Ein neuer Blog weil der alte beim aktualisieren hängen geblieben ist :-) Inzwischen ist der alte Blog aber repariert und ihr findet den Link unten im Menü
Das Beitragsbild vom 1. Dezember‘ 23 ist die Doppelseite vom Balmhof Teilhabebuch welche ich am 1. Dezember‘ 23 machte.
So viele Seiten habe ich vom ersten Teilhabebuch, wenn es voll ist scanne ich es und zeige es in meinem Blog.
Am Morgen den 1. Dezember‘ 23 frühstückte ich im Viv. Riva, früher Casamea mein standart Frühstück.
Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer 994 Stadtbus zum Wohnheim Balm.
Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.
Am Morgen fütterten wir die Hühner und die Kaninchen.
Wie man hier sehe kann macht Jumbo der alte Draufgänger gerade einen Transfer vom Boden auf das erste Platon.
🙌
Das Mittagessen im Café Balm war zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce, zur Hauptspeise ein Gemüseburger mit Country Cuts und Peperoni aus dem Ofen.
Die halbe Suppe zum Schluss war eine rote Linsensuppe.
Am Nachmittag fütterten wir die kunekune-Schweine.
Die kunekune-Schweine haben ein sehr dickes Felle, fast Borsten.
Danach backten wir Guäzli und ich machte meine Doppelseite im Teilhabebuch.
Ich bin der grösste Kritiker meiner Bilder, aber das Bild war ursprünglich ein Foto von mir in Lake Thaoe welches ich jetzt aber in verschieden Grössen ausdruckte, ausschnitt und in Form einer Collage noch weiter bearbeitete.
Das Endresultat ist das Beitragsbild, mittlerweile bin ich stolz drauf.
Lange Zeit hätte es mich aber noch sehr traurig gemacht.
😥
Am Sonntag den 26. November‘ 23 traf ich Ivo am Adventsmarkt der Balm.
Dannn ass ich ein Raclette und trank dazu ein Thé Maisone.
Danach kauften wir das Bild welches ich mit Anleitung machte.
Danach hängte Ivo in meinem Zimmer auf mein Werk auf, wo ic gefällt es sehr.
Links ist noch das Originalfoto aus dem ich diese Collage machte.
Anschliessend fuhr ich Vorspannbike bei Ivo in Mollis, ass bei ihm Spaghetti Pesto.
Danach fuhr ich im Zug zurück ins Casamea.
Vom Bahnhof Blumenau rollte ich zurück ins Casamea.
Als ich in mein kam, genoss ich zuerst eine Weile mein Werk.
Am nächsten Morgen den 27. November‘ 23 ass ich im Casamea mein Standart-Frühstück.
Danach rollte ich zu Samanta ins Pluspunkt-Zentrum wo ich eine tickende Wanduhr mit Uhrwerk und Bergen im Hintergrund begann zu bauen.
Wo ich zuerst im Café Balm ein leckeres Dreigangmenü genoss.
Ein gemischter Menüsalat als Vorspeise
Eine halbe PortionPenne an Tomatensauce
zum Schluss noch eine halbe Bouillon mit schwarzer Einlage
Im Atelier strickte ich am Babyspielzeug weiter.
Nächsten Montag wird es ganz sicher fertig, entweder eine Maus oder ein Kätzchen.
In der Nachmittagspause ass ich eine Pflaume und trank ein Glas Wasser.
Um 16.40 Uhr fuhr ich im Stadtbus ins Casamea, wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing stand, wo ich wie immer noch 3 mal 30 mal den Pingpong im Mediflo lupfte.
Zu Abend hatte ich eine Latinoschnitte mit Gemüse.
Das Beitragsbild sind Anke und Paul vom Café Balm.
Zum Frühstück am 25. November‘ 23 hatte ich einen Fruchtsalat mit zweierlei Käse (Brie und Appenzeller) ein Stück Zopf und das Stracciatella Joghurt liess ich aber weg.
Zum Schluss genoss ich noch ein Spiegelei.
Danach fuhr ich im Rollstuhl zum Milchläden und von dort im Bus zum Wohnheim Balm.
Auf dem Weg an der Bushalte Stelle Bahnhof Kempraten stieg Müätsch noch in den Bus ein und wir fuhren gemeinsam zum Wohnheim Balm.
Dort ist ja dieses Wochenende Adventsmarkt.
Wo ich mit Müätsch Weihnachtsdekoration kaufte, welche ihr sehr gefallen und ich machte.
Anschliessend ass ich noch ein Chäsbengel, was ein Hotdog-Brot mit Fondue-Käse ist.
Anschliessend fuhren wir bald an den oberen Gubel, wo Müätsch ein herrliches Nachtessen zubereitete.
😋
Broccoli mit Country-Fries und Roastbeef, anschliessend ein Sellerie-Ananns-Salat mit einem Cherry-Tomätchen Garniert.
Zum Dessert genoss ich noch ein Zimtstern-Glace.
Danach schob schob mich bald Müätsch an die Bushaltestelle Bahnhof Kempraten.
Von dort fuhr ich im Stadtbus an die Allmeindstrasse, wo ja das Casamea nicht mehr weit von entfernt ist.
Am Morgen den 26. November brunchte ich folgendes:
Ein Rührei aus zwei Eiern mit ein wenig Käse und zwei Schalen Fruchtsalat .
Am 22. November‘ 23 fuhr ich im Tixi nach Uznach in die Logopädie.
Dort wurde ich darauf hingewiesen dass diese Liegestuhl-Haltung vieleicht gemütlich sein möge, aber sicher nicht gut um zu sprechen sei, weil der Pectoralismuskel nicht entspannt ist.
Die neue Einstellung an meiner Rückenlehne ist zwar anstrengender um im Rollstuhl zu sitzen. Weil aber der Pectoralismuskel durch die aufrechtere Haltung entspannt wird, ist die Sprache lauter und klarer.
Zum Beispiel gab mir Ivo noch nicht lange her den Hinweis dass ich wieder undeutlich spreche. Wenn er mir diesen Hinweis jetzt geben würde wüsste ich gleich das ich aufrechter sitzen muss.
Von der Logopädin bekam ich folgendes Blatt:
Den Rückweg machte ich aber wieder mit der ÖV.
Im Casamea wurde mir das Mittagessen aufgehoben.
Ravioli mit Salat und der Fruchtsalat war noch vom Frühstück.
Den Regenbogen auf dem Beitragsbild fotografierte ich auf der Rollstuhleunde in Jona.
Am Morgen hatte ich mein übliches Frühstück im Casamea.
Zu Mittag hatte ich Spaghetti Bolognese mit ein wenig Salat danach.
Am Nachmittag vor der Physiotherapie bei Katja drehte ich eine Rollstuhl-Runde in Jona zu Kris doch er war nicht da, aber ich musste sowieso gleich weiter in die Physiotherapie.
Katja löste wieder meine enorm verspannte Brustmuskulatur.
Diesmal wars schon weniger Schmerzhaft.
Zurück im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich einen Toast Hawai vom Vortag mit einwenig Birchermüäsli zum Dessert.
Während dem Nachtessen erfuhr ich dass ich mit einem Schweizermeister am Nachtessen bin.
Ein sehr exklusiver Menüsalat mit speziellen Dingen wie zum Beispiel Algen.
Mein Menüsalat bestand aus Algen, Kürbis, Randen und Hörnliteigwaren mit Karotten.
Zum Hauptgang genoss ich eine halbe Portion Nasigoreng und die halbe Tagessuppe wie immer zum Schluss, eine rote Bohnensuppe.
Am Nachmittag arbeitete ich in der Werkstatt.
Wo ich Laternen für den Adventsmarkt sehr freestyle anfertigte:
Das Gelbe im Visier ist mit voll heftigen Materialien gestaltet.
Zurück ins Casamea fuhr ich wieder im Bus, durch den Regen.
Wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing stand und zu Abend hatte ich einen sehr leckeren Toast mit Tomaten und Knoblauch mit zweierlei Salaten, Randen und Teigwaren.
Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.
Als ich ankam wurde ich abgefangen und half Früchte und Obst für die Menschen auf den Balmhof zu bringen.
Diese Gartenschere holte ich um die Tannenäste des Dekorationsstern zu stutzen.
Anschliessend war bereits Mittagszeit wo ich die rüdige Steigung zum Therapiebad hoch zwei Lieferwagen standen, um am Therapiebad die Fenster und die Decke zu renovieren.
Im Café Balm genoss ich wieder ein herrliches 3-Gang Menü.
Der gemischte Menüsalat mit italienischer Salat Sauce hatte einen exzellenten Zusatz nämlich zwei Lachs-Crepe
Als Hauptgang genoss ich Gemüse Thai Red-Curry und Reisnudeln
Zum Schluss ass ich noch eine halbe Tagessuppe, was eine Gemüsepüree-Suppe war
Am Nachmittag fütterten wir die kunekune-Schweine.
Im Anschluss fütterten wir noch die Hühner.
Die anderen betreuten Mitarbeiter auf dem Balmhof machten eine eine Runde zu Fuss und ich die selbe Strecke im Rollstuhl. bb.
bb.
Zum Schluss nimm ich noch mals die Balmsteigung, danach nahm ich den Stadtbus 994 ins Casamea.
Wo ich ei noch 30 Minuten im Standing stand und zu Abend hatte ich ein wenig Hörnlisalat mit einem Schinkengipfeli und einem Spinat-Küchlein.
Am 7. November‘ 23 hatte ich ein Fruchtsalat Zwetschgenjoghurt zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen als ich bei der Bushaltestelle Allmeindstrasse auf den Bus wartete sah ich gerade ein Mann der von der Stadt den Auftrag bekam, sämtliche Bushaltestellen in Rapperswil Jona um ihre Rollstuhl-Befahrbarkeit zu befinden.
Er befand diese diese sei gut im Rollstuhl befahrbar, aber zum Beispiel auf der anderen Strassenseite kommen Parkplätze weg, damit man die Bushalte im Rollstuhl besser befahren kann.
Die Frage ist nur wann?
Mir wurde schon vor langer Zeit per e-Mail von der Gemeinde bestätigt, dass sie sich bewusst sind dass noch nicht alle Bushaltestellen im Rollstuhl befahrbar sind.
Sie sich aber bemühen so bald wie möglich dafür eine gute und vor allem sichere Lösung zu finden.
Immerhin besser als nichts.
Da geht was, leider aber nur sehr langsam.
Im Balm an der Zimmertüre zum Atelier hing ein Zettel wo drauf stand sie warten im Café Balm auf mich.
Also rollte ich rüber, trank noch ein Glas Wasser und danach drehte ich noch eine Rollstuhlrunde auf dem Balm Areal.
Was mir sehr gut tat und auch die Leitung fand es tat mir gut. 👍
Im Werkatelier vom Wohnheim Balm machte ich heute Laternen für den Adventsmarkt.
Zu Mittag ass ich im Café Balm im November auf dem Sitzplatz.
Grüsse von der Klimaerwärmung. ☹️😢😭
Einen riesigen Salatteller mit 5 Vegi-Nuggets und einer Karotensuppe.
In der Mittagspause chillte ich wieder an meinem Stammplatz und danach arbeitete ich den ganzen Nachmittag an den Laternen.
In der Pause trank ich ein Tee und ass eine Pflaume.
Danach arbeitete ich noch bis zum Ende an den Laternen.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Casamea.
Wo ich um 17.15 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.
Zu Abend ass ich eine ganze und eine halbe Fotzelschnitten mit Kompot und Marmelade.
Am 8. November‘ 23 habe ich Logopädie in Uznach und am Nachmittag noch Physiotherapie bei Greter.
Meine erste Tätigkeit waren die Ziegelsteine die als Gewicht auf dem Gelben im Visier lagen um den Montagekleber aushärten zu lassen.
Ich lobe mich zwar ungern selbst aber ich finde das Gelbe im Visier ist gut gelungen und auf diesem Kunstwerk meine Signatur auch im Visier zu machen, finde ich voll stylisch:
👍
Als nächste Arbeit bis zum Mittagessen wickelte ich noch Engelsflügel für Weihnachten 2023 in Maschendraht ein.
Zu Mittag im Café Balm gab’s wie immer ein herrliches Dreigang-Menü.
Ein gemischter Menüsalat, den ich wirklich voll beladen machte, mit exzellenten Zutaten. 😋
Danach ein halbe Portion Gehacktes mit Hörnli und Apfelmuss
Zum Schluss noch eine halbe Tomatensuppe
Am Nachmittag machte ich weiter Portemonnaies aus alten Veloschläuchen.
Zuerst waschte die Velo-Schläuche.
Danach trocknete ich sie gründlich ab.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Casamea.
Wo ich um 17.15 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.
Zu Abend hatte eine Tomatensuppe und ein Birchermüäsli.
Am Morgen den 1. November‘ 23 ass ich im Casamea mein Standart Frühstück.
Um 10.30 Uhr machte ich mich auf den Weg im Rollstuhl die Holzwiesstrasse hoch.
An zwei witzigen, erstaunlich zutraulichen Ziegen vorbei.
Zuerst kam nur eine doch dann als ich zu ihr hin rollte, kam noch die zweite
Ivo stellte meine Rückenlehne 1,5 cm höher, dies bewirkt ein besseres Sprechen, weil ich aufrechter sitze. Der Nachteil ist leider es ist viel anstrengender im Rollstuhl zu sitzen.
Bei Müätsch ass ich ein Cervelatt mit Senf und Brot zu Mittag.
Danach strickte ich am Schahl weiter.
Jetzt bin ich ungefähr in der Hälfte.
Zu Abend gab es Pangasiusfillet im Teig mit Kartoffel- und Zughetti-Gemüse.
😋
Zurück ins Casamea bin ich ab der Bushaltestelle Bahnhof Kempraten im Bus
Im Werkatelier vom Balm, bützte ich Beutelchen zusammen.
Zu Mittag ass ich wie immer ein dickes Dreigang-Menü im Café Balm.
Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
Zur Hauptspeise ass ich eine Kugel Mais mit Poulet Stroganoff und Broccoli dazu Genoss ich noch dieses Schällchen rohes Gemüse und Cocktailsauce (Karotten und Rettich)
Am Schluss wie meisten eine halbe Tagessuppe, was eine Linsenpüree-Suppe war
Am Nachmittag kümmerte ich mich um den Abschluss des dünnen Nayl-Seilchen.
In der Nachmittagspause ass ich eine Orange und trank einen Tee.
Conny eine neue Atelier-Leitung ist sehr engagiert, Sie besorge Montagekleber um Das Gelbe im Visier zu beenden, woran wir am Donnerstag sicher weiter arbeiten.
Runter ins Casamea fuhr ich wieder im Stadtbus, wo ich noch im Standing war.
Zu Abend ass ich ein leckeres Birchermüäsli mit Sahne.
Morgen am 25. September habe ich Ergotherapie, wo ich hoffe wieder was in dieser Richtung zu machen.
Zu Mittag hatte ich ein köstliches Dreigang-Menü im Café Balm.
ein gemischter Salat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise
eine halbe Portion Spaghetti an Tomatensauce
zum Schluss noch eine halbe Bouillon mit Buchstaben
Am Nachmittag strickte ich weiter.
Es wird ein Babyspielzeug, doch leider ist die Leitung von der ich die Anleitung wie man dieses Babyspielzeug macht den Rest des Oktobers in den Ferien.
In der Nachmittagspause ass ich eine Orange, die köstlich war eine ideale Reife.
Danach strickte ich noch bis halb 5 und um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück.
Danach im Casamea, war ich noch 30 Minuten im Standing.
Zu Abend hatte ich 2 halbe Teller Bichermüäsli mit light Sahne.
Am Nachmittag klebte und zeichnete ich die vier Visiere fertig.
In der Nachmittagspause ass ich den Dessert vom Mittagessen und noch einige Schnitzer Früchte.
Am Schuss arbeitete ich noch an den recycling Brillenketten.
Die neue Leitung namens Conny war zufrieden wie ich arbeitete und war Schaufenster-Dekorateurin.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Casamea, wo im Bus noch eine Seniorin mit ihrem Rollator den Platz für Rollstühle brauchte.
Es war mir aber zu Blöd um sie noch darum zu bitten ihren Rollator weg zu stellen und wenn der Busfahrer nicht wie ein Roudy fährt, was auch der Fall war geht das gut.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich einen grossen Teller voll easy-Gemüsesuppe.
Am Freitag den 13. Oktober habe am Morgen Balmhof und am Nachmittag Logopädie in Uznach.
Wenn man mich fragt hat so Kuh an einem Alpazüg die grössten Qualen; Diese fetten Glocken um den Hals haben ein viel zu schweres Gewicht, vor allem muss man bedenken nicht nur ein Stunde.
Vermutlich den ganzen Tag. 🙁
Bei Ivo ass ich noch Tibetisch zu abend.
Am Abend fuhr ich wieder im Zug zurück in Casamea.
Wo ich am Bahnhof Blumenau ausstieg.
Der jetzt schon nicht schlecht im Rollstuhl zu befahren ist.
Am nächst Morgen den 1. Oktober‘ 23 brunchte ich wieder im Casamea.
Danach rollte ich im Rollstuhl an den Bahnhof Rapperswil.
Vom Bahnhof Rapperswil fuhr ich im Zug nach Uerikon.
Wo ich diese Auffahrt mit ziemlicher Steigung hoch fuhr.
Danach fuhr ich im Rollstuhl an den Oberen Gubel in Kempraten alles dem See entlang, wie beim SlowUp einfach mit Autos.
Mit Abendessen am oberen Gubel.
Poult-Spiessli mit Korn.
Am nächsten Morgen frühstückte ich im Casamea.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich am Morgen die Theater Aufführung: Die Abendteuer des Käpt’n Broccoli schaute.
Zu Mittag ass ich auf dem Sitzplatz vom Café Balm:
Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise
Zur Hauptspeise eine halbe Portion Lamm Hackbällchen an Currysauce mit mediterranem Couscous
Zum Schluss noch eine halbe Bouillon mit Eierflädli
Am Nachmittag strickte ich am Babyspielzeug weiter.
In der Pause ass ich eine Pflaume und trank ein Glas Wasser.
Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus 994 zurück ins Casamea.
Wo ich wie immer unterer Woche noch 30 Minuten im Standing war.
Zu Abend hatte ich 2 Melonenschnitzer mit Rohschinken und ein Schnitzer nur Melone zum Dessert. 😋
Am 24.90.23 hatte ich ein leckeres Frühstück im Casamea.
Fruchtsalat mit Käse und Zopf.
Gestern war ich bei Ivo in Mollis, mehr davon wenn ich vom slowUp zurück komme.
Ivo holte mich im Casamea ab, weil er ein neues Auto hat.
Ich war immer im Glauben ein smart sei ein kleiner Cityflitzer, im Gegenteil es leichter in Ivo’s smart einzusteigen wie in seinen vorherigen Mercedes Kombi.
Bei Ivo ruderte ich am Anfang vom Besuch und am Ende nicht zu viel.
Dazwischen fuhr ich Vorspannbike aber aus unerklärlichen Gründen war ein riesiges Loch, im Schlauch vom Vorderrad des Vorspannnbikes.
Aber Ivo wechselte den Schlauch am Vorderrad des Vorspannbikes.
Danach fuhr ich die übliche Runde Vorspannbike.
Diesmal einfach deutlich zügiger wie noch im Vorjahr.
Danach assen wir bei Ivo Sushi und nach dem Essen gab mir Ivo noch einen neuen Rasierer.
Eine sehr gute Rasierklinge mit 5 Klingen und einem Trimmer um die Schnautz-Haare unter der Nase sauber zu trimmen.
Zurück nach Jona reiste ich im Zug.
Ivo warnte mich allerdings er schnitt sie schon zwei mal ärgerlich in die Nase, ich nimm an als er noch nicht richtig wach war.
Wie jeden Donnerstag betätigte ich mich mit malen.
Zu Mittag hatte ich wieder den Wochenhit vom Café Balm.
Ein Salatteller mit einem Gebackenen Camembert und Preiselbeeren.
Die halbe Brotsuppe ass ich wieder danach.
Am Nachmittag malte ich weiter.
Den Wochendessert war Zwetschgen-Kuchen, welchen ich in der Nachmittagspause genoss.
Mit einigen Schnitzer Kiwi, Pflaume, Banane und Nektarine.
Jetzt sieht es noch nach einer Kinderzeichnung aus aber es kommen noch viele Schichten drauf und Schlussendlich wird es dann nicht mehr nach einer Kinderzeichnung aussehen.
Zurück nahm ich wieder den Stadtbus, wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing stand.
Zu Abend hatte ich ein wenig Gemüsesuppe und Melone mit Rohschinken.
Ihr Name ist Tiziana und sie arbeitet im Gartenbau. bb
Sie ist voll chillig drauf und sehr hilfsbereit, möchte mich aber auch nicht zu viel helfen.
Sie fragte mich auch schon ob sie mir zu viel helfe.
Am 7. September‘ 23 habe ich mit ihr zu Mittag gegessen. bb
Das Mittagessen auf dem Sitzplatz vom Café Balm war wie immer herrlich.
Zur Vorspeise hatte ich einen gemischten Menüsalat
Als Hauptspeise gab’s Falafelbällchen mit Countrfries an Sauerrahm-Dip und Erbsli und Rüäbli
Zum Schluss ass ich noch eine halbe Gemüsecremesuppe
Zum Frühstück hatte ich mein Standart-Frühstück im Casamea.
Ein Fruchtsalat mit Stracciattella Joghurt.
Im Atelier arbeitete ich den ganzen Tag an einem sehr interessanten Projekt, ich glaube man nennt es moderner Kunst.
Ich nehme einfach vier Rechtecke auf die ich mit Bleistift eine Skizze machte, in zwischen denke ich aber es ist zu detailliert um mit dem Pinsel zu machen.
Eventuell weiche ich auf einen Farbstift aus.
Zudem strickte ich auch an einer weiteren Arbeit weiter.
Am 7. September‘ 23 bemalte ich die vier Rechtecke mit einer Acryl-Lasur.
Jetzt ist wieder wie als ich noch laufen konnte, ich brache keine Nasenklammer und keine Schwimmbrille mehr. Ich denke mit Schwimmbrille wäre eigentlich schon besser, aber ohne finde ich besser weil’s einfach wie früher war.
Mit der Zeit werde ich aber vermutlich wieder eine Schwimmbrille tragen.
Das Mittagessen im Café Balm war wie immer ein Hochgenuss.
Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce ass ich zur Vorspeise
Zur Hauptspeise 3 Rindsmeatballsan brauner Sauce mit Quinoa und Broccoli als Garnitur waren noch Karotten Streifen.
Zum Schluss trank ich noch die halbe Karotten-Ingwer-Suppe
Am Nachmittag beendete ich die Agenda-Hülle der Leuchtturm.
In der Nachmittags ass ich eine Nektarine und trank ein Kräutertee.
Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus zurück ins Casamea.
Wo ich wie üblich noch 30 Minuten im Standing stand.
Am Morgen den 30. August‘ 23 hatte ich im Casamea ein sehr exotischen Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt zum Frühstück.
Danach rollte ich vom Casamea zum Pluspunktzentrum.
Wo ich bei Max zuerst meine Konzentration trainierte und dazwischen immer kurze Zeit mich ablenkte, in dem ich einen Tennisball versuchte möglichst viel auf dem Tisch zu prellen. bb
Danach trainierte ich mein Kurzzeitgedächtniss.
Weiter spielte ich mit Max das Gesellschaftsspiel Kristallica.
Danach spielten wir noch ein weiteres Gesellschaftsspiel mit dem Namen: Wer ist es?
Danach rollte ich zurück ins Casamea, wo es Spaghetti Bolognaise und Blattsalat mit Karotten.
Mit selbst gebackenem Amaretti zum Dessert.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie wo ich mich selbständig am Seilzug aufwärmte.
Anschliessend trainierte ich meine Geschicklichkeit.
Danach ruderte ich am Seilzug.
Weiter trainierte ich noch mit der Langhantel.
Zum Schluss der Therapie trainierte ich noch mit folgendem tricky Ball:
Anschliessend stand ich noch 30 Minuten im Standing im Casamea.
Zum Abend gab’s ein exzellentes Nachtessen einfach so, es gab nichts zu feiern.
Die Hauptspeise war Schwintzfillet vom Grill mit Kartoffelgratin und Capresé.
Das Dessert zum Schluss war ein Fruchtsorbet.
Am 27. August‘ 23 war ich bei Ivo im Molis, wo er an meinen Vorderrädern die Kugellager was enorm viel ausmacht. bb.
Als ich zurück im Casamea war strickte ich noch in meinem Zimmer auf Ego.
Der Fernseher lief zwar, aber ich musste mich voll auf die Strickarbeit konzentrieren zudem hat mir zum Schluss noch eine Nachtwache mit sehr viel Strickerfahrung geholfen.
Am nächsten Morgen frühstückte ich Casamea ein Fruchtsalat mit Kirschjoghurt.
Im Wohnheim Balm beendete ich am Morgen eine Tragetasche rechtzeitig für den Balmtag am nächsten Sonntag.
Zu Mittag hatte ich einen gemischten Menüsalat zur Vorspeise einen gebacken Camonbert mit Preiselbeeren, Kartoffeln und Lauchgemüse.
Am Nachmittag half ich den Balmtag vorzubereiten, wo ich ja die Lottomatches leite.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend Käse und Brot.