon.


🙌

Das Mittagessen im Café Balm war zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce, zur Hauptspeise ein Gemüseburger mit Country Cuts und Peperoni aus dem Ofen.

Café Balm

Die halbe Suppe zum Schluss war eine rote Linsensuppe.

Am Nachmittag fütterten wir die kunekune-Schweine.

Die kunekune-Schweine haben ein sehr dickes Felle, fast Borsten.

Danach backten wir Guäzli und ich machte meine Doppelseite im Teilhabebuch.

Danach wurde den Arbeitern noch eine Weihnachtsgeschichte erzählt.

Zurück ins Casamea fuhr ich wieder im Stadtbus wo ich noch im Standing einen Zopf knüpfte.

Ich knüpfte den rechten im Standing.

Zu Abend hatte ich eine Latino-Schnitte und ein Spinatküchlein.


Das Gelbe im Visier ist fertig

Das Beitragsbild ist das Kunstprojekt mit den heftigste Materialien die ich bis jetzt benutze.

Mit einem Carbon Bohrer ein Loch in ein Plexiglas gebohrt.

Am Morgen den 30. November‘ 23 frühstückte ich im Casamea mein Standart Frühstück.

Nach dem Zähne putze nahm ich wie immer den Stadtbus 994 ins Wohnheim Balm.

Im Werkatelier vom Wohnheim Balm bemalte ich zuerst eine Ast zur Weihnachtsdeko, oder gleich Winterdekoration.

Danach gab es Z’mittag im Café Balm.

Café Balm

Zur Vorspeise hatte ich eine Lauchsuppe mit Honig.

Zur Hauptspeise ass ich eine Pannkuchen an Käsesauce mit Salat.

Ein Foto machte ich leider keins.

Am Nachmittag wurde mir voll edel, eine Ecke des Ateliers wo neu zwei Tische mit mehr Arbeitsfläche zugeteilt.

👏

Der Tisch rechts ist ein Zeichentisch mit schrägstellarer Tischplatte und links ist normaler Tisch für mich.


Dem zu folge schätzt das Wohnheim Balm mich zu beschäftigen.

🤝

Weiter arbeitete ich wieder an den Portemonnaies aus Velo-Schläuchen.


Den von mir bemalene Ast ist getrocknet und wurde aufgehängt.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich Flammkuchen mit Tomatensalat.

Ein Bild welches ich machte gefällt sogar mir

Ich bin der grösste Kritiker meiner Bilder, aber das Bild war ursprünglich ein Foto von mir in Lake Thaoe welches ich jetzt aber in verschieden Grössen ausdruckte, ausschnitt und in Form einer Collage noch weiter bearbeitete.

Das Endresultat ist das Beitragsbild, mittlerweile bin ich stolz drauf.

Lange Zeit hätte es mich aber noch sehr traurig gemacht.

😥

Am Sonntag den 26. November‘ 23 traf ich Ivo am Adventsmarkt der Balm.

Dannn ass ich ein Raclette und trank dazu ein Thé Maisone.

Danach kauften wir das Bild welches ich mit Anleitung machte.

Danach hängte Ivo in meinem Zimmer auf mein Werk auf, wo ic gefällt es sehr.

Links ist noch das Originalfoto aus dem ich diese Collage machte.

Anschliessend fuhr ich Vorspannbike bei Ivo in Mollis, ass bei ihm Spaghetti Pesto.

Danach fuhr ich im Zug zurück ins Casamea.

Vom Bahnhof Blumenau rollte ich zurück ins Casamea.

Als ich in mein kam, genoss ich zuerst eine Weile mein Werk.

Am nächsten Morgen den 27. November‘ 23 ass ich im Casamea mein Standart-Frühstück.


Danach rollte ich zu Samanta ins Pluspunkt-Zentrum wo ich eine tickende Wanduhr mit Uhrwerk und Bergen im Hintergrund begann zu bauen.

Anschliessend fuhr ich im Bus ins Balm.

Wo ich zuerst im Café Balm ein leckeres Dreigangmenü genoss.


  • Ein gemischter Menüsalat als Vorspeise
  • Eine halbe PortionPenne an Tomatensauce
  • zum Schluss noch eine halbe Bouillon mit schwarzer Einlage

Im Atelier strickte ich am Babyspielzeug weiter.

Nächsten Montag wird es ganz sicher fertig, entweder eine Maus oder ein Kätzchen.

In der Nachmittagspause ass ich eine Pflaume und trank ein Glas Wasser.

Um 16.40 Uhr fuhr ich im Stadtbus ins Casamea, wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing stand, wo ich wie immer noch 3 mal 30 mal den Pingpong im Mediflo lupfte.

Zu Abend hatte ich eine Latinoschnitte mit Gemüse.

Morgen Vormittag habe ich Therapiebad.

Weekend vom 25.und 26. November‘ 23

Das Beitragsbild sind Anke und Paul vom Café Balm.

Zum Frühstück am 25. November‘ 23 hatte ich einen Fruchtsalat mit zweierlei Käse (Brie und Appenzeller) ein Stück Zopf und das Stracciatella Joghurt liess ich aber weg.

Zum Schluss genoss ich noch ein Spiegelei.

Danach fuhr ich im Rollstuhl zum Milchläden und von dort im Bus zum Wohnheim Balm.

Auf dem Weg an der Bushalte Stelle Bahnhof Kempraten stieg Müätsch noch in den Bus ein und wir fuhren gemeinsam zum Wohnheim Balm.

Dort ist ja dieses Wochenende Adventsmarkt.

Wo ich mit Müätsch Weihnachtsdekoration kaufte, welche ihr sehr gefallen und ich machte.

Anschliessend ass ich noch ein Chäsbengel, was ein Hotdog-Brot mit Fondue-Käse ist.

Anschliessend fuhren wir bald an den oberen Gubel, wo Müätsch ein herrliches Nachtessen zubereitete.


😋

Broccoli mit Country-Fries und Roastbeef, anschliessend ein Sellerie-Ananns-Salat mit einem Cherry-Tomätchen Garniert.

Zum Dessert genoss ich noch ein Zimtstern-Glace.

Danach schob schob mich bald Müätsch an die Bushaltestelle Bahnhof Kempraten.

Von dort fuhr ich im Stadtbus an die Allmeindstrasse, wo ja das Casamea nicht mehr weit von entfernt ist.

Am Morgen den 26. November brunchte ich folgendes:

Ein Rührei aus zwei Eiern mit ein wenig Käse und zwei Schalen Fruchtsalat .

Danach trainierte ich Logo:

Danke Ismeta

Ismeta heisst die Köchin vom Casamea, die den Bewohnern vom Casamea voll easy Essen kochte.


Dies sind drei Menüs welche sie in letzter Zeit kochte, Sie geht leider bald weiter.

🤝

Am Morgen den 24. November‘ 23 ass ich mein Standart Frühstück im Casamea.

Diesmal einfach mit Zwetschgen-Joghurt.

Nach dem Zähne putzen holte ich Medikamente bei Rappjmed.

Anschliessend nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Diesmal bereitete ich nicht das Essen für die kunekune-Schweine zu, sondern für die Hühner.

Anschliessend schaute ich aber doch noch bei der Fütterung der kunekune-Schweine rein.

Anschliessend war bereits Mittag.

Den Rest des Menüs habe ich versehentlich nicht, das einzige Foto das ich im Café Balm noch machte ist dieses Selfie:

Der stets freundliche Samy und ich.

Am Nachmittag machten wir Adventsdekoration für den Balmhof.

Welche am Adventsmarkt den Balmhof noch schöner schmücken.

Am Schluss fütterten wir noch die Hasen.

Um 16.45 Uhr nahm ich wieder den Stadtbus 994 ins Casamea.

Wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend hatte ich ein Stück Apfelwähe mit Sahne.

23. November‘ 23 von Cedi

Im Casamea ass ich mein übliches Frühstück:

Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Um 09.02 war ich im Bus.

Im Wohnheim Balm strikte ich, Im Nachhinein muss ich sagen leider nicht gut.

In der Morgenpause trank ich ein Glas Wasser, danach gingen alle vom Atelier an die frische Luft.

Also war ich gezwungen auch eine Runde zu drehen, was ich zugeben muss auch mir gut tat.

Café Balm

Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt köstlich.

Ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise.

Danach eine halbe Portion Trutenschnitzel im Eimantel an brauner Kräutersauce mit Ofenkartoffeln und Zuccetti.

Am Nachmittag stellte ich fest dass ich einen Fehler machte und viel wieder öffnen musste.

In der Nachmittagspause ass ich den Schokokuchen vom Mittag und trank einen Sansibar-Tee.

Zurück ins Casamea fuhr ich wieder im Stadtbus.

Im Casamea trainierte ich noch mit dem Mediflo, pusten und ziehen im Standing.

Zu Abend gab es Tomatensuppe mit Knoblibrot und Käse.

Meine starke Rücklage im Rollstuhl beeinträchtigte mein Sprache enorm

Am 22. November‘ 23 fuhr ich im Tixi nach Uznach in die Logopädie.

Dort wurde ich darauf hingewiesen dass diese Liegestuhl-Haltung vieleicht gemütlich sein möge, aber sicher nicht gut um zu sprechen sei, weil der Pectoralismuskel nicht entspannt ist.

Die neue Einstellung an meiner Rückenlehne ist zwar anstrengender um im Rollstuhl zu sitzen. Weil aber der Pectoralismuskel durch die aufrechtere Haltung entspannt wird, ist die Sprache lauter und klarer.

Zum Beispiel gab mir Ivo noch nicht lange her den Hinweis dass ich wieder undeutlich spreche. Wenn er mir diesen Hinweis jetzt geben würde wüsste ich gleich das ich aufrechter sitzen muss.

Von der Logopädin bekam ich folgendes Blatt:

Den Rückweg machte ich aber wieder mit der ÖV.

Im Casamea wurde mir das Mittagessen aufgehoben.

Ravioli mit Salat und der Fruchtsalat war noch vom Frühstück.

Am Nachmittag hatte ich Physiotherapie.

Wo ich am Seilzug folgendes trainierte, immer 3 Serien à Wiederholung:

Als nächstes machte mir Katja keine Triggerpunkt-Massage, sondern eine Triggerpunkt-Behandlung.😖 bb

Das Ende der Therapie war noch dem Pectoralismuskel dehnen, mit einem Theraband welches an der Sprossenwand Umwickel war.

Im Casamea war ich noch mit dem Mediflo, im Standing.

Zu Abend gab es Wurstkäsesalat mit voll easy Apfelkompott zum Dessert.

Eine Laterne + in der Werkstatt vom Wohnheim Balm gemacht

Die Leitung der Werkstatt im Balm fand meine eigene Erfindung:

Das + der Laterne (der freestyle gebaute Haltegriff) eine praktische Idee.

Am Morgen den 21. November‘ 23 ass ich wie immer ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.

Danach traf ich beim auf den Bus warten noch Siggo an.

Im Bus war ich mit Thömmli und andern vom Balm.

Die Laterne war eigentlich fertig, aber der Boden fehlte noch.

Also machte ich noch einen Boden.

Zu Mittag ass ich wie immer im Wohnheim Balm,

Café Balm

im Café Balm.😋


  • Angefangen habe ich das Dreigang-Menü wie immer mit einem exzellenten Menüsalat wo später noch mehr dazu schreiben möchte
  • Der Hauptgang war ein ganzer Rindshamburger mit der Crogetten und Rotkraut-Gemüse
  • Die halbe Tagessuppe wie immer zum Schluss, ein Gemüse-Creme.

Mit exzellentem Mango Balsamico war der Menüsalat, was dem Menüsalat für mich eine völlig neue Geschmacksnote gab.

Am Nachmittag dreht ich die Kordelen mit der Akku-Bohrmaschine, für das ich ein Lob erntete von der Leitung erntete.

Sie meinte aber auch das es typisch sei.

Im Standing machte Logotraining; 30 Mal den Pingpong im Mediflow duo heben, irgendwie kann ich aber den youtube-Film nicht in meinem Blog öffnen.

Am nächsten Tag noch ein Versuch.

Am Babyspielzeug mit der letzten Farbe begonnen

Das Babyspielzeug wird weiss-braun-weiss.

Was es genau wird ist noch unklar entweder ein Kätzchen oder eine Maus.

Das möchte Helen Kurzfristig entscheiden, wie es gestrickt ist eignet es sich für Verschieden Dinge.

Zur Zeit habe ich den ersten weissen Teil und den braunen Teil somit bin ich jetzt am zweiten weissen Teil.

Am Morgen den 20. November‘ 23 fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.


Zuerst ass ich eine Orange und trank ein Glas Wasser.

Im Atelier vom Wohnheim Balm flocht ich zuerst an eine sehr farbenfrohen Tragetasche.

Danach machte ich eine Runde auf dem Balm-Areal.

Wo ich zum Abschluss einmal die rüdige Steigung zum Café hoch machte.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Eine Pouletbrust gebraten an Senfsauce, mit Spinatnudeln und Weisskabisgemüse
  • Zum Schluss wie immer die halbe Tagessuppe, was eine Bouillon mit Eierflädli war

Die Mittagspause genoss ich an meinem Stammplatz.

Am Nachmittag strickte ich am Babyspielzeug.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus 994 zurück ins Casamea.

Wo ich um 17.15 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend gab es Resten von den letzten Tagen, wo ich Spätzli mit Fleisch hatte.



3. November‘ 23 Weekend von Cedi

Am 18. November‘ 23 ass ich mein übliches Frühstück im Casamea.

Um 10.00 Uhr mach ich mich auf eine Rollstuhl-Runde mit Nachtessen an den oberen Gubel bei Müätsch.

Bei Müätsch kam ich wie meistens in den Genuss von exzellentem Essen.

Ein Landjäger mit Brot zum Z’mittag.

Danach strickte ich an meinem ersten Schal weiter. bb

Zum Z’Nacht hatte ich Raclette à deux mit Müätsch und zum Dessert ein Beeren-Sorbet.

Zurück ins Casamea fuhr ich im Stadtbus 994.


Am nächsten Morgen, den 19. November‘ 23 ass ich zum Frühstück ein Spiegelei mit einer Scheibe Zopf und ein Fruchtsalat mit Starcciatella-Joghrut.

Um 12.00 Uhr fahre ich mit Ivo in seinem Smart#1 Brabus, nach Mollis.

Bei Ivo ruderte ich und ass einen kleinen lunch.

Danach nutzte ich Gunst des nicht regnen und fuhr in Begleitung von Ivo mit dem Vorspannbike, aber irgendwie kam es mir wesentlich strenger vor.

Eventuell behinderte mich die Winterjacke und der Pullover schon leicht.

Zu Abend hatte ich den Alptraum jedes Pizzaiolos mit einem Prallinato-Glacé zum Nachtisch.

Danach machte ich noch ein Hirnleistungstraings-Game mit seinem i Pad.

Anschliessend fuhr mich Ivo in seinem Smart zurück ins Casamea.

Am Schluss des Tages schaute ich noch Tschugger.

Fensterdekoration für den Balmhof gemacht

Am 17. November‘ 23 ass ich wie immer unter der Woche ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich wieder im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Beim Wohnheim Balm arbeitete ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof.

Wo ich am Morgen eine Durftorange zum aufhängen machte.

Durch die Orange stach ich mit einem Schraubenzieher ein Loch und zog anschliessend ein Geschenks-Band durch.

Danach stach ich noch Nelken für den Geschmack und die Optik ran.

Anschliessend war bereits Mittag wo ich aber wie immer noch die Steigung zum Café Balm hoch rollte.

Zu Mittag gab es wie immer ein herrliches drei Gang-Menü.

Café Balm

  • Zur Vorspeise genoss ich einen gemischten Menüsalat mit italienischer Salatsauce und zusätzlich noch würzige Mortadella Streiffen
  • Als Hauptgang hatte ich eine halbe Portion Pouletoberschenkel Steak mit Bratkartoffeln und Kabis-Karottengemüse
  • Zum Schluss wie immer die halbe Tagessuppe, was am 17. November‘ 23 Wirzcremesuppe war

Am Nachmittag fütterten wir die Kunekune-Schweine.

Anschliessend arbeiten wir an der Fensterdekoration weiter.

Danach machte ich darüber einen Eintrag in meinem Balmhof Teilhabebuch.

Um 15.00 Uhr machten wir Pause wo ich zwei Stück vom Geburtstagskuchen von Jesaia und einen Kräutertee genoss.


Danach reservierte ich noch den Dekorationsstern welchen ich machte, der jetzt aber noch bis zum Adventsmarkt im Balmhof bleibt.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Casamea, wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend hatte ich zwei Pouletflügeli mit Ratatouielle vom Vortag.


Die Weihnachtsvorbereitung läuft

Am Morgen den 16. November‘ 23 hatte ich einen exzellenten Fruchtsalat mit einem Stracciatella Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen rollte ich wie immer an die Bushaltestelle Allmeindstrasse, wo ich in den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm nahm.

Der 9.02 Uhr Bus hatte es wenig Passagier wie üblich.

Im Atelier strickte ich am Morgen vier Nadeln an einem Topflappen.

Zu Mittag im Café Balm genoss ich Arancini mit Sauerrahm-Dip auf einem leckeren Salatteller und einer halben Karotten-Ingwer Suppe.


Am Nachmittag schnitt ich Tannenchries von Tannenästen um Girlanden zu binden.

In der Nachmittagspause genoss ich Dessert vom Mittagessen, eine Maroine-Creme mit einem Zitronen-Ingwer Tee.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus 994 runter ins Casamea.

wie fast immer stand ich von 17.00 Uhr bis 17.30 Uhr noch im Standing.

Zu Abend hatte ich Pouletflügli mit Ratatouille und Kartoffel-Würfelchen.

Nur Physiotherapie und Standing am 15. November‘ 23

Den Regenbogen auf dem Beitragsbild fotografierte ich auf der Rollstuhleunde in Jona.

Am Morgen hatte ich mein übliches Frühstück im Casamea.

Zu Mittag hatte ich Spaghetti Bolognese mit ein wenig Salat danach.


Am Nachmittag vor der Physiotherapie bei Katja drehte ich eine Rollstuhl-Runde in Jona zu Kris doch er war nicht da, aber ich musste sowieso gleich weiter in die Physiotherapie.

Katja löste wieder meine enorm verspannte Brustmuskulatur.

Diesmal wars schon weniger Schmerzhaft.

Zurück im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich einen Toast Hawai vom Vortag mit einwenig Birchermüäsli zum Dessert.

Während dem Nachtessen erfuhr ich dass ich mit einem Schweizermeister am Nachtessen bin.

Holger ist Schweizermeister im Eisstockschiessen.

Neuauftritt vom OVBW und Laternen für den Weihnachtsmarkt im Balm produziert

Am 14. November‘ 23 blieb ich am Morgen im Casamea, weil der OVBW einen Neuauftitt präsentierte.


Anschliessend fuhr ich im Bus zum Wohnheim Balm.

Wo ich zuerst im Café Balm zu Mittag ass.

Café Balm
  • Ein sehr exklusiver Menüsalat mit speziellen Dingen wie zum Beispiel Algen.

Mein Menüsalat bestand aus Algen, Kürbis, Randen und Hörnliteigwaren mit Karotten.


  • Zum Hauptgang genoss ich eine halbe Portion Nasigoreng und die halbe Tagessuppe wie immer zum Schluss, eine rote Bohnensuppe.

Am Nachmittag arbeitete ich in der Werkstatt.

Wo ich Laternen für den Adventsmarkt sehr freestyle anfertigte:

Das Gelbe im Visier ist mit voll heftigen Materialien gestaltet.

Zurück ins Casamea fuhr ich wieder im Bus, durch den Regen.

Wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing stand und zu Abend hatte ich einen sehr leckeren Toast mit Tomaten und Knoblauch mit zweierlei Salaten, Randen und Teigwaren.

Erster Teil des Referats vom Team Segel und Atelier im Wohnheim Balm

Am 13. November‘ 23 ass ich mein Standart-Frühstück im Casamea.

Eine kleine Schüssel Fruchtsalat mit Starcciatella Joghurt.

Anschlissend fuhr ich bereits bereits um 08.30 Uhr im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.


Weil der Mitwirkungsrat der Stiftung Balm, eine Schulung vom Team Segel hatte.

Zu Mittag ass ich wie immer wenn ich im Balm bin im Café Balm.

Café Balm

Mir wurde versehentlich eine doppelte Portion gegeben, aber ich ass höchstens die Hälfte.

Arancini auf Salatteller mit Sauerrahm-Dip.

Am Nachmittag strickte ich im Atelier.

Bis noch Abschiedsapéro von Jaqueline aus dem Atelier war.

Danach strickte ich bis um 16.15 Uhr weiter.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus 994 runter ins Casamea.

Wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.


Zu Abend hatte ich 4 Schinckengipfel.

Sonntag den 12. November‘ 23

Auf dem Beitragsbild sehen wir die neue Türklingel mit Kamera in Betrieb.

Diese Klingel wurde im Auftrag vom Vermieter der Molkereistrasse 1 installiert.

Am 11. November‘ 23 brunchte ich ausgiebig im Casamea.

Am Nachmittag fuhr ich um dem Regen auszuweichen mit der ÖV nach Kempraten an den oberen Gubel zu Müätsch.

Wo ich an meinem Schal weiter strickte.


Zu Abend hatte ich Fondue Chinoise mit reichlich Beilagen und einem fruchtigen Dessert.

Nach Hause fuhr ich wieder mit der ÖV, ab dem Bahnhof Kempraten.


Ausgestiegen bin ich an der Allmeindstrasse, wo ja auch das Casamea nicht weit davon ist.

Im Casamea schaute ich den Spielfilm Good People auf one.

One ist ein Fernseh-Angebot der ARD im digitalen Satelliten-, im Kabelfernsehen sowie im IPTV.

Zum Frühstück am Sonntag den 12. November‘ 23 brunchte ich im Casamea.

Um 13.00 Uhr holt mich Ivo, mit seinem voll-elektischensmart brabus im Casamea ab.

Um in sein Haus in Mollis zu fahren.

Gegessen habe ich Obst mit Käse als spätes, kleines Mittagessen.


Getrunken habe ich ein Fanta Zero Exotic, welches es vermutlich extra für mich kaufte.

Gegessen habe ich einen sehr scharfen Chilli-Burger mit Onion-Rings und Potato-Wedeges, aus der Burgerei in Näfels.

Hin und zurück hat mich wegen dem schlechten Wetter beide Wege Ivo gefahren.


Balmhof am 10. November‘ 23

Den Dekorationsstern vom Beitragsbild machte ich auf dem Balmhof.

Zum Frühstück im Casamea hatte ich wie immer ein Fruchtsalat mit einem Joghurt.

Das Joghurt war eine leckere Premiere, nämlich ein Kokos & Schokolade.

🥇😋

Anschliessend nahm ich 994-Bus zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Als ich ankam wurde ich abgefangen und half Früchte und Obst für die Menschen auf den Balmhof zu bringen.


Diese Gartenschere holte ich um die Tannenäste des Dekorationsstern zu stutzen.

Anschliessend war bereits Mittagszeit wo ich die rüdige Steigung zum Therapiebad hoch zwei Lieferwagen standen, um am Therapiebad die Fenster und die Decke zu renovieren.



Im Café Balm genoss ich wieder ein herrliches 3-Gang Menü.

Café Balm
  • Der gemischte Menüsalat mit italienischer Salat Sauce hatte einen exzellenten Zusatz nämlich zwei Lachs-Crepe
  • Als Hauptgang genoss ich Gemüse Thai Red-Curry und Reisnudeln
  • Zum Schluss ass ich noch eine halbe Tagessuppe, was eine Gemüsepüree-Suppe war

Am Nachmittag fütterten wir die kunekune-Schweine.

Im Anschluss fütterten wir noch die Hühner.

Die anderen betreuten Mitarbeiter auf dem Balmhof machten eine eine Runde zu Fuss und ich die selbe Strecke im Rollstuhl. bb.

bb.

Zum Schluss nimm ich noch mals die Balmsteigung, danach nahm ich den Stadtbus 994 ins Casamea.

Wo ich ei noch 30 Minuten im Standing stand und zu Abend hatte ich ein wenig Hörnlisalat mit einem Schinkengipfeli und einem Spinat-Küchlein.


Hauptsächlich am gipsen

Am Donnerstag den 9. November‘ 23 frühstückte ich zu meinem üblichen Frühstück noch ein frisch aufgebackenes Püärli mit Erdbeer Marmelade und Butter.

Nach dem Zähne putzen nahm ich 994-Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen Dekorations-Engel weiter vorbereitete.

In dem ich Modelliergewebe im Wasser befeuchtete und auf die Flügel drückte.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich wie üblich ein dickes Dreigangmenü.😋

Café Balm
  • Ein dicker Menüsalat mit Italienischer Salatsauce
  • Eine halbe Portion Penne an Tomatensauce und Reibkäse
  • Zum Schluss wie immer noch eine halbe Tagessuppe was Tomatensuppe war

Als zweite Arbeit nähte ich an diesen sehr robusten Beutelchen aus Velooschläuchen weiter.

In der Nachmittagspause ass ich einige Fruchtschnitzer von diesem Früchteteller und trank ein Tee.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Bus zurück ins Casamea, wo ich noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend gab’s im Casamea Holgie’s Spezial-Ruhrpottsushi.

  • Balsamicoessig
  • Viele Zwiebeln
  • Sojasauce
  • Ketchup, am best von Heinz
  • Curry
  • Öl
  • Cayenne-Pfeffer
  • Honig
  • Bouillon

Es wurde natürlich alles gegessen.


Logopädie in Uznach und Physio bei Greter

Das Beitragsbild soll eine im Rollstuhl befahrbare abfahrt, die in Umplanung läuft jetzt aber endlich.

Am 8. November‘ 23 frühstückte ich im Casamea einen sehr exotischen Fruchtsalat.

Danach fuhr mich Ivo weil eindeutig zu spät dran war in die Logopädie nach Uznach.

Den nächsten Logo-Termin hab ich am folgenden Tag zur folgenden Zeit:

Zurück bin ich dann mit der ÖV:

Dieses Trainingsgerät soll ich dann mitbringen:


Als ich nach der Logopädie zurück im Casamea war ass ich das zur Seite gestellte Mittagessen.



Hackbraten, Kartoffelstock mit Erbsli und Rüäbli.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie.

Katja machte an den Pectoralis Muskeln eine schmerzhafte Triggerpunkt-Massage.

Sie zeigte mir auch noch mals wie ich meinen Oberkörper mit dem Gymnastik-Stab dehne.

Zu Abend hatte ich einen Teller Birchermüäsli.


Vorbereitung für den Adventsmarkt im Balm

Am 7. November‘ 23 hatte ich ein Fruchtsalat Zwetschgenjoghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen als ich bei der Bushaltestelle Allmeindstrasse auf den Bus wartete sah ich gerade ein Mann der von der Stadt den Auftrag bekam, sämtliche Bushaltestellen in Rapperswil Jona um ihre Rollstuhl-Befahrbarkeit zu befinden.

Er befand diese diese sei gut im Rollstuhl befahrbar, aber zum Beispiel auf der anderen Strassenseite kommen Parkplätze weg, damit man die Bushalte im Rollstuhl besser befahren kann.

Die Frage ist nur wann?

Mir wurde schon vor langer Zeit per e-Mail von der Gemeinde bestätigt, dass sie sich bewusst sind dass noch nicht alle Bushaltestellen im Rollstuhl befahrbar sind.

Sie sich aber bemühen so bald wie möglich dafür eine gute und vor allem sichere Lösung zu finden.


Immerhin besser als nichts.

Da geht was, leider aber nur sehr langsam.

Im Balm an der Zimmertüre zum Atelier hing ein Zettel wo drauf stand sie warten im Café Balm auf mich.

Also rollte ich rüber, trank noch ein Glas Wasser und danach drehte ich noch eine Rollstuhlrunde auf dem Balm Areal.

Was mir sehr gut tat und auch die Leitung fand es tat mir gut. 👍

Im Werkatelier vom Wohnheim Balm machte ich heute Laternen für den Adventsmarkt.

Zu Mittag ass ich im Café Balm im November auf dem Sitzplatz.


Grüsse von der Klimaerwärmung. ☹️😢😭

Café Balm

Einen riesigen Salatteller mit 5 Vegi-Nuggets und einer Karotensuppe.

In der Mittagspause chillte ich wieder an meinem Stammplatz und danach arbeitete ich den ganzen Nachmittag an den Laternen.

In der Pause trank ich ein Tee und ass eine Pflaume.

Danach arbeitete ich noch bis zum Ende an den Laternen.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Casamea.

Wo ich um 17.15 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend ass ich eine ganze und eine halbe Fotzelschnitten mit Kompot und Marmelade.

Am 8. November‘ 23 habe ich Logopädie in Uznach und am Nachmittag noch Physiotherapie bei Greter.

Ergo im Pluspunktzentrum in Jona und danach Atelier im Balm

Am 5. November‘ 23 war ich mit Ivo im fashion outlet in Landquart.


Wo wir diese top Winterschuhe kauften, diese Schuhe kann ich aber auch sehr gut alleine anziehen.

Am 6. November‘ 23 frühstückte ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Starcciatella Joghurt.

Anschliessend rollte ich zum Pluspunktzentrum wo ich zum ersten mal nach ihrer Babypause wieder bei Samanta Therapie hatte.

Danach rollte ich an den Bahnhof Jona und von dort nahm ich den Stadtbus 994 ins Café Balm.


Café Balm

Wo ich zuerst einen gemischten Menüsalat zur Vorspeise und zur Hauptspeise Bami Goreng mit Gemüse und Planted Geschnetzeltes.

Die Suppe liess ich ausnahmsweise weg, wäre aber eine Bouillon mit Sellerie gewesen.

Danach im Atelier strickte ich am Babyspielzeug weiter.


Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus 994 an die Allmeindstrasse.

Wo ich um 17.15 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.

Um 18.00 Uhr ass ich ein Stück Pizza mit ein wenig Capresé Salat zu Abend.


Diese Handschuhe trug ich den ganzen Tag, sind aber noch kein bisschen abgenutzt.

Das bedeutet ich bin sehr sauber Rollstuhl gefahren, ich hoffe das behalte ich so bei.

1. Weekend im November‘ 23 von Cedi

Am 4. November‘ 23 fuhr ich im Stadtbus 994 nach Rapperswil an den Bahnhof.

Dort traf ich Muätsch und wir besichtigten ja das Käsefest 2023. bb.

Die Milchwerkstatt hatte sogar Amselspitz Joghurt zum degustieren.

Wir tranken was in der Vino Bar Il Sottoscala.

Danach kauften wir ein sehr spezielles Fondue.

Mittlerweile bereue ich dieses Fondue gewünscht zu haben denn der Gin-Geschmack war nur ganz leicht, mehr ein Gägg.🤪

Ich hätte schlauer ein Chilli-Fondue oder was ähnliches gewünscht.

Danach fuhren wir im Zug nach Kempraten, wo ja ihre Wohnung nicht mehr weit vom Bahnhof entfernt ist.

Am oberen Gubel jassten wir.

Danach kochte Müätsch das Gin-Fondue.

Mit speziellem Fondue-Brot.

Was für mich viel zu grosse Brotmocken werden.

Für meine Brotmocken-Grösse halbierte ich den Brotmocken, aber das ist von Person zu Person verschieden.

Nach dem Fondue-Plausch schob mich Müätsch, im Regen zur Bushaltestelle Bahnhof Kempraten.

Von dort fuhr im Bus an die Allmeinstrtasse.

Wo ich hauptsächlich unter Dach zur Molkereistrasse komme.

Im Casamea strickte ich noch an meinem ersten Schal weiter, den ich letzten Winter noch angefangen habe.

Am Sonntag den 5. November‘ 23 wurde ich von Ivo in seinem voll heftigen smart abgeholt.

Ivo’s smart ist sehr geräumig und hat einen intelligenten Bordcomputer, der sogar merkt wenn der Fahrer abgelenkt oder müde ist.

Balhof-Morgen und mit der Weihnachtsdekoration des Balmhof begonnen

Am Abend den 2. November 23 strickte ich auf Ego an meinem ersten Schahl weiter.

Zum Frühstück ass ich nochmals vom Birchermüäsli vom Vorabend.

Nach dem Zähne putzten holte ich zuerst Medikamente im Ärtzehaus.

Nachdem ich die Medikamente ins Casamea brachte, nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wie jeden Freitag war ich auf dem Balmhof, wo ich zuerst Löwenzahn für die Kaninchen.

Danach war ich noch bei der Fütterung der kunekune-Schweine dabei, doch leider wurde mir verboten zu filmen.

Danach fütterten wir die Kaninchen.

Anschliessend rollte ich wieder hoch ins Café Balm.

Café Balm
  • Menüsalat
  • Zwei Chickennuggets mit weinig Potatos und Blumenkohl
  • Zum Schluss noch eine Tomatencremesuppe

Wo ich wie immer in den Genuss vom herrlichen Dreigangmenüs kam.

😋


+ einem hammer Zusatz zum selbst drauf streuen, einen im Honig gebratenen Nussmix 🍯

Am Nachmittag begann ich mit der Weihnachtsdekoration auf dem Balmhof.

Die Leitung merkte dass ich viel Erfahrung in solchen Arbeiten habe.

Weil ich diesen Stern völlig selbständig ziemlich gut dekorieren konnte.

Als wir die Sterne trocknen liessen, holten wir Früchte.

Ich löffelte eine Kiwi aus und trank einen Minze-Tee.

Danach war der Grundanstrich des Sterns angetrocknet und wir begann noch die Sterne die Sterne mit Gliter Glew-Stiften zu dekorieren.

Um 16.30 Uhr war die Beschäftigung auf dem Balmhof zu Ende und ich wieder die Steigung auf dem Balm-Areal hoch fuhr.

Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus runter wo ich noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend kam ich im dem Genussvoll Hollgie’s leckeren Frikadellen mit Crogetten und Zwiebelsauce.

Donnerstag den 2. November‘ 23 von Cedi

Am Morgen frühstückte ich mein Standart Frühstück im Casamea.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie gewohnt den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Meine erste Tätigkeit waren die Ziegelsteine die als Gewicht auf dem Gelben im Visier lagen um den Montagekleber aushärten zu lassen.

Ich lobe mich zwar ungern selbst aber ich finde das Gelbe im Visier ist gut gelungen und auf diesem Kunstwerk meine Signatur auch im Visier zu machen, finde ich voll stylisch:

👍

Als nächste Arbeit bis zum Mittagessen wickelte ich noch Engelsflügel für Weihnachten 2023 in Maschendraht ein.

Zu Mittag im Café Balm gab’s wie immer ein herrliches Dreigang-Menü.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat, den ich wirklich voll beladen machte, mit exzellenten Zutaten. 😋
  • Danach ein halbe Portion Gehacktes mit Hörnli und Apfelmuss
  • Zum Schluss noch eine halbe Tomatensuppe

Am Nachmittag machte ich weiter Portemonnaies aus alten Veloschläuchen.

Zuerst waschte die Velo-Schläuche.

Danach trocknete ich sie gründlich ab.


Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Casamea.

Wo ich um 17.15 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend hatte eine Tomatensuppe und ein Birchermüäsli.

Rollstuhlrunde an den oberen Gubel, bei Müätsch am Schahl weiter gestrickt und im Bus zurück ins Casamea

Am Morgen den 1. November‘ 23 ass ich im Casamea mein Standart Frühstück.

Um 10.30 Uhr machte ich mich auf den Weg im Rollstuhl die Holzwiesstrasse hoch.

An zwei witzigen, erstaunlich zutraulichen Ziegen vorbei.

Zuerst kam nur eine doch dann als ich zu ihr hin rollte, kam noch die zweite

Ivo stellte meine Rückenlehne 1,5 cm höher, dies bewirkt ein besseres Sprechen, weil ich aufrechter sitze. Der Nachteil ist leider es ist viel anstrengender im Rollstuhl zu sitzen.

Bei Müätsch ass ich ein Cervelatt mit Senf und Brot zu Mittag.

Danach strickte ich am Schahl weiter.

Jetzt bin ich ungefähr in der Hälfte.

Zu Abend gab es Pangasiusfillet im Teig mit Kartoffel- und Zughetti-Gemüse.

😋

Zurück ins Casamea bin ich ab der Bushaltestelle Bahnhof Kempraten im Bus


Trage-Laternen am produzieren

Auf dem Beitragsbild sieht man mich einen Ast des Bodens der Trage-Laterne für die Optik noch fest binden.

Am 31. Oktober‘ 23 ass ich im Casamea mein Standart-Frühstück unter der Woche.

Ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Dort angekommen rollte ich auf direktem Weg ins Werkatelier.

Wo ich Äste zu sägte, um Trage-Laternen zu bauen.


Eine Trage-Laterne vor dem Mittagessen im Café Balm.

Café Balm

Das Essen war wie gewohnt ein herrliches Dreigang-Menü.😋

Nach dem Bilderbuch Menüsalat, kam ein Gemüsecurry mit Jasmin-Reis.


Die halbe Tagessuppe war eine Kicherebsensuppe wie üblich zum Schluss.

Am Nachmittag machte ich die zweite Laterne von A-Z, ausser den Äste sammeln machte ich alles.

Am Nachmittag beendete ich die zweite Trage-Laterne, alles ausser die Äste sammeln.


Auf dem Rückweg im Bus waren wie meistens viele Mitfahrer.

😥

Fast ein wenig leid tat mir Erasco der Hund von Max ein Schlittenhund, er verhielt sich aber wirklich vorbildlich.

Da könnten sich viel Hunde ein Beispiel an Erasco nehmen.

😉

Zu Abend hatte ich einen kalten Teller mit Fruchtsalat zum Dessert.


Kunstausstellung im Kreuz und danach Nachtessen bei Müätsch

Auf dem Beitragsbild ist Andreas Käufler den ich vom Balm kenne.

Ich glaube er machte ein Schnupperpraktikum zum Sozialpädagogen im Wohnheim Balm.


Es stellten aber noch andere Künstler ihre Werke aus.

Sehr interessant fand ich aber auch zum Beispiel die Werke von Adam Molinek.

Anschliessend ass ich noch bei Müätsch zu Abend.


Zweierlei Salate zur Vorspeise: Capresé und Randen und die Hauptspeise war viel besser als sie Aussah.

Zughetti mit Käse und Banane.




Balmhof, Logopädie in Uznach und Balm-Angehörigen-Abend

Am Morgen den 27. Oktober‘ 23 ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Mango, Orange und Banane mit einem Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.


Danach fuhr ich im Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden Freitagmorgen auf dem Balmhof arbeitete.






Bevor ich aber die kunekune-Schweine fütterte befasste ich mich noch mit Kürbis schnitzten zu Halloween‘ 23:

Ich beschloss anstatt ein ‚0815‘ Gesicht eine Fledermaus in den Kürbis zu schneiden.

Im Anschluss fütterten wir noch die kunekune-Schweine.

Zu Mittag ass ich im Café Balm.

Café Balm

Eine Maispizza und eine halbe Gemüsecremé-Suppe.

Am Nachmittag hatte ich Logopädie in Uznach.

Sie möchten nicht in meinem Blog vorkommen deshalb habe ich einfach den Weg mit der ÖV dahin und zurück ins Balm, an einen Angehörigen-Anlass im Blog.


Das Gelbe im Visier ist fertig

Am Morgen den 26. Oktober‘ 23 hatte ich mein Standart-Frühstück im Casamea.

Anschliessend nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Atelier vom Wohnheim Balm bemalt ich vor dem Mittagessen zwei Holzplättchen wo ich am Nachmittag meine Signatur drauf stempeln kann.

Zwei Plättchen damit ich am Nachmittag zwei Versuche habe und das bessere nehmen kann.

Zu Mittag im Café Balm ass ich wie immer ein leckeres Dreigang-Menü.

Café Balm
  • Zuerst ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Als Hauptspeise Asia-Gemüse-Wok mit Tofu und Basmatireis
  • Zum Schluss noch eine halbe Kürbis Kokos Suppe

Am Nachmittag stempelte ich zwei Plättchen, auf beide zeichnete ich ein rotes Visier.

Natürlich auch die vier Bilder.

Als die vier Bilder exakt platziert waren, legte ich sicher genug Gewicht drauf um den Montagekleber aushärten zu lassen.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Casamea.

Wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte ich zwei Stück Früchtewähe.

Ein grösseres Apfelwähe mit Sahne und zwei halbe Apfel- und Zwätschgenwähe ohne Sahne.

Letzter Mittwoch im Oktober‘ 23

Am Morgen den 25. Oktober‘ 23 frühstückte ich mein Standart-Frühstück im Casamea.

Nach dem Zähne putzen rollte ich am Bahnhof Jona vorbei zum Pluspunkt-Zentrum.

Wo ich die letzte Therapie bei Max hatte.

Wir spielten die ganze Therapie das sehr unterhaltsame Strategiespiel Blokus.

Nächsten Mittwoch ist Allerheiligen und deshalb keine Therapie.

Nach der letzten Therapie bei Max rollte ich zurück ins Casamea, wo es zu Mittag Tomatensuppe mit gemischtem Salat zu Mittag gab.

Um 16.00 Uhr hab ich Physiotherapie bei Katja und um 17.00 Uhr Standing im Casamea.

Katja machte mir die ganze Therapie wieder eine schmerzhafte Triggerpunktmassage.

Zurück im Casamea war ich noch im Standing mit Atemtraining.

Zu Abend ass ich ein Winerwürstchen im Teig mit ein wenig Randen und sehr wenig Gurkensalat.


Beutelchen zusammen gebützt

Am 24. Oktober‘ 23 ass ich ein grösseres Frühstück als üblich.

Zuerst ein Stracciatella Joghurt und ein Apfelmuss von gestern Abend und danach ein Fruchtsalat.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Werkatelier vom Balm, bützte ich Beutelchen zusammen.

Zu Mittag ass ich wie immer ein dickes Dreigang-Menü im Café Balm.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Zur Hauptspeise ass ich eine Kugel Mais mit Poulet Stroganoff und Broccoli dazu Genoss ich noch dieses Schällchen rohes Gemüse und Cocktailsauce (Karotten und Rettich)
  • Am Schluss wie meisten eine halbe Tagessuppe, was eine Linsenpüree-Suppe war

Am Nachmittag kümmerte ich mich um den Abschluss des dünnen Nayl-Seilchen.

In der Nachmittagspause ass ich eine Orange und trank einen Tee.

Conny eine neue Atelier-Leitung ist sehr engagiert, Sie besorge Montagekleber um Das Gelbe im Visier zu beenden, woran wir am Donnerstag sicher weiter arbeiten.


Runter ins Casamea fuhr ich wieder im Stadtbus, wo ich noch im Standing war.

Zu Abend ass ich ein leckeres Birchermüäsli mit Sahne.

Morgen am 25. September habe ich Ergotherapie, wo ich hoffe wieder was in dieser Richtung zu machen.

Am Nachmittag habe ich Physiotherapie.


Werde immer routinierter im Stricken

Am Morgen den 23. Oktober‘ 23 hatte wie üblich ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.

Anschliessend fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Vormittag am Babyspielzeug weiter strickte.

Zu Mittag im Café Balm ass ich wie immer ein dickes Dreigang-Menü: 😋

Café Balm
  • Ein sehr grosser gemischter Menüsalat zur Vorspeise
  • Als Hauptspeise eine halbe Portion Rindsschmorbraten an Schmorjus und Bramapolenta mit Kräuter und Blumenkohl mit Ei
  • Zum Schluss noch eine halbe Gemüsebouillon mit Julienne

Am Nachmittag strickte ich am Babyspielzeug weiter arbeitete an einer Tragetasche weiter.

In der Pause trank ich einen dünnen Sirup.

Zurück ins Casamea nahm ich wieder den Stadtbus 994.

Wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend hatte ich eine halbe Portion Älplermgronen mit Apfelmuss.


Debi Rusch machte ein Selfie mit uns

Am Morgen den 20. Oktober‘ 23 ass ich mein übliches Frühstück im Casamea.


Nach dem Zähne putzen rollte ich runter zur Bushaltestelle wo ich einer voll heftigen Frau begegnete.




Nach dem smalltalk mit Debi fuhr im Stadtbus 994 zur Endstation.

Wo ich auf dem Balmhof bei der Fütterung der kunekune-Schweine dabei war.

Zu Mittag ass ich wie immer wenn ich im Balm bin, im Café Balm.

Café Balm
  • Begonnen habe ich mit einer halben Grießsuppe Leopold
  • Danach eine halbe Portion Kürbisravioli an Baumnusspessto
  • Zum Abschluss noch ein dicker gemischter Salat

Nach dem Essen fuhr ich mit der ÖV nach Uznach in die die Logopädie.

Die Logopädin ist zufrieden mit meinem Training.

Sie denkt meine Sprache würde noch besser werden wenn ich noch aufrechter sitze um diese Einstellung an der Rückenlehne kann vermutlich nur das SPZ.

Zurück bin ich bis Rapperswil mit der ÖV und ab da im Rollstuhl.

Pünktlich zum Nachtessen war ich wieder im Casamea.

Es gab Milchreis mit Beerenkompott und Früchten.

An den vier Bildern mit Plexiglas Hintergrundplatte weiter gearbeitet

Am Morgen den 19. Oktober‘ 23 ass ich im Casamea mein Standart-Frühstück.

Nach dem Zähne putzen nahm ich einen leeren Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.


Zuerst deckte ich den Tisch ab.

Danach trank ich eine Tasse Pfefferminztee.

Wo ich mich wie jeden Donnerstag mit Bildgestaltung beschäftigte, am 19. Oktober‘ 23 brachte ich die vier Bilder zum glänzen. bb.


Voll stylisch 🤩, die Rückwand der vier Bilder ist aus Plexiglas.


Zu Mittag ass ich wie immer ein herrliches Dreigang-Menü im Café Balm.

Café Balm
  • Ein dicker Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Danach ein Poletschenkel mit Country-Fries und Karotten
  • Zum Schluss noch eine halbe Gerstensuppe

Am Nachmittag machte ich ein gelbes Holz-Schild welches über die vier Visiere kommt.

In der Nachmittagspause trank ich wieder ein Pfeffermiztee und ass ein Schokomuffin vom Mittag.


Nach der Nachmittagspause schrieb den Titel schon freestyle drauf.

Das Gelbe im Visier

Es erstaunte mich wie gut es ging, doch ein Foto habe ich nicht.

Ins Casamea fuhr ich wie meisten im Stadtbus wo ich noch im Standing war.

Zu Abend ass ich ein Teller Spaghetti Bolognese mit Reibkäse.

www.ha-wear.com


Die Einstellung am Rollstuhl stark verändert

Die Aufhängung der Rückenlehne ist um 1,5 cm höher.

Es ist erstaunlich wie viel diese 1,5 cm ausmachen.

Dadurch sitze aufrechter was aber bedeutet, ich muss besser auf meine Gewichtsverlagerung im Rollstuhl achten.

Am 18. Oktober‘ 23 hatte ich mein Standart-Frühstück im Casamea.

Zu Mittag gibt es Rösti mit einem Spiegelei und Salat.

Am Nachmittag drehte ich eine Runde in Jona, bis es begann leicht zu regnen.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie, wo ich eine Triggerpunkt-Doppelbehandlung von Katja und der Schnupperpraktikantin Bettina bekam.

Nach der sehr wirkungsvollen Triggerpunktmassage machte ich noch Kordiationstraining mit einem Tennisball.

https://www.youtube.com/shorts/jET7MXuOivM?feature=share

https://www.youtube.com/shorts/XLK5rMdhOEM?feature=share

Nach der Physiotherapie war ich im Casamea noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich vier Ravioli an einer sehr leckeren selbst gemachten Tomatensauce.

Collage-Plattenbilder mit Servietten Technik

Am Dienstagmorgen den 17. Oktober‘ 23 ass ich im Casamea mein Standartfrühstück

Nach dem Zähneputzen nahm ich den fast leeren 994-Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Am Morgen suchte ich Motive um eine Collage auf den Plättchen zu machen.

Zu Mittag ass ich wie immer wenn ich im Wohnheim Balm Beschäftigung habe, im Café Balm.

Café Balm
  • Zur Vorspeise ein gemischter Salat mit italienischer Salatsauce
  • Als Hauptspeise Gemüse-Tofuspiessli mit Tomaten-Ebly und Currydip
  • Zum Schluss noch eine halbe Kürbis-Currysuppe

Am Nachmittag arbeitete ich an den Collagen mit ARTPOCH Lack & Leim.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück, wo ich wie meistens noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend hatte drei Omeletten, die erste mit Ratatoille, die zweite mit Apfelmuss und die dritte mit Nutella.

Besuch bei den Eltern und Atelier im Balm (14.- 16. Oktober‘ 23)

Am Samstag den 14. Oktober‘ 23 zeigte mir Holgie im Internet einen Prothesenreiniger den er braucht um den den Powerbrethe zu reinigen.

Gleich nach dem Frühstück war ich im Migros unterhalb dem Casamea und kaufte den.

Am Mittag war ich bei Müätsch am oberen Gubel in Kempraten und kam in den Genuss von einem köstlichen Jause-Teller.

Zu Abend kam ich in den Genuss von einem Capresé-Salat zur Vorspeise.

Der Hauptgang war ein Hochgenuss:

Eine mit Frischkäse gefüllte Pouletbrust mit dreierlei Gemüse Brokkoli, Zucchetti und Peperoni.

😋

Am Sonntag den 15. Oktober‘ 23 war ich bei Ivo in Mollis.

Sehr praktisch, ab dem Bahnhof Blumenau.

Bei Ivo spielten wir Memory,

Ich fuhr weiter als sonst mit dem Vorspannbike. bb

Danach spielte ich ein sehr nützliches Hirnleistungs-Trainingspiel auf dem iPad.

Zum Schluss fuhren wir noch in seinem Smart aus.

Hammer! Es ist voll cool, so ein Kribbeln in den Füssen und das in einem Smart voll elektrisch.

-die Zukunft des Autofahrens.👍

Zurück ins Casamea, bin ich wieder im Zug bis Blumenau.

Am Montag den 16. Oktober‘ 23 frühstückte ich im Casamea.

Danach fuhr ich im Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Den ganzen Tag am stricken.

Zu Mittag hatte ich ein köstliches Dreigang-Menü im Café Balm.

Café Balm
  • ein gemischter Salat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise
  • eine halbe Portion Spaghetti an Tomatensauce
  • zum Schluss noch eine halbe Bouillon mit Buchstaben

Am Nachmittag strickte ich weiter.

Es wird ein Babyspielzeug, doch leider ist die Leitung von der ich die Anleitung wie man dieses Babyspielzeug macht den Rest des Oktobers in den Ferien.

In der Nachmittagspause ass ich eine Orange, die köstlich war eine ideale Reife.


Danach strickte ich noch bis halb 5 und um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück.

Danach im Casamea, war ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich 2 halbe Teller Bichermüäsli mit light Sahne.

Am Morgen Balmhof und am Nachmittag Logopädie in Uznach

Am Freitag den 13. Oktober‘ 23 ass ich im Casamea einen Fruchtsalat ohne Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Auf dem Balmhof trank ich zuerst ein Glas Wasser.

Die erste Begegnung mit Tieren war mit Hauskaninchen.

In dieser Zeit als wir die Hauskaninchen fütterten wahrende kunekune-Schweine bereits auf der

Danach fütterten wir noch die kunekune-Schweine.

Zum Schluss der Begenung mit Tieren vom Balmhof bürstete ich noch ein kunekune-Schwein.

Zum Schluss des unterhaltsamen Morgens drehten wir noch ein Runde auf dem Balmareal.

Zu Mittag ass ich natürlich im Café Balm.

Café Balm

Der gemischte Menüsalat war von einem sehr leckeren, frischen Salatbüffet.

Die Hauptspeise genoss ich wieder eine halbe Portion.

  • Pochiertes Lachsfilet an Safransauce
  • Beluga Linsen
  • Romanesco

Zum Schluss noch eine halbe Kübiscreme-Suppe.

Am Nachmittag reiste ich mit öffentlich Verkehrsmitteln nach Uznach.

Irgendwie finden Sie dort meinen Blog nicht so cool und deshalb möchten Sie dort nicht drin vorkommen.

Aber die Logopädin sagt ich brauche einen Spiegel den ich auf dem Tisch aufstellen kann.

Ein weiteres Trainingsgerät von der Apotheke empfiehlt Sie mir auch, welches ich natürlich im Blog zeigen werde wenn ich es habe.

Zurück bin ich wieder mit der ÖV, wo ich wie meistens um 17.00 Uhr im Standing war.

Zu Abend hatte ich einen Teller Tomatensuppe mit Gemüse.


Die vier Visiere beendet

Mein neues Kunst-Projekt heisst ja das Gelbe im Visier und am 12. Oktober‘ 23 beendete ich das Wichtigste von diesem Kunstprojekt.

Am Donnerstag den 12. Oktober‘ 23 hatte ich ein grösseres Frühstück wie sonst.

  • Ein Käse-Cannabé vom Abendessen am 11. Oktober‘ 23
  • Ein Fruchtsalat ohne Joghurt

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen an der Produkte-Entwicklung beteiligt war.

Ich schnitt von einem gebrauchten Velo-Schlauch ungefähr gleich breite Streifen ab, die dann zu einer Brillenkette weiter verarbeitet werden.


Danach richtete ich noch den Arbeitsplatz für am Nachmittag ein.

Zu Mittag ass ich wieder im Café Balm.

Café Balm

Sechs chilli-cheese Nuggets mit viel Salat.

Am Nachmittag klebte und zeichnete ich die vier Visiere fertig.

In der Nachmittagspause ass ich den Dessert vom Mittagessen und noch einige Schnitzer Früchte.

Am Schuss arbeitete ich noch an den recycling Brillenketten.


Die neue Leitung namens Conny war zufrieden wie ich arbeitete und war Schaufenster-Dekorateurin.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Casamea, wo im Bus noch eine Seniorin mit ihrem Rollator den Platz für Rollstühle brauchte.

Es war mir aber zu Blöd um sie noch darum zu bitten ihren Rollator weg zu stellen und wenn der Busfahrer nicht wie ein Roudy fährt, was auch der Fall war geht das gut.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich einen grossen Teller voll easy-Gemüsesuppe.

Am Freitag den 13. Oktober habe am Morgen Balmhof und am Nachmittag Logopädie in Uznach.

Nur Physiotherapie am 11. Oktober‘ 23

Zum Frühstück hatte ich wieder das leckere Birchermüäsli vom Vorabend.

Danach rollte ich dass ich Bewegung habe zum Pluspunkt-Zentrum.

Von da rollte ich zum Lidl in Jona.

War pünktlich zum Mittagessen zurück im Casamea.

Am Nachmittag wurde mein Zimmer geputzt.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie, Katja zeigte mir wie ich meine Oberkörper am effektivsten dehne.

Es war sehr schmerzhaft, das sah ich auch weil ich auf einmal begann zu gähnen.

Zum Schluss zeigte Katja mir noch Übungen die selbständig machen kann.

Eigentlich alles was mir die Brustmuskulatur dehnt.

Eine Kochkehle oder ein Tennisball kann ich auch für eine effektivere Dehnung nehmen.

Um 17.00 Uhr war ich im Casamea wie immer noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich zwei Lachs- und ein Käsecanabe.

Plättchen dekorieren

Am Morgen den 10. Oktober‘ 23 frühstückte ich im Casamea mein Standart-Frühstück.


Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich glaubte Therapiebad zu haben, doch leider hing der folgende Zettel an der Tür:


Also rollte ich ins Werkatelier wo ich Gegenstände mit der folgenden Technik dekorierte.


Weil ich noch keine Erfahrung mit Serviettenlack habe, fing ich klein an.

Ehrlich gesagt bin ich nicht so überzeugt, dass es der Witterung stand hält.

Zu Mittag hatte ich im Café Balm wie immer einen dicken Dreigänger.🙌

Café Balm

Mit einer Kugel Schokoglace zum Dessert.

Einen dicken Salateller mit Chilli-Cheese Nuggets und einer halben Tagessuppe, was eine Linsenpüree-Suppe war.

Am Nachmittag machte ich aber trotzdem mal ein Plättchen.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich einen kleinen Käse-Teller mit einem Stück Fleischkäse und sehr wenig Birchermüäsli.


Weite Rollstuhltour, Besuch in Mollis und stricken im Balm

Am Samstag den 7. Oktober‘ 23 brunchte im Casamea Palatschinken, Fruchtsalat, Käse bewusst aber kein Fleisch.

Nach dem Zähne putzen bin ich im Rollstuhl an den Bahnhof Rapperswil gerollt.

Ab dem Bahnhof Rapperswil bin ich im Zug nach Feldbach gefahren.

Ab dem Bahnhof Feldbach bin ich der Seestrasse entlang, bis zum Oberen Gubel in Kempraten gerollt.

Bei Müätsch am Oberen Gubel ass ich Raclette. 😋

Danach rollte ich an die Bushaltestelle Bahnhof Kempraten, ab da fuhr ich im Stadtbus 994 zurück ins Casamea.

Wo ich am Sonntag den 8. Oktober‘ 23 ausgiebig brunchte.

Nach dem Zähne putzen rollte ich an den Bahnhof Rapperswil.

Wo ich den Zug ins Glarnerland nahm.

Wo ich vom Bahnhof Mollis an die Kanalstrasse 1 zu Ivo rollte, bei Ivo sicherte er die Rückenlehne zusätzlich noch mit Loctite.

Danach fuhren wir seinen voll amüsanten Smart aus, mit Halt in der Klausen Ranch.

Wo wir beide ein zämä! tranken.


Anschliessend assen wir bei Ivo noch Pizza.

Danach nahm ich den Zug zurück zum Bahnhof Blumenau , von da ist es ja nicht mehr weit zum Casamea.

Am nächsten Tag den 9. Oktober‘ 23 ass ich im Casamea einen ausgesprochen reichhaltigen Fruchtsalat.

Danach nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Oben angekommen trank ich zuerst ein Glas Wasser und fuhr die heftige Steigung auf dem Balmareal.

Anschliessend strickte ich noch bis zur Mittagspause.

Zu Mittag auf der Terrasse vom Café Balm ass ich wie immer ein leckeres 3Gang-Menü.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer-Salatsauce
  • Gemüse Thai Red-Curry mit Quinoa
  • Zum Schluss noch eine halbe Bouillon mit Gemüsepayanne

Am Nachmittag strickte ich weiter am Babyspielzeug.

In der Pause ass ich eine Orange und trank ein Glas Wasser.

Nach der Nachmittagspause strikte ich am Babyspielzeug bis zum Feierabend weiter.

Bis ich um 16.45 Uhr den Stadtbus zurück an die Allmeindstrasse nahm.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich eine kleine Portion Ravioli an Tomatensauce.


Am Morgen auf dem Balmhof und am Nachmittag Logopädie in Uznach

Am Morgen den 6. Oktober‘ 23 frühstückte ich ein Fruchtsalat mit Zwetschge und Banane.

Dazu wie immer ein Stracciatella-Joghurt.

Nach dem Zähneputzen nahm ich den Stadtbus 994.


Auf dem Balmhof bei der Fütterung der kunekune-Schweine und der Hasen dabei.

Zu Mittag im Café Balm beschränkte ich mich auf ein Zweigang-Menü.

Café Balm

Zur Vorspeise einen gemischten Salat mit italienischer Salatsauce.

Die Hauptspeise war Fischeknusperli mit Salzkartoffeln und Erbsli.

Am Nachmittag fuhr ich mit der ÖV nach Uznach in die Logopädie.

Habe einen neuen Projektnamen erfunden

Mein neues Mal-Projekt nenne ich: Das Gelbe im Visier.

Am Morgen frühstückte ich wie meisten mein Standart Frühstück im Casamea.

Der Fruchtsalat war reichhaltiger wie an anderen Morgen: Apfel, Birne, Banane und Kiwi.

Danach nahm ich wie immer den Stadtbus-994 zum Wohnheim Balm.

Das Gelb finde ich sehr gelungen, aber es ist irgendwie noch zu wenig.

Also beschloss ich noch ein Visier darüber zu malen.

Zu Mittag ass ich wie immer wenn ich im Wohnheim Balm bin, im Café Balm.

Café Balm
  • Ein Gemüsewähe und einen dicken Salatteller im selben Teller
  • Eine ganze Tomatensuppe

In der Mittagspause besorgte ich bei der Hauswartung einen Dichtung um mein Vorhaben in die Tat umzusetzen.

Die neue Leitung besorgte währen der Mittagspause auch zwei runde Gegenstände um ab zu zeichnen.

Am Nachmittag zeichnete ich die gleichmässigen Kreise nicht schlecht ab.

In der Nachmittagspause ass ich den den Dessert vom Mittag, ein Rüäbli-Küchlein.

Jetzt habe ich die ziemlich gleichmässigen Kreise auf den vier Bildern.


Nächsten Donnerstag möchte ich sicher die vier gleimässigen Kreuze zeichen.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing mitPowerbrethe.

Zu Abend hatte ich zwei Capresé-Spiessli als Hauptgang und eine Fotzelschnitte mit Apfelmuss und Zimtzucker zum Dessert.


Beendete den Model-Bulldozer in Ergotherapie

Am 4. Oktober‘ 23 ass ich wie immer ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt im Casamea zum Frühstück.


Danach rollte ich zum Pluspunktzentrum wo ich Ergotherapie bei Max hatte.

Diesmal war ‚bella‘ Diana im Büro wieder am start.

Bei Max legte ich mich mit dem 3D Wooden Puzzle gerade schnell ins Zeug.

Weil ich es abgeschlossen habe.

Den Holzleim trug ich mit einem Pinsel auf, damit ich nicht zu viel Leim auftrage.

Zu Mittag ass ich im Casamea.

Spaghetti Bolo mit Salat, aber ich ass nie die ganzen Teller.


Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie.

Katja löste meine enorm verspannte Brustmuskulatur, in Absprache mit der Logopädie im Spital Uznach.

Danach zeigte mir Katja noch Übungen die ich mit einem Gymastikstab machen kann.


Um 17.00 Uhr war ich 30 Minuten im Casamea im Standing.

Zu Abend hatte ich einen halben Suppenteller Tomatensuppe von gestern und eine Scheibe Brot mit Mozzarella garniert.

3. Oktober‘ 23 im Casamea und im Werkatelier vom Wohnheim Balm.

Zum Frühstück am 3. Oktober‘ 23 hatte ich ein Fruchtsalat mit Hafermüässli und Apfel-Mango Joghurt.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Wohnheim Balm habe am Morgen eine Laterne zum tragen weiter gearbeitet.

Um die Laterne zusammen zu ziehen brauchte ich aber natürlich noch Draht.

Das natürliche Seil ist nur fürs Auge.

Zu Mittag transportierte ich selbständig Chill-Cheese-Nuggets einen viel zu grossen Salatteller mit Cuacamol-Dip auf den Sitzplatz vom Café Balm.

Café Balm

Zusätzlich genoss ich noch ein halbe Apfel-Selleriecreme Suppe.

Am Nachmittag schloss ich Laterne bis auf die Kordel zum Tragen ab.

In der Pause genoss ich eine Nektarine und einen frischen Kräutertee.

Nach der Nachmittagspause sägte ich weitere Äste für Laternen zu.

Die Leitung war sehr zufrieden mit der Anzahl an Äste die ich zugesägt habe.

Dem zufolge ist sie zufrieden wie ich mit einer kleinen Handsäge umgehen kann.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Casamea, wo ich ca. um 17.15 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend hatte ich frisch Tomatensuppe mit 3 Scheiben Knoblibrot und Käse.

+ Petersilien Garnitur

www.ha-wear.com

Letztes September Weekend‘ 23 und Montag den 2. Oktober‘ 23 von Cedi

Am Samstagmorgen den 30. September‘ 23 frühstückte ich im Casamea ausgiebig.

  • Fleisch
  • Käse
  • Eine Scheibe Zopf mit Honig und Butter
  • Ein Stracciatella-Joghrut mit Fruchtsalat

Nach dem Zähne putzen rollte ich im Rollstuhl an den Bahnhof Rapperswil.


Beim pumptrack begegnete ich noch Siggo der ihn mit seinen beiden Töchtern befuhr.

Vom Bahnhof Rapperswil fuhr ich im Zug nach Mollis.

Bei Ivo ass ich zuerst einen Apéro.


Danach fuhr ich in Begleitung von Ivo Vorspannbike.

Wo wir noch am Alpazug ’23 begegneten.

Wenn man mich fragt hat so Kuh an einem Alpazüg die grössten Qualen; Diese fetten Glocken um den Hals haben ein viel zu schweres Gewicht, vor allem muss man bedenken nicht nur ein Stunde.

Vermutlich den ganzen Tag. 🙁

Bei Ivo ass ich noch Tibetisch zu abend.

Am Abend fuhr ich wieder im Zug zurück in Casamea.

Wo ich am Bahnhof Blumenau ausstieg.


Der jetzt schon nicht schlecht im Rollstuhl zu befahren ist.

Am nächst Morgen den 1. Oktober‘ 23 brunchte ich wieder im Casamea.

Danach rollte ich im Rollstuhl an den Bahnhof Rapperswil.

Vom Bahnhof Rapperswil fuhr ich im Zug nach Uerikon.

Wo ich diese Auffahrt mit ziemlicher Steigung hoch fuhr.

Danach fuhr ich im Rollstuhl an den Oberen Gubel in Kempraten alles dem See entlang, wie beim SlowUp einfach mit Autos.

Mit Abendessen am oberen Gubel.

Poult-Spiessli mit Korn.

Am nächsten Morgen frühstückte ich im Casamea.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen die Theater Aufführung: Die Abendteuer des Käpt’n Broccoli schaute.

Zu Mittag ass ich auf dem Sitzplatz vom Café Balm:

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise
  • Zur Hauptspeise eine halbe Portion Lamm Hackbällchen an Currysauce mit mediterranem Couscous
  • Zum Schluss noch eine halbe Bouillon mit Eierflädli

Am Nachmittag strickte ich am Babyspielzeug weiter.

In der Pause ass ich eine Pflaume und trank ein Glas Wasser.


Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus 994 zurück ins Casamea.

Wo ich wie immer unterer Woche noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte ich 2 Melonenschnitzer mit Rohschinken und ein Schnitzer nur Melone zum Dessert. 😋


Balmhof und die vierte Mitwirkungsrat Sitzung

Am Abend den 28. September‘ 23 machte mit die coole Nachtwache Vesna, spontan einen voll easy Haarschnitt.

Ohne Voranmeldung also ich erfuhr erst an diesem Abend dass sie eine Ausbildung zur Coiffeuse machte.

Also buchte ich sie so lange wir im Casamea sind.

Am 18. slowup Zürichsee traf ich sie auch an.

Mit ihrem Hund Lucky im Velokorb.

Auch den Abschluss der Frisur finde ich voll sauber.

Nach meiner Vorstellung ist das am schwierigsten.

Meine Ansprüche sind vermutlich nicht die höchsten einfach weil ich keine Ahnung habe, aber ich bin voll und ganz zufrieden.

Hiermit möchte ich Vesna nochmal herzlich danken.

Am nächsten Morgen ass ich mein normales Frühstück im Casamea.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete und wie jeden Freitag kam ich genau zur Morgen-Pause eintraf.

Ein sehr gäbiger Leiter namens Diego den ich vom Zolli kenne brachte eine Haut von einer Kornnatter und eine Feder eines Perlhuhns und von einem Pfau.

Anschliessend fütterten wir die kunekune-Schweine.

Wie jeden Freitag nahm ich die rüdige Balmsteigung.

Zu Mittag im Café Balm ass ich ein mexikanischer Burrito mit verschieden Salaten.

Café Balm

Am Nachmittag war die Vierte Mitwirkungsratssitzung wo von auch das Beitragsbild ist.

Wo zusehen ist dass ich neu ein Mikrofon habe.


Besprochen haben wir die zukünftigen Anlässe der Stiftung Balm und auch, dass uns eine nicht ganz billige Schulung bezahlt wird.

Näher darauf eingehen möchte ich aber noch nicht.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück.

Wo ich wie immer um 17.00 Uhr noch im Standing stand.

Zu Abend hatte ich Capresé mit verschiedenen Fleisch-und Käsesorten.

Mein neues Malprojekt wird sehr ungewöhnlich

Am Morgen den 28. September‘ 23 ass ich im Casamea wie meistens ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt.

Danach nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Atelier vom Wohnheim Balm malte ich an meinem nächsten Malprojekt weiter.

Ich empfernte das Abdeckt-Klebeband.

In der Morgenpause ass ich ein Stück von einem sehr gesunden Körner Brot und trank ein Kräutertee.

Danach grundierte ich dort wo schlussendlich gelb möchte mit weiss.


Anschliessnd war mir Mittagspause wo ich wie immer ein leckeres 3gang-Menü auf dem Sitzplatz vom Café Balm genoss.

Café Balm
  • Zur Vorspeise einen gemischten Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Die Hauptspeise war eine halbe Portion Gemüse Risotto
  • Zum Schluss ass ich noch eine halbe Tomatensuppe

Am Nachmittag malte ich dort wo ich am Morgen weiss malt, noch gelb darüber.

Bei diesem Bild ganz rechts malte ich noch eine golden Krone.

In der Pause vom Nachmittag ass ich den Dessert vom Mittag.

Ein Glas Caramel-Puding und einige Früchte von einem Früchteteller.


Nach der Nachmittagspause arbeitete ich noch an einer Strickarbeit weiter.

Zurück ins Casamea nahm ich wieder den Stadtbus 994.

Wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing war und zu Abend gab es dreierlei Pizza.

Wo ich aber nur zwei kleine ass.

Therapietag am 27. September‘ 23

Am Morgen den 27. September‘ 23 ass ich mein Standart-Frühstück im Casamea.


Anschliessend rollte ich zum Pluspunkt-Zentrum aber Max ist krank, deshalb führte ich lediglich einen kleinen small-talk mit Diana. bb

Danach machte ich auf dem Rückweg einen kleinen Abstecher im frisch und nah ohne etwas zu kaufen.

Danach ass ich ein leckeres Dreigang-Menü im Casamea.

Eine halbe Portion Älplermacaroni mit Gemischtem Salat und die Portion Apfelmuss das eigentlichem Hauptgang gewesen wäre, ass ich zum Dessert.

Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie und um 17.00 Uhr stehe ich 30 Minuten im Standing im Casamea.

Am Nachmittag suchte ich einen Lidl in Jona, war aber pünktlich um 16.00 Uhr bei Greter.

Katja löste mir im Auftrag der Logopädie in Uznach meine stark verspannte Brustmuskulatur.

Es war sehr unangenehm und schmerzhaft.

Ähnlich wie früher ein Sheriff-Stern oder ein Nippel-Twist.

Katja löste im Auftrag von Noreen meine stark verspannte Brustmuskulatur.

Damit die Logopädin in Uznach noch intensiver an meiner Sprechfähigkeit arbeiten kann.

Durch eine Triggerpunktbehandlung wird dem Muskel gezeigt, dass er ein Minderdurchblutung hat um somit eine bessere Durchblutung zu provozieren.

Danach machte ich noch Krafttraining mit einem Theraband.

Um 17.00 Uhr war ich im Casamea noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend gabs Käse mit Brot und Birchermüsli mit Nüssen verfeinert.


Cedi’s Tag im Casamea und in der Werkstatt vom Wohnheim Balm

Am Morgen den 26. September‘ 23 frühstückte ich im Casamea das Übliche.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wieder den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.


Wo ich im Werkatelier am Morgen an einer Agendahülle aus Leder weiter arbeitete.


Zu Mittag ass ich auf dem Sitzplatz vom Café Balm.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise
  • Zur Hauptspeise 3 Vegi-Nuggets mit einer Jumbo-Kartoffel, an Kräuterquark Ofengemüse
  • Die halbe Suppe zum Schluss war eine Kürbis Kokos Suppe

Am Nachmittag arbeitete ich an einer Laterne aus Ästen, mit Draht zusammen gezogen.


Noch zwei Äste mehr kommen drauf.

Zurück ins Casamea nahm ich wieder den Stadtbus 994, wo ich noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend gab es Melonen mit Rohschinken und Poulet-Curry Salat.

Montag den 25. September‘ 23 im Casamea und im Balm

Am Morgen frühstückte ich wie immer im Casamea.

Wie immer eine Fruchtsalat mit Joghurt, aber zusätzlich noch ein Croissant mit Erdbeer-Marmelade.

Danach nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.


Im Atelier strickte ich den ganzen Tag am Babyspielzeug weiter.


Bis zur Mittagspause kam ich so weit.

In der Mittagspause liess ich die Tagessuppe weg, es wäre aber eine Bouillon mit Backerbsen gewesen.

Zur Vorspeise ass ich einen gemischten Salat mit Salami und italienischer Salatsauce.

Die Hauptspeise war eine Vegetarische Frühlingsrolle Sweet-Chilli-Sauce, und Gemüse Reis.

In der Pause ass ich eine Zwetschge und trank ein Glas Wasser.

Die Leitung lobte mich, dass ich mittlerweile gleichmässig stricken könne.

bb.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück an die Allmeindstrasse wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.

Um 18.00 Uhr ass ich zu Abend.

Ein Stück Apfelwähe, mit einem Bürli zwei Scheiben Käse und einem babybel-Käse.

slowUp‘ 23

Am 24.90.23 hatte ich ein leckeres Frühstück im Casamea.


Fruchtsalat mit Käse und Zopf.

Gestern war ich bei Ivo in Mollis, mehr davon wenn ich vom slowUp zurück komme.

Ivo holte mich im Casamea ab, weil er ein neues Auto hat.

Ich war immer im Glauben ein smart sei ein kleiner Cityflitzer, im Gegenteil es leichter in Ivo’s smart einzusteigen wie in seinen vorherigen Mercedes Kombi.

Bei Ivo ruderte ich am Anfang vom Besuch und am Ende nicht zu viel.


Dazwischen fuhr ich Vorspannbike aber aus unerklärlichen Gründen war ein riesiges Loch, im Schlauch vom Vorderrad des Vorspannnbikes.

Aber Ivo wechselte den Schlauch am Vorderrad des Vorspannbikes.


Danach fuhr ich die übliche Runde Vorspannbike.

Diesmal einfach deutlich zügiger wie noch im Vorjahr.


Danach assen wir bei Ivo Sushi und nach dem Essen gab mir Ivo noch einen neuen Rasierer.


Eine sehr gute Rasierklinge mit 5 Klingen und einem Trimmer um die Schnautz-Haare unter der Nase sauber zu trimmen.

Zurück nach Jona reiste ich im Zug.

Ivo warnte mich allerdings er schnitt sie schon zwei mal ärgerlich in die Nase, ich nimm an als er noch nicht richtig wach war.

Es war slowUp am Zürichsee.

Zum Frühstück hatte ich ein Fruchtsalat mit Käse und Zopf.

Ich rollte an den Bahnhof Rapperswil von fuhr im Zug nach Uerikon und von dort rollte ich im Rollstuhl zurück nach Jona.

Die Auffahrt beim Bahnhof Uerikon war rüdig.

Ich kannte viele Leute und noch mehr kannten mich.

Jemanden den ich von Davos kenne, wohnt jetzt aber auch in Jona und heisst Voni.


https://www.youtube.com/shorts/7kExoIR8Kws?feature=share

Der Nachtwache vom Casamea Vesna mit Hündchen Lucky im Velokorb.

Im Casamea wurde mir ein Teller Ris Casimir aufgehoben.

Balmhof am 22. September‘ 23

Auf dem Beitragsbild bin ich am Kalk mörsern, denn Kalk braucht der Körper für gesunde Knochen.

Der Mensch wie die Tiere.

Am Morgen ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Birne und Banane, dazu wie meistens ein Stracciatella-Joghrt.


Danach nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.


Auf dem Balmhof schnetzelte ich wieder Gemüse für die kunekune-Schweine.

Einen Teil füllten wir noch in Papiersäcke ab.

In der Mittagspause im Café Balm ass ich wie immer ein herrliches 3- Gangmenü.

Café Balm

Zur Vorspeise ein exzellenter gemischter Menüsalat, gefolgt von einer kleinen Gemüse-Paella und zum Schluss noch eine leckere warme Gemüsecremesuppe.

https://youtube.com/shorts/uJB6zIATJ-Q?si=ZXHMi3cWU-Q-ysNu

In der Nachmittagspause trank ich ein Kräutertee und ass zwei Stück Apfel.

Danach fütterten wir noch die Kaninchen.

Danach bereiteten wir noch das Abendfutter zu.

Um 16.30 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Casamea, wo ich um 17.00 Uhr noch 3o Minuten im Standing stand.


Zu Abend hatte ich noch ein Wienerwürstchen im Teig mit ein wenig Salat.

Mein nächstes Malprojekt wird modern und kubistisch

Am Morgen den 21. September‘ 23 nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wie jeden Donnerstag betätigte ich mich mit malen.

Zu Mittag hatte ich wieder den Wochenhit vom Café Balm.

Café Balm

Ein Salatteller mit einem Gebackenen Camembert und Preiselbeeren.




Die halbe Brotsuppe ass ich wieder danach.

Am Nachmittag malte ich weiter.

Den Wochendessert war Zwetschgen-Kuchen, welchen ich in der Nachmittagspause genoss.


Mit einigen Schnitzer Kiwi, Pflaume, Banane und Nektarine.


Jetzt sieht es noch nach einer Kinderzeichnung aus aber es kommen noch viele Schichten drauf und Schlussendlich wird es dann nicht mehr nach einer Kinderzeichnung aussehen.

Zurück nahm ich wieder den Stadtbus, wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend hatte ich ein wenig Gemüsesuppe und Melone mit Rohschinken.


Was heist Kubismus:

https://www.kunsthaus-artes.de/magazin-blog/was-ist-kubismus/

Den Bulldozer beende ich hoffentlich noch bei Max

Am Morgen den 20. September‘ 23 ass ich mein Standart-Frühstück im Casamea.


Nach dem Zähne putzen rollte ich zum Pluspunkt-Zentrum.

Wo ich am Model-Bulldozer weiter arbeitete.

Es erstaunt mich wie gut dieser Bulldozer hält aus Holz, nur zusammen Stecken und ohne Leim.

bb.

Im Casamea hatte ich Rahmschnitzel mit Teigwaren und Salat zu Mittag.

Mit Magnum-Allmond zum Dessert.

Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie, wo Katja mit der Logopädie zusammen arbeitete.

Zur Unterstützung der Logopädie löste Katja mir heute die enorm verspannte Brustmuskulatur.

Zudem stimulierte sie meine Zwerchfell und die Zwischenrippenmuskulatur um diese zu entspannen.

Meine Hausaufgabe ist es meine Brustmuskulatur am Türrahmen zu dehnen.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte zweierlei Käse und Brot.

Mit ein wenig Birchermüäsi zum Dessert.

Therapiebad und Werkatelier im Balm in der vierten Septmber-Woche’23

Am Morgen den 19. September‘ 23 ass ich einen sehr leckern Fruchtsalat mit Mango, Kiwi und Banane zum Frühstück.

Dazu nahm ich wie meistens ein Stracciatella Joghurt.

An diesem Morgen hatte ich das letzte mal Therapiebad bis das Dach vom Therapiebad renoviert wird.

Am 3. Dezember‘ 23 habe ich voraussichtlich das erste mal wieder Therapiebad.

Es waren zwar drei Leute im Bad, aber niemand konnte ein wenig Filmen.

Zudem trug ich wie als ich noch laufen konnte, keine Schwimmbrille und keine Nasenklammer.

💪

Es ist zwar nicht unbedingt besser, aber ich fühlte mich viel freier.

Ich denke dazu ist das Wasser auch nicht stark geklohrt.

Das Mittagessen im Café Balm war wie immer ein hervorragendes Dreigang Menü.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise
  • Danach einen dicken Hautgang
  • Zum Schluss noch eine halbe Tomatensuppe

Am Nachmittag schliff ich zuerst mit eine Schleifmaschine Leisten fein, welche dann als Kartenhalter benutzt werden. bb.

Danach begann ich Tranlampen aus Holz anzufertigen.

Ich stellte zwar nicht mal eine fertig, aber die Lampe sieht folgender Massen aus:

Um 16.45 Uhr fuhr ich im Bus zurück wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend hatte ich eine halbe Gemüsesuppe und ein Toast-Hawaii.

16.- 18. September‘ 23 von Cedi

Am 16. September‘ 23 war ich mit meinem Onkel Jack, seiner Freundin Irmgard und meiner Mutter auf dem Kursschiff.

Anschliessend assen wir noch am oberen Gubel zu Abend.

Die Vorspeise war Vitello Tonnato und die Hauptspeise war Rindfleisch mit Kartoffeln und Bohnen.

Danach war ich noch im Stall und genoss den Samstag Abend.

Am Sonntag besuchte ich Ivo in Mollis.

Als ich ankam ass ich zuerst ein wenig von einem kalten Teller mit Wassermelone, Apfel, Käse und weiteres.

Danach machte ich eine selbständige Runde mit dem Vorspannbike, wo von auch dieses Beitragsbild ist.

Ich begegnete Martin Lauper, er war der erst Gemeindspräsident von Glarus Nord.

Anschlissnd traf ich Ivo und wir waren im Aviatico noch was trinken.

Wieder bei ihm assen wir noch Ente mit Teigwaren und Gemüse.

Anschliessend fuhr ich im Zug zurück ins Casamea.

Am 18. September‘ 23 war ein Montag wie üblich.

Ich frühstückte im Casamea.

Im Atelier vom Wohnheim Balm strickte ich und begann eine neue Tragische.


Wo ich strickte und an eine neue Tragtasche begann zu flechten.

Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt lecker.

Café Balm
  • Bouillon mit Backerbsen
  • Gebackener Gamonbert mit riesigem Salatteller und Preiselbeeren

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Toast Hawai.

Cedis Tag am 14. September‘ 23

Am Morgen ass ich im Casamea einen exzellenten Fruchtsalat mit Schokoladen-Joghurt zum Frühstück.

Anschliessend nahm ich den Bus um 9.02 Uhr zum Wohnheim Balm.


Im Atelier vom Wohnheim Balm befasste ich mich den ganzen Tag mit abstrakter Kunst.

Zuerst zeichnete ich die vier Skizzen mit einem Permanenten Marker nach.

Ich muss ehrlich zugeben ich hätte nicht gedacht, dass ich als Linkshänder es so easy und sauber, ohne zu schmieren hinkriege.😬

💪

In der Morgenpause ass ich wieder ein Fruchtsalat.

Nach der Morgenpause begann ich mit der dritten Farbschicht.

Mit einem blauen Wachsmalstift.

Das Mittagessen im Café Balm war wie immer ein Gaumen-Schmaus.

Café Balm
  • Ein dicker gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Hirschpfeffer mit Haselnussspätzli, Rotkraut und Rosenkohl
  • Zum Schluss noch eine halbe Lauchsuppe mit Honig

Nach der Mittagspause begann ich den Rand mit einem schätzungsweise 2 cm breiten Abdeckkleband abzudecken.

Danach auch noch das Innenleben der vier Holzbrettern mit abstrakter Kunst.

Bevor ich die vierte Farbschicht begann aufzumalen, ass ich noch den Dessert vom Mittag, ein Schoggimousse.

Nach der Nachmittagspause begann ich mit der fünften Farbschicht.

Zuerst auf dem Tisch und später am kippbaren Zeichentisch.

Zurück ins Casamea fuhr ich wieder im Stadtbus 994.

Wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing stand und zu Abend hatte ich einen Teller Birchermüäsli mit selbstgemachte Apfelmuss garniert.

Dieses Malprojekt ist das erste bei dem ich ein richtig gutes Gefühl habe, den das beste kommt zum Schluss.

Wenn ich fertig bin mit den 4 kleinen Sperrholz Bettchen bemalen, kommen die 4 Holzbrettchen auf die folgende Plexiglas-Platte.

Die Leitung und zum ersten mal auch ich haben ein richtig gutes Gefühl.

Ein neues Projekt in Ergotherapie begonnen

Am 13. September‘ 23 hatte ich ein Fruchtsalat mit Zwetschgen Joghurt zum Frühstück.

Danach rollte ich zum Pluspunktzentrum, wo ich zuerst wie immer einen Smalltalk mit Brigitte und Diana von der Administration führte.

Bei Max begann ich ein Wooden Puzzle, den Bulldozer vom Beitragsfilm.


Zum Schluss setze ich die Zacken in die bereits zusammen gebauten Baggerschaufel ein.

Zu Mittag gab es im Casamea Poulet-Gemüse Spiessli und Penne an Pestosauce.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie wo ich mich selbständig am Seilzug und mit Kurzhanteln aufwärmte.

Danach trainierte ich die Geschicklichkeit in dem ich ein Teraband aufrollte.

Weiter machte ich ein Balancetraining mit der splashpipe.

Am Ende der Therapie machte ich noch Wurftraining mit verschiedenen Ballen.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich ein Stück Zwetschgenwähe vom Vortag und Apfelmus.

Casamea und Wohnheim Balm am 12. September‘ 23

Am Morgen hatte ich wieder einen reichhaltigen Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.


Um 9.32 Uhr fuhr ich im Stadtbus-994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden Dienstag Morgen Therapiebad hatte.

Die Leitung war zufrieden und nächsten Dienstag habe ich noch das letzt mal Therapiebad bevor die Decke des Therapiebad renoviert wird

Leider kam mir heute wieder Wasser durch die Nase, aber heute befolgte ich die Anweisungen der Leitung.

Nächste Woche versuche ich es wieder ohne was nachzudenken, und ich hoffe dann funktioniert es wieder.

Das Mittagessen auf dem Sitzplatz vom Café Balm war wie immer ein dickes Dreigang Menü.

Café Balm


  • Zu Beginn einen dicken gemischten Salat mit italienischer Salatsauce
  • Weiter genoss ich Poulet-Casimir mit Wildreis und Proccoli
  • Zum Schluss genoss ich noch eine halbe Bouillon mit Einlage

Am Nachmittag arbeitete ich im Werkatelier an Agenda-Hüllen.

Die eine mit Leuchtturm und Sonne beendete ich mit Innenleben.

Bei einer weiteren begann ich eine Berglandschaft zu sticken, die ist von der Leitung begonnen.

Eine Wüstenlanschaft mit Kakteen.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich zwei Stück Zwetschgen-Wähe mit Sahne.


Weekend und Montag den 11. September‘ 23 von Cedi im Rollstuhl

Am Samstag den 9. September‘ 23 frühstückte ich im Casamea zwei Stück Brot mit Butter und Honig, danach noch einige Stück Käse.


Danach rollte ich vor der grossen Hitze los die Holzwiesstrasse hoch auf köstliches Essen bei Müätsch.

Als kleines Mittagessen ass ich zur Vorspeise einen Salat und zur Hauptspeise ein Pouletfillet mit Sweetsouersauce.

Zu Abend genossen wir Rindfleisch vom Grill mit Reisnudeln und Gemüse.

Danach chillte ich noch mit Wueemä, zeigt den Stinckefinger und einem Kollegen von ihm im Stall.

War aber zu einer christlichen Zeit zurück im Casamea.

Am Sonntag den 10. September‘ 23 brunchte ich lecker

Anschliessend fuhr ich im Zug zu Ivo nach Mollis.

Wo ich zuerst ein Gipfel mit Konfitüre ass und danach noch Früchte.

Danach machten wir noch ein sehr wohltuende Autofahrt Elm, wohltuend um der druckenden Hitze zu entfliehen.


Auf dem Rückweg zu Ivo kehrten wir im Restaurant Panixerstübli ein, das ist gerade mal 3 km vom Vorab Gletscher bei Laax entfernt.


Wo ich ein Suuremost und originales italienisches Caféglacé genoss.

Anschliessend assen wir bei Ivo noch Pizza.

Auf dem Rückweg im Zug ins Casamea sah mich in Jona noch Kurt Traxler.

Der mich noch auf einen Schlummi im VersoSud einlud.

An nine eleven frühstückte ich einen reichhaltigen Fruchtsalat mit Zwetschgen Joghurt.

Im Wohnheim Balm strickte ich den ganzen Tag am Babyspielzeug weiter.

Zu Mittag genoss ich auf dem Sitzplatz vom Café Balm wie immer ein leckeres Dreigang-Menü.

Café Balm
  • gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Makkaroni an Tomatensauce mit Erbsengemüse
  • Bouillon mit Buchstaben

Am Nachmittag strickte ich weiter.

In der Pause genoss ich zwei Früchte, eine Pfirsich und eine Nektarine.

Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus 994 zurück ins Casamea wo ich um 17.00 Uhr noch im Standing stand.

Zu Abend hatte ich Fleisch, Käse und Brot.

www.ha-wear.com



Balmhof und Logopädie in Uznach

Am Morgen hatte ich mein Standart-Frühstück im Casamea.


Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zur Stiftung Balm.

Wie immer am Freitag arbeitete ich auf dem Balmhof.

Am Morgen sammelte ich Blätter für die Herbstdekoration vom Balmhof.

Nach der Runde auf dem Balmareal machten wir noch ein Tierspiel.

Anschliessend fuhr ich bereits zum Café Balm.

Im Café Balm genoss ich wie immer ein leckeres Dreigang-Menü.


  • Zur Vorspeise einen gemischten Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Zur Hauptspeise ass ich Fischfillet mit Körner und Tomaten-Pereroni-Gemüse
  • Am Schluss noch eine halbe Kürbiscreme-Suppe

Danach fuhr im Bus und im Zug nach Uznach wo ich erschien.

Wo ich Logopädie hatte.

Die wichtigste Rückmeldung die sie mir am 8. September‘ 23 gab ist: Ich sei viel zu Verkrampft, Sie schreibt auch ein e-Mail an Physiogreter.

Sie sollen dort darauf konzentrieren, meine Verspannungen zu lösen.

Zum Schluss zeigte mir die noch einen bessern Eingang wo ich direkt zu ihr komme und nicht über die Anmeldung muss.

Anschliessend fuhr ich im Zug und im Bus zurück ins Casamea, wo ich um 17.00 Uhr noch im Standing war.

Zu Abend hatte ich ein kleines Stück Lachs und ein Stück Caliamelone mit Trockenfleisch.

Habe eine neue Kollegin im Balm

Ihr Name ist Tiziana und sie arbeitet im Gartenbau. bb

Sie ist voll chillig drauf und sehr hilfsbereit, möchte mich aber auch nicht zu viel helfen.

Sie fragte mich auch schon ob sie mir zu viel helfe.

Am 7. September‘ 23 habe ich mit ihr zu Mittag gegessen. bb

Café Balm

Das Mittagessen auf dem Sitzplatz vom Café Balm war wie immer herrlich.

  • Zur Vorspeise hatte ich einen gemischten Menüsalat
  • Als Hauptspeise gab’s Falafelbällchen mit Countrfries an Sauerrahm-Dip und Erbsli und Rüäbli
  • Zum Schluss ass ich noch eine halbe Gemüsecremesuppe

Zum Frühstück hatte ich mein Standart-Frühstück im Casamea.

Ein Fruchtsalat mit Stracciattella Joghurt.

Im Atelier arbeitete ich den ganzen Tag an einem sehr interessanten Projekt, ich glaube man nennt es moderner Kunst.

Ich nehme einfach vier Rechtecke auf die ich mit Bleistift eine Skizze machte, in zwischen denke ich aber es ist zu detailliert um mit dem Pinsel zu machen.

Eventuell weiche ich auf einen Farbstift aus.

Zudem strickte ich auch an einer weiteren Arbeit weiter.

Am 7. September‘ 23 bemalte ich die vier Rechtecke mit einer Acryl-Lasur.


Im Casamea war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich eineinhalb Toast-Williams.

Ergotherapie war interessant und lehrreich

Am Morgen den 6 September‘ 23 ass ich im Casamea einen Fruchtsalat mit Stracciattella Joghurt zum Frühstück.

Anschliessend hatte ich Ergotherapie bei Max im Pluspunktzentrum, der Pumptrack war wie öfters stark besucht.

Er begann die Therapie mit dem Konstruktionsspiel Katamino.


Dieses Spiel fand ich so lehrreich und interessant, dass ich es ganze Stunde spielen wollte.

Max hätte noch andere Spiele dabei gehabt, aber kein so interessantes.

Also spielten wir die ganze Therapie Katamino.

Zu Mittag gab es Spaghetti an Pestosauce mit grünem Salat und einem Dessert welchen ich für das ganze Casamea spendierte.


Für das ganze Casamea, je ein Stück Wassermelone für alle.

Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie.

Ich trainierte Stützdiagonale am Seilzug.

Danach noch mit der leichtesten Langhantel.

Zum Schluss passte ich noch einen blauen Softball mit Katja.

Um 17.00 Uhr war ich wieder im Casamea, noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich eine Scheibe Brot mit zweierlei Käse und Butter und so ähnlich wie ein kleiner Dessert, noch eine kleine Schale Birchermüäsli.

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Therapiebad und Atelier im Balm

Am Morgen den 5. September‘ 23 hatte ich ein Fruchtsalat mit Stracciattella Joghurt zum Frühstück

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wie jeden Dienstagmorgen hatte ich Therapiebad.


Jetzt ist wieder wie als ich noch laufen konnte, ich brache keine Nasenklammer und keine Schwimmbrille mehr. Ich denke mit Schwimmbrille wäre eigentlich schon besser, aber ohne finde ich besser weil’s einfach wie früher war.

Mit der Zeit werde ich aber vermutlich wieder eine Schwimmbrille tragen.

Das Mittagessen im Café Balm war wie immer ein Hochgenuss.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce ass ich zur Vorspeise
  • Zur Hauptspeise 3 Rindsmeatballsan brauner Sauce mit Quinoa und Broccoli als Garnitur waren noch Karotten Streifen.
  • Zum Schluss trank ich noch die halbe Karotten-Ingwer-Suppe

Am Nachmittag beendete ich die Agenda-Hülle der Leuchtturm.

In der Nachmittags ass ich eine Nektarine und trank ein Kräutertee.

Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus zurück ins Casamea.

Wo ich wie üblich noch 30 Minuten im Standing stand.


Zu Abend hatte ich Capresé und Knoblibrot.

Balmtag und Atelier im Balm

Am Samstag den 2. September‘ 23 war ich im Stall von dort sind auch die ersten zwei Fotos.


Am Sonntag den 3. September‘ 23 war der erste Sonntag im September, was hiess Balmtag‘ 23.

Ich war Tätsch-Meister des Lotto, von da ist auch das Beitragsbild.

Die Leitung war zufrieden wie ich es anleitete.

Am Montag den 4. September‘ 23 war ich im Wohnheim Balm am Babyspielzeug weiter stricken und ich bestimmte noch die Farben der nächsten Tragetasche.

Zu Mittag genoss ich wie immer im Café Balm.

Café Balm

Ein Salatteller mit Pouletsticks.

Im Casamea war ich noch im Standing mit power breath.


Zu Abend hatte ich Käse und Brot.


Wurde von Debora angesprochen

Am Abend den 30. August‘ 23 strickte ich noch bei Anita.

Am nächsten Morgen frühstückte ich ein Fruchtsalat mit einem Schoko-Joghurt.

Nach dem Zähne putzen rollte ich in den Denner, wollte die Wartezeit auf den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm so kurz wie möglich machen.

Also rollte ich ohne was zu nehmen durch und wurde von der heftigsten Frau angesprochen. bb

🥰

Debora ist sehr hübsch, beherrscht ihren Körper perfekt und ist sehr cool.

🤩

Für dieses Beitragsbild verpasste ich den 9.02 Uhr-Bus, also wartete ich 30 Minuten und fuhr mit dem 9.32 Uhr-Bus zum Wohnheim Balm.

Oben sortierte ich aus ‚Kräleli‘ Lindenblüten.

In der Morgenpause hatte ich einen Tee.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich einen riesigen Salatteller mit fünf Reiskugeln.

Café Balm

Nach höchstens dem halben Salatteller und den fünf Reiskugeln trank ich noch die halbe Karotten-Ingwer Suppe.

Den Wochendessert habe ich auf die Nachmittagspause aufgehoben.

In der Nachmittagspause ass ich den Wochendessert, ein Schockomuffin und einige Früchte von einem frisch zubereiteten Früchteteller.

Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus nach Jona wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend hatte ich ein Wienerwürstchen mit Kartoffel-Gurken- und Randensalat.

😍


Therapietag am 30. August‘ 23

Am Morgen den 30. August‘ 23 hatte ich im Casamea ein sehr exotischen Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt zum Frühstück.

Danach rollte ich vom Casamea zum Pluspunktzentrum.

Wo ich bei Max zuerst meine Konzentration trainierte und dazwischen immer kurze Zeit mich ablenkte, in dem ich einen Tennisball versuchte möglichst viel auf dem Tisch zu prellen. bb

Danach trainierte ich mein Kurzzeitgedächtniss.

Weiter spielte ich mit Max das Gesellschaftsspiel Kristallica.

Danach spielten wir noch ein weiteres Gesellschaftsspiel mit dem Namen: Wer ist es?

Danach rollte ich zurück ins Casamea, wo es Spaghetti Bolognaise und Blattsalat mit Karotten.

Mit selbst gebackenem Amaretti zum Dessert.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie wo ich mich selbständig am Seilzug aufwärmte.

Anschliessend trainierte ich meine Geschicklichkeit.

Danach ruderte ich am Seilzug.

Weiter trainierte ich noch mit der Langhantel.

Zum Schluss der Therapie trainierte ich noch mit folgendem tricky Ball:

Anschliessend stand ich noch 30 Minuten im Standing im Casamea.

Zum Abend gab’s ein exzellentes Nachtessen einfach so, es gab nichts zu feiern.

Rindsentercôte mit Kartoffeln und Broccoli.

Therapiebad und Werkatelier im Balm am 29. August‘ 23

Am Morgen frühstückte ich im Casamea, mit einem Zitronen-Ingwer-Tee und einem Glas Femannose.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Wohnheim Balm wird mal Winter noch die Decke renoviert, aber sonst habe ich den gesamten Winter am Dienstag Morgen Therapiebad.

Bis Ende August‘ 23 dauerte es bis ich mir mein erstes realistische Ziel setzte:

Selbständiger Rückencrawl, natürlich ohne Beinbewegung. 😉

Zu Mittag im Café Balm gabs wie immer ein sehr lecker mundendes Dreigang -Menü. 💪

Café Balm
  • Die Vorspeise war ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Die Hauptspeise war eine halbe Portion Spaghetti Bolognaise
  • Zum Schluss noch eine halbe Suppenschale voll, Rotebohnen-Suppe.

Am Nachmittag beendete ich die nächste Agendahülle, bei dieser ist das Motiv ein Leuchtturm.

Man muss bedenken dass ich zum Schluss noch rechts aussen das zu langen Leder mit links sauber und genau am Rand durchschnitt.

Obwohl es eine Rechtshänder-Schäre war.

Irgendwie kann aber mit der Rechtshänder-Schäre besser mit links schneiden, als mit einer Linkshänder-Schäre.

Aber nicht absichtlich.

Zurück ins Casamea bin ich wieder im Stadtbus.

Im Casamea war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich drei Honigmelonenstreiffen, zwei Portionen Rohschinken und eine Scheibe Brot.

Cedi vom 26. August – 28. August‘ 23

Am 26. August‘ 23 war ich bei Müätsch.

Das Essen war wie immer hervorragend.

Zur Vorspeise Honigmelonen mit Rohschinken.

Die Hauptspeise war Schwintzfillet vom Grill mit Kartoffelgratin und Capresé.

Das Dessert zum Schluss war ein Fruchtsorbet.

Am 27. August‘ 23 war ich bei Ivo im Molis, wo er an meinen Vorderrädern die Kugellager was enorm viel ausmacht. bb.

Als ich zurück im Casamea war strickte ich noch in meinem Zimmer auf Ego.

Der Fernseher lief zwar, aber ich musste mich voll auf die Strickarbeit konzentrieren zudem hat mir zum Schluss noch eine Nachtwache mit sehr viel Strickerfahrung geholfen.

Am nächsten Morgen frühstückte ich Casamea ein Fruchtsalat mit Kirschjoghurt.

Im Wohnheim Balm beendete ich am Morgen eine Tragetasche rechtzeitig für den Balmtag am nächsten Sonntag.

Zu Mittag hatte ich einen gemischten Menüsalat zur Vorspeise einen gebacken Camonbert mit Preiselbeeren, Kartoffeln und Lauchgemüse.

Am Nachmittag half ich den Balmtag vorzubereiten, wo ich ja die Lottomatches leite.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend Käse und Brot.

Balmhof am 25. August‘ 23

Das Beitragsbild vom 27. August‘ 23 habe ich gemacht als ich an zwei Ziegen vom Balmhof Haselnusssträucher verfütterte.

Am Morgen den 25. August‘ 23 ass ich mein übliches Frühstück im Casamea, mit der Melone vom Abend zuvor.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm, wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Am Morgen schnetzelte ich Gemüse für die Kunekune-Schweine.

Zudem holte ich Kühlflasche aus dem Stall der Kaninchen.

Den Kaninchen vom Balmhof werden bei warmen Temperaturen Pet-Falschen mit Wasser gefüllt, aus dem Gefrierer zur Kühlung in den Stall gelegt.

Vor dem Mittag fuhr ich noch die rüdige Steigung auf dem Balmareal hoch.

Das Mittagessen auf dem aussensitzplatz Café Balm war köstlich wie immer.

Café Balm

Der gemischte Menüsalat war von einem sehr appetitlichen Salatbuffet.


Die Vorspeise war der gemischte Menüsalat, die Hauptspeise waren Pouletballs mit Teigwaren und Bohnen.


Die halbe Tagessuppe wie immer am Schluss, eine Gemüsepüreesuppe.

Am Nachmittag fütterten wir die Schweine und füllten ihnen noch Futterschachteln und Futtersäcke zur Beschäftigung.

Anschliessen pflückten wir noch Haselnusssträucher für die Ziegen und verfütterten sie. bb