Mittwoch den 22. Januar‘ 25 von Cedi

Zum Frühstück hatte ich ein Fruchtsalat.

Zu Mittag gab es Piccata mit Risotto und Bohnen an Bratensauce.

Café Balm

Im Voraus ass ich Blattsalat mit einer Olive garniert.

Zur Hauptspeise gabs Piccata mit Risotto und Bohnen an Bratensauce.

Das Piccata liess ich weg.

Am Nachmittag bin ich nur zu Greter neben an gerollt.

Diese Randsteine waren bereits ein Hindernis welches ich mit Müh und Not selbständig überwinden konnte. 🙁

Zum ersten Mal wartete ich 15 Minuten im Wartezimmer dass ich niemandem im Weg war.

Um 15.45 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Aline, wo sie den Trapezmuskel löste.


Danach löste sie den Unterarm-Muskel und dehnte die Finger.


Aline sieht von Woche zu Woche eine klare Verbesserung von den Bewegungen der Fingern und der ganzen Hand.


Weil ich meine Finger wesentlich mehr sehe, kommt mir die Verbesserung viel geringer vor.

https://youtube.com/shorts/Bx_n1V9dsLg?feature=share

Zu Abend hatte ich Kartoffeln mit Raclette-Käse und Birchermüäsli.

Balgrist und Greter

Am Morgen den 20. Januar‘ 25 fuhr ich mit Ivo ins Balgrist.

Wo wir noch einen dicken Gipfel assen und was tranken.

Nach dem dicken Gipfel und einem Glas O-Saft schob mich Ivo durch den balgristanischen Untergrund. 😂


Wo mir PD Dr. Zipser die Leitfähigkeit der Nerven am linken Arm gemessen hat.

bb.

Vermutlich sah es ziemlich schmerzhaft aus.

Dabei heraus gekommen ist folgender Befund:

Die Nerven sind noch gut es liegt einfach eine frische muskuläre Schädigung vor, die aber durch Training wieder verschwindet.

Im Viv. Riva ass ich 3 Fischstäbli, genug Spinat und 6 Kartoffelschnitzer mit einem Schälchen Salat.

Café Balm

Um 15.00 Uhr rollte ich noch zu Greter.

Wo ich am Seilzug und mit den Hanteln trainierte.

Auf dem Rückweg begegnete ich der Mutter von einer Mitbewohnerin die mir eine Packung Glacé spedierte.

Zu Abend hatte ich eine Tasse Tomaten-Suppe und zwei Scheiben Knoblibrot.

Sonntag den 19. Januar‘ 25 von Cedi

Am späten Morgen frühstückte ich im Riva wegen dem Dekubitus im Bett.

Am Mittag wurde ich von Ivo abgeholt um zu ihm zu fahren.


Bei ihm spielten wir Mühle und das Würfelspiel Jazzy.

Zu Abend assen wir Raclette.

Anschliessend fuhr er mich wieder zurück ins Riva.

Am 20. Januar‘ 25 habe ich ein Untersuch im Balgrist.

Samstag den 18. Januar‘ 25 von Cedi

Am Morgen Frühstückte ich mein Standart-Frühstück im Riva.

Am Mittag nahm ich den Stadtbus 994 an die Bushalte Bahnhof Kempraten.


Auf dem Weg an den oberen Gubel kam mir Müätsch entgegen, weil meine linke Hand ja verletzt ist und ich deshalb nicht die Einfahrt zum oberen Gubel hoch komme.

Bei ihr chillte ich zuerst auf dem Sitzplatz und genoss die Sonne.

Auf dem Beitragsbild schraube ich gerade die Steuerung für die Elektromagnete auf die Hauptplatte.

Eindeutig muss ich aber schon sagen, ohne der Anleitung von Joe wäre ich überfordert.🥴

Das Abendessen von Müätsch war wie immer ein Gaumenschmaus.😋

Mit einem Spiegelei an Stelle von Fleisch.

Das Dessert waren Erdbeeren.


Zurück ins Viv. Riva nahm ich den Stadtbus wurde aber von Joe begleitet.

Freitag den 17. Januar‘ 24 von Cedi

Zum Frühstück hatte ich nur ein Fruchtsalat.

Zu Mittag gab es ein Fajiata mit Salat.

Am Nachmittag machte ich einen Besuch am oberen Gubel und arbeitete mit Joe am Flipperkasten den ich von ihm bekam weiter.

Der Flipperkasten wird besser als erwartet.

Mit Lautsprecher und Beleuchtung.

🤩

Das Nachtessen von Müätsch war wie immer köstlich.

Blattsalat mit Beeren,

Spaghetti mit Tomatensauce und Gemüse.


Zum Dessert gab’s Beeren mit Sahne und Himbeere-Meringues.

😋

Donnerstag den 16. Januar‘ 25 von Cedi

Am Nachmittag chillten Müätsch, Joe und ich an der Jona um zu Sonnen.

Dazu genoss ich einige Schnitze Mango.

Danach waren wir noch im Räber.

Am Abend gabt es zur Vorspeise die winterliche Suppe , zur Hauptspeise die Gemüsepfanne und zum Schluss noch ein hammer Dessert, 🤩 den die Mitarbeiterin mit landwirtschaftlicher Ausbildung als Zwischenprüfung macht. 😋

Apfelstrudel mit Vanille-Sauce.

Mittwoch den 15. Januar‘ 25 von Cedi

Zum Frühstück ass ich ein Fruchtsalat mit Joghurt.


Das Balgrist meldete sich noch nicht.

Am Nachmittag brachte mich Osorio Garçia zu Greter, wo von auch das Selfie vom Beitragsbild ist.




Eine neue Therapeutin namens Aline massierte mir zuerst die linke Hand.

Dann die linke Unterarm-Muskulatur.

Was mehr schmerzte und deshalb lehnte ich mich auf dem Antikipp zurück.

Danach machte ich noch Training mit dem rechten gut funktionierenden Arm mit einer 2,5 Kilogramm Hantel und auch Training mit dem linken Arm jedoch mit einer wesentlich leichteren Hantel.

Weil die linke Hand im Moment wegen einer Zyste an der Wirbelsäule stärker eingeschränkt ist.

Bei dieser Übung merkte ich eindeutig dass die Kraft im linken Arm habe ich schon noch aber die linke Hand kann wie ich nicht ansteuern.


Ziemlich sicher ist das aber etwas muskuläres, aber mein Hirn kann die Muskulatur schon noch ansteuern. 🤯

Was das MRI vom 10. Januar‘ 25 zeigt.

Weiter machte ich noch Training mit dem roten Theraband.

Weiter auch noch an der Sprossenwand.

Zu Abend hatte ich zwei Fischstäbchen mit Rahmspinat und einem Schnitz Zitrone.

Die Ärzte befürchten beim entfernen der Zyste noch mehr der Wirbelsäule zu beschädigen und sind deshalb sehr zurückhaltend.

https://www.youtube.com/shorts/IjOInKwQdMo


Dienstag den 14. Januar‘ 25 von Cedi

Am Mittag wird entschieden wann ich im Balgrist die Zyste entferne.

Am 10. Januar‘ 25 hatte ich ein MRI wo eine Zyste an der Wirbelsäule gefunden wurde.



Zu Mittag hatte ich Reis mit Asia-Gemüse.

Das Balgrist möchte die Nerven jetzt nochmals messen, die Frage ist nur wann?

Allerdings sehe ich da keine deutliche Verbesserung.

Am Nachmittag war ich zuerst mit Müätch und Joe im Café Räber.

Danach half ich noch die Pizzas für das Nachtessen zu belegen. bb.


Weekend vom 11.+12. Januar‘ 25

Am Samstag den 11. Januar‘ 25 war ich bei Ivo, doch leider vergass ich mein Handy im Riva.

Das passierte mir zum ersten mal. 😭

Wir machten verschiedene Gesellschaftsspiel zu Abend assen wir ein Fondue vom Urnerboden.

Am Sonntag den 12. Januar‘ 25 war ich am oberen Gubel Gubel.

Wir spielten Memory (bb) und Mühle.

Zu Abend hatte ich Nudeln mit Gemüse und den Eierguss vom Fleisch.

Das Dessert war ein warmes Schokoladenküchle, wo aber die Schokolade leider nicht richtig geschmolzen ist.

Zurück ins Riva wurde ich von Joe im Zug begleitet.

Habe eine Zyste an der Wirbelsäule

Am Morgen den 10. Januar‘ 25 hatte ich ein Fruchtsalat ohne Joghurt zum Frühstück.

Mein Dekubitus sieht nicht mehr so schlimm aus.

Zu Mittag hatte ich Peperoni-Gemüse mit Polenta.

Am Nachmittag fuhr mich Ivo sehr kurzfristig ins Balgrist.

Wo ich wie man auf Beitragsbild sieht ein MRI von meiner Wirbelsäule gemacht wurde. bb

Danach assen Ivo und ich noch Chilli’con’Carne mit Reis.


Nachmittagsausflug ins Café Räber

Zu Mittag hatte ich Gehaktes mit Hörnli und Apfelmuss.

Um 14.00 Uhr machten wir eine Standortbestimmung wo beschlossen wurde dass ich eventuell einen kurzen Reha-Aufenthalt mache, dass meine Verletzung besser heilen können.

Am Nachmittag machten Müätsch, Joe und Ich einen Ausflug ins Café Räber wo ich einen Beerenkuss mit Wasser trank. bb.

Meine Nerven in den Armen sind gut

Am 8. November‘ 25 frühstückte ich mein Standartfrühstück unter der Woche im Viv. Riva.

Danach fuhr ich mit Ivo ins Balgrist.

Wo meine Leitfähigkeit der Nerven in den Armen gemessen wurde.

bb.

Was bedeutetet es wird Zeitnah eine Messung der Halswirbelsäule geplant und dies wird durch ein MRI gemacht.

Danach waren wir noch im Café wo ich ein Poulet-Curry Sandwich mit einem Wasser ohne Kohlensäure hatte.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Katja.

https://www.youtube.com/shorts/vEqStG3q6PA?feature=share

Sie stimulierte meine Hand und die Muskulatur zur Hand.

Es sei eine klassische Fallhand.

Zu Abend hatte ich Pilzsuppe mit Knoblibrot und Käse.

www.ha-wear.com

Nachtessen bei Müätsch

Am 6. Januar‘ 25 war ich bei Müätsch zum Nachtessen es gab Sellerie-Schnitzel mit Country-Fries und verschiedenen Salaten. bb.

An den oberen Gubel sind wir im Zug.

Dort assen wir zuerst Dreikönigskuchen wo Joe den König im Küchlein hatte.

Zurück ins Riva fuhren wir im Bus, wo wir ungewöhnlicherweise im Lenggisrain umsteigen musste.

Meine linke Hand ist zum Glück nicht mehr völlig taub.

Auf dem besten Weg zur Heilung.

Morgen am 8. Januar‘ 25 habe ich um 11.00 Uhr einen Termin im Balgrist.

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Ausflug ins Viv. Selun

Am Sonntag den 5. Januar‘ 25 machte ich einen Besuch bei Ivo.

Wo ich zuerst einen kalten Lunch ass, er bestand aus Apfel, Käse, Avocado und Chilli.

Danach fuhren wir im Auto von Ivo dem Wallensee entlang nach Walnstadt ins Viv. Selun.

Wo Ivo ein Kaffe trank und einen Orangenpusch.

Zu Abend ass ich Chicken-Nugget’s mit Pommes-Frites.

Schlechter Start ins 2025

Am Nachmittag den 4. Januar‘ 25 war ich bei assos nicht weit vom Riva und liess mir eine neue Frisur schneiden. bb.

Nächsten Mittwoch den 8. Januar‘ 25 habe ich um 11.00 Uhr einen Termin im Balgrist.

Wo mein Fuss kontrolliert wird und dort kann man vermutlich herausfinden ob meine taube Hand von einem sogenannten Streiffhirnschlag oder von einem eingeklemmten Nerv kommt.


Zu Abend im Viv. Riva hatte wenig Teigwaren mit Karotten und Wirz.

2. Weihnachtstag‘ 24

Am Morgen frühstückte ich ausgiebig im Riva.

Am Nachmittag wurde ich von Ivo abgeholt um mit beiden Rollstühlen von mir zu ihm nach Mollis zu fahren.

Mit dem Ziel meinen neuen Rollstuhl den ich wegen eines Dekubitus nicht mehr benutzen konnte zu tunen.

Jetzt versuchen wir ob mein neuer Rollstuhl mit dem Sitzkissen von Orthotec mein Hintern erträgt.

Unter dem Sitzkissen des neuen Rollstuhl war ein Tuch gespannt, jetzt ist da aber dieses Holzbrett.


Meine letzte Arbeit in Ergotherapie verbessern wir auch noch.

Zu Abend assen wir einen Dürüm, wo ich aber nur den halben ass.

1. Weihnachtstag‘ 24

Am 25. Dezember‘ 24 brunchte ich im Riva.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 an den Bahnhof Kempraten.


Von da ist es ja nicht mehr weit an den oberen Gubel.


Wo es Fondue Chinoise gab ich mich allerdings auf Gemüse und Pommes beschränkte.


Den Dessert genoss ich aber wieder in vollen Zügen, drei Schnitzer Mango mit einer Kugel Mango-Glace und einem sehr speziellen Appenzeller Meringues.

Der kleine Rollstuhl ist jetzt ein sehr grosser Nachteil, aber Müätsch und Joe höhren jetzt auch in dem eine klare Verbesserung in meiner Sprache.

Müätsch und vor allem Jo waren erstaunt wie ich ihr Geschenk begann ihr Geschenk zusammen begann zusammen zu setzen.


Ein 3D Flipperkasten aus Holz.

Zurück ins Viv. Riva fuhr ich wieder im Stadtbus wo ich noch einige Partien Uno mit Anita und Uriella spielte. bb.


Es wurde keine Dislokation am Fussgelenk festgestellt

Am 24. Januar‘ 24 fuhr ich mit Ivo ins Balgrist.

Dort konnte man keine Dislokation am Fussgelenk feststellen beim Röntgen.

bb.

Anschliessend wurde mir der Gibs wieder angezogen und mein nächster Termin im Balgrist wurde mir noch gesagt, 23. Januar‘ 25.

Dann holt mich Ivo wieder um 9 Uhr im Riva ab.

Zu Mittag gab es Reis mit Kohlrabi-Gemüse und Rindsgeschnätzeltes.

Alta die sehr nette Atelierleitung vom Riva schenkte mir noch eine Lippenpomade zu Weihnachten. 🤩

Zum ersten mal Teste ich eine Dose, ich glaube das ist wesentlich effektiver wie die Lippenstifte welche ich schon oft benutzte.

Von 14.00 Uhr-16.00 Uhr transferierte ich wieder in Bett um meinen Dekubitus zu entlasten.

Am Abend machte das Viv. Riva ein wahres Festessen! 😋


Schweinsnierstück mit Kroketten und Rotkraut.

Das Dessert war ein Tiramisu mit dicken, halben Erdbeeren garniert.


Für mich galt aber immer noch eine halbe Portion.

Nach dem Festessen bekamen alle Bewohner einen Migros Geschenkkarte,

Ein Dekubitus zwingt mich ins Bett

Am 23. Dezember‘ 24 war ich den ganzen Tag im Bett.

Das folgende Sitzkissen sei viel zu hart für meinen Hintern:

Das folgende Verbandsmaterial habe ich für den Dekubitus.


Am 24.Dezember‘ 24 habe ich um 10.20 Uhr eine Termin im Balgrist für eine Gibskontrolle.

Wo ich hoffe den Dekubitus einem Wundspezialsten zeigen zu können.


Sonntag den 22. Dezember‘ 24 von Cedi

Am Nachmittag habe ich mit Sybille und Karin 11er raus! gespielt, was ich gewann.

Zu Abend half ich kochen, die Rindshamburger habe ich gebraten. bb.


Dazu gab es Kartoffelgratin was ich früher nicht gerne hatte, aber jetzt schon.

Penne alla Vodka und Röslikohl vom Vortag.

Mein Dekubitus am Gesäss ist beängstigend, eventuell ist es weil ich oft auf Fleisch verzichtete.

Balm, auswärts Nachtessen und Balmhof

Am Donnerstag den 19. Dezember‘ 24 arbeitete ich am Kunstwerk die Kletternden weiter.

Was ja eine Bestellung von Fredi, dem Hauswart vom Wohnheim Balm ist.


Wie ihr sehen könnt steigt er Klettersteige aus Leidenschaft.

Zu Abend ass das Viv. Riva gemeinsam im Restaurant Seehof in Schmerikon zu Abend.


Das Essen da ist ein wahrer Gaumenschmaus und wir waren innert kürze im Zug dort.

Am 20. Dezember‘ 24 war ich auf dem Balmhof wo Jael Kaninchentraining machte und ich ihr half den Stall heraus zu misten.


Am 20. Dezember‘ 24 war der Hufschmied wieder auf dem Balmhof und schmiedete den Eseln frische Hufeisen an die Hufe.

Wir besprachen den Unterschied zwischen Kaninchen und Hasen:

Das Kaninchen lebt in Kolonien, was zeigt dass sie soziale Tiere sind.

Sie graben ‚Bauten‘ unter der Erde.

Neugeborenen kommen nackt und mit geschlossen Augen auf die Welt.

Was bedeutet Kaninchen sind Nestflüchter.

Hasen sind Einzelgänger und leben auf der Erdoberfläche.

Neugeborene kommen mit Fell und offenen Augen zur Welt, was bedeutet Hasen sind Nesthocker.

Rollstuhl-Runde und Training bei Greter

Am Morgen den 18. Dezember’24 ass ich mein Standart-Frühstück unter der Woche.

Nach dem Zähne putzen drehte ich eine Rollstuhl-Runde.

bb

Wo ich noch bei Rappjmed vorbei schaute, wegen einem Dauerrezept.

Zu Mittag hatte ich ein halbes Picata-Milanese mit Safran-Risotto und Ratatoille vom Café Balm.

Café Balm

Als Salat danach hatte ich noch ein wenig Chinakohlsalat.

Am Nachmittag brachte mir Samanta noch meine letzte Arbeit in Ergotherapie vorbei.

Danach schaute ich wieder mal bei Greter vorbei.

Wo ich am Seilzug die Stützdiagonale trainierte und mit der Kurzhantel Bizeps-Curls machte.

Zu Abend gabs Rüblisuppe die durch meinen Ratschlag noch mit Curry verfeinert wurde.

Zur Suppe ass ich 3-erlei Käse, ein Silserbrötli und Gemüse.

Im Werkatelier viel erledigt

Zum Frühstück am 17. Dezember‘ 24 hatte ich einen Fruchtsalat mit Straciatella Joghurt.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den 994-Bus zum Wohnheim Balm.

Wo ich für meine Verhältnisse recht produktiv war.

Am Morgen malte ich an diesem Dekorations Weihnachtsmann noch das folgende Gesicht auf:


Somit ist dieser endlich fertig und steht jetzt beim Eingang der Tagesstätte von der Stiftung Balm.


Dieses Gesicht zeichnet ich freestyle, ohne Plan. 👌


Für das ist es mir aber nicht schlecht gelungen. 🙌

Zu Mittag hatte ich im Café Balm eine kleine Kichererbsensuppe und ein mexikanischer Burrito mit 4 Salaten.

Café Balm

Am Nachmittag machten alle vom Atelier einen Spaziergang, wo ich lieber an der herrlichen Sonne der LG relaxte.

Anschliessend zeichnete ich 4 Sterne auf Sperrholz und sägte ich diese noch aus. bb.

In der Nachmittagspause trank ich ein Tee und ein Glas Wasser.

Es ist zwar sehr ungenau ausgesägt, aber mit schleifen kann man diese Ungenauigkeit wieder gut machen.


Vermutlich war das Sägeblatt das Problem, mit flachen an Stelle von runden kann man viel besser gerade aus sägen.

Zurück fuhr ich wieder im Stadtbus 994 und zu Abend hatte 2 Toast Hawai mit Tomatensalat.


Meine letzte Arbeit in Ergotherapie

Das Wandregal mit drei Hacken um Jacken aufzuhängen wird meine letzte Arbeit in Ergotherapie.

Dieses Regal besprühte ich zuerst gelb und dann die Innen-Seite noch Orange.

Samanta montiert jetzt noch Haken um an einer Wand aufzuhängen und bringt es mir dann ins Riva.

Weil ich nach 4 Jahren Pluspunktzentrum nicht mehr genug dort Profitieren könne.

Als aller letzte Arbeit machte ich dann aber noch ein Sorgen-Ball für Kinder um darauf rumzudrücken.

Weil im Moment Kinderwerkstatt ist, machte ich dies einfach noch neben an.

Im Atelier vom Wohnheim Balm strickte ich heute das zweit Babyspielzeug zu Ende.

Genau gesagt nähte ich die Seiten zusammen und füllte die Eule mit Watte.

Zum Schluss der Arbeit heftet ich noch die bereits gestrickten Flügel an den Eulen Körper.

Eine Eule mit Flügel, was im Verglich zum Kätzchen eine eindeutige Steigerung ist.

Im Januar beginne ich wieder was neues, was es ist weiss ich noch nicht aber ich möchte noch eine Steigerung.

Gegessen habe ich Egliknusperli mit Salzkartoffeln und Rahmspinat, einem gemischten Menüsalat und einer Bouillon mit Gemüseeinlage.

Am Abend den 15. Dezember‘ 24 als ich von Mollis am Bahnhof Blumenau ausstieg, checkte ich noch hammer Graffiti’s bei Nacht aus.

Dieses Ort ist optimal Beleuchte von den umliegenden Baustellen.

https://www.youtube.com/shorts/RUyuSZe3vIQ?feature=share

Weekend mitte Dezember‘ 24 von Cedi

Am Samstag den 14. Dezember‘ 24 ass ich ein Birchermüsli mit Früchten und zweierlei Käse.

Danach fuhr ich im Bus an den oberen Gubel.

Wo ich mit Neocolor und Farbstiften malte.

Gegessen habe ich zur Vorspeise Blattsalat mit Avocado Cranberry’s und zur Hauptspeise gebratener Lachs mit Kartoffel-Lauch-Gemüse.


Am Sonntag den 15. Dezember‘ 24 brunchte ich im Riva.

Nach dem Zähne putzen wollte ich im Rollstuhl an den Bahnhof Blumenau rollen, dann kam ich durch Zufall genau zur rechten Zeit an eine Bushaltestelle wo ein Bus an den Bahnhof Rapperswil fuhr.

Dann stieg ich ohne gross zu überlegen ein, also ich wüsste nicht genau wie spät es ist.

Zum ersten Mal stieg ich auf der Tech-Seite aus dem Bus aus und erwischte genau den selben Zug, wo ich am Bahnhof Blumenau genommen hätte.

In Mollis regnete es glücklicherweise wieder nicht.

Bei Ivo spielte ich zuerst Memory anschliessend fuhr in Begleitung von Ivo, mit dem Vorspannbike.

bb.

Gegessen haben wir Thailändisch.


Balmhof am 13. Dezember‘ 24

Am Morgen den 13. Dezember‘ 24 ass ich mein übliches Frühstück im Riva.


Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 in die Stiftung Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete, zuerst trank ich aber einen warmen Rumpunsch.

Anschliessend schnetzelte ich auf dem Balmhof, Gemüse für die kunekune-Schweine.

Danach bereitete ich noch das Futter für die Antwerpen Bartzwerg Hühner vor.

Anschliesssend war bereits Mittagspause für die Balmhof-Mitarbeiter.

Ich nahm eine halbe Gersten-Suppe zur Vorspeise und zur Hauptspeise eine Poké-Bowl mit Gurken und Avocado mit Rettich und Avocado.

Am Nachmittag machten wir einen Ziegen-Spaziergang mit Fee auf dem Balmareal. (bb)

Nach der Nachmittagspause machte ich noch einen Eintrag in meinem Teilhabe-Buch, über:

Wie überleben Vögel im Winter.

Zum Schluss fütterten wir noch die Kaninchen.

Danach fuhr ich wieder im Stadtbus 994 ins Riva, wo es Pouletflügeli mit Gemüse zu Abend gab.


Mein Gibs-Fuss hat jetzt zum Glück einen wärmenden Überzug

Am 12. Dezember‘ 24 hatte ich zum mein Standart-Frühstück im Viv. Riva.

Nach dem Zähne putzen fuhr Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Kunstwerk ‚die Kletternden‘ weiter arbeitete.


Am Morgen kam zum Glück noch Ivo vorbei und brachte mir eine Wasserabweisenden und wärmenden Überzug für meinen Gips-Fuss.


Danach verschönerte ich welche ich letzten Donnerstag machte.

Zu Mittag hatte ich im Café Balm eine gemischten Menüsalat mit einer halben Tomatensuppe und drei Gemüse-Samosa.

Café Balm

Ärgerlicherweise – keine Ahnung was ich da überlegte, jedenfalls nicht viel.

Ich bog einen viel zu Grossen.

Im Nachhinein glaube weil ich besser Hände und Füsse machen wollte.

🤦‍♂️

Dabei hätte ich von Alaïa-Trilogie wissen sollen, es ist beinahe unmöglich.

💪

Am Abend fuhr ich wieder im Stadtbus runter.

Wo ich nochmals eine Tomatensuppe mit Brot zu Abend ass.

Nur Logopädie in Uznach

Am 11. Dezember‘ 24 hatte ich nur Logopädie in Uznach.

Folglich frühstückte ich im Viv. Riva mein Standart-Frühstück unter der Woche.


Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Tixi-Taxi nach Uznach, die Logopädin war wieder zufrieden.

Sie möchte jetzt noch mit mir daran arbeiten ein normales Gesicht beim zu machen.

bb.

Danach fuhr ich mit der ÖV an den Bahnhof Blumenau und im Rollstuhl ins Riva.

Wo ich ein Lolosalat mit Käsewürfeli zur Vorspeise und zur Hauptspeise eine überbackene Griessschnitte mit Kohlrabi an Kräutern zu Mittag ass.

Zu Abend gabt es Tomatensuppe mit einem Wienerwürstchen und Brot.

Mein Bein hat endlich eine Schiene

Am Mittag den 10. Dezember‘ 24 fuhr ich bei Ivo im Auto ins Bagrist wo mein Fuss erneut geröntgt.


Um sicher sagen zu können es ist kein Charcot-Fuss im Anfangsstadium.

Danach trank Ivo ein Kaffe und ich einen Orangenpunsch.

30 Minuten später hatten wir bereits einen Termin im Gipszimmer, wo mir eine Poliester-Schiene angepasst wurde.

Hier wollte mir dieser Latino beinahe ins Ohr schneiden.

Die Schiene wurde aber zum Glück auf der Seite aufgeschnitten, um beim duschen auszuziehen.

So beginnt er hoffentlich nie übel zu riechen.


Zum Schluss gab mir der Latino noch eine Art Schuh.

Cómo hombre. 💪

Pünktlich zum Nachtessen war ich zurück im Riva.

Käse mit Spanischen Nüssen, Trauben und Birchermüäsli.

An Weihnachten am Morgen habe ich eine Kontrolle, ob der Gips noch sitzt und alles gut zusammen wächst.

Morgen habe ich wie immer Logopädie in Uznach.


Eine sehr schöne Eule

Am 9. Dezember‘ 24 ass ich mein Standardfrühstück unter der Woche.

Danach fuhr ich wieder im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie immer zuerst den Menüplan von nächster Woche ausfüllte.

Danach arbeitete ich an der Eule weiter.


Vor dem Mittag nähte ich die Augen zusammen.

Zu Mittag hatte ich eine vegetarische Frühlingsrolle mit Sweet-Chillisauce, Eierreise und verschiedenen Salaten auf dem selben Teller.


Eine Suppenkelle voll geröstete Brotsuppe schlürfte ich dazu.


Am Nachmittag arbeitete ich an der Eule weiter.

bb.

Wie jeden Montag verliess ich die Balm in der Nachmittagspause und im Stadtbus 994 zum Bahnhof Jona.


Vom Bahnhof Jona ist ja das Pluspunktzentrum nicht mehr weit, wo ich die zweitletzte Therapie bei Samanta hatte.

Die letzte Arbeit bei Samanta wird ein Wandregal.

Zu Abend hatte Älplermagaroni mit Peperoni-Gemüse.

Am 10. Dezember‘ 24 habe ich in Begleitung von Ivo eine Sprechstunde im Balgrist und anschliessend wird eventuell mein Fuss eingegipst.

Die alaïa-bay Trilogie ist fertig 💪

Am Samstag den 7. Dezember‘ 24 war ich am oberen Gubel und habe die alaïa-bay Trilogie beendet.

Ich muss aber sagen dass ich diese hammer Trilogie nur dank der Hilfe von Joe geschafft habe.

Er mischte mir alle Farben die brauchte und gab mir viele Tipps, wie zum Beispiel die Finger weg zu lassen und auch das Gesicht.

Weil es schaut besser aus einfach nichts malen, als völlig was falsches.

Was mir aber auch schon im Wohnheim Balm bei den Gesichtern angeraten wurde.


Am 7. Dezember‘ 24 machte ich noch meine Signatur mit Wasserfestem Filzstift drauf.

Dies klappt am besten wenn man zuerst auf einem Blatt Papier die Signatur vorzeichnet und sie dann überträgt.

Da glaubte ich schon es versaut zu haben.

Als es dann fertig war, sah es nicht mal mehr so schlecht aus.

Anschliessend befestigten wir die drei Bilder noch mit Tesa Doppelseitigen Klebepads im Rahmen.

Momentan hängt es noch am oberen Gubel, aber schon bald in meinem Zimmer.

Was aber auch ein Kompliment für mich ist, in dem Fall gefällt es auch Joe.

Gegessen habe ich Gemüsesuppe und Rinds-Stoganov mit Teigwaren von Joe.

Müätsch war krank.

Am Sonntag den 8. Dezember‘ 24 war ich bei Ivo in Mollis.

Er zeigte mir ein Trainingsgerät welches bald im Riva steht, optimal sogar in meinem Zimmer.


Von diesem Gigervelo erhoffe ich mir wieder eine bessere Kondition.


Dieses Raclette genoss ich zum ersten Mal mit einem guten Holzunterlagsbrett um auch mal eine Pause machen zu können.

Den ganzen Tag an den Kletternden gearbeitet

An meinem Geburtstag war ich an am Abend am oberen Gubel und ass Raclette.

Am nächsten Tag arbeitete ich den ganzen Tag an meinem nächsten Kunst-Projekt.

Es wird die Kletternden heissen und wird ein Kunstwerk für Fredi den Hauswart vom Balm.


Hier habe ich die ersten zwei Männchen welche ich dann an einem Schwemmholz befestigen werde, dass es so Ausschaut als würden sie das Schwemmholz hoch klettern.

Es wird ähnlich wie die lesenden.

Auf dem Beitragsbild sehen wir Fredi wie er mir die folgenden Fotos ins Atelier bring.

Fredi sagte ja er bringt mir Fotos von sich in Action, es nennt sich Klettersteig, ich finde es ist voll heftig und bin beeindruckt😱:

Fredi ist voll heftig.

Zu Mittag hatte ich eine Brokkolicremesuppe, einen gemischten Menüsalat und Käsespätzle mit Apfelmuss.

Café Balm

Am Abend kam noch der Nikolaus ins Riva.

Zu Abend ass ich ein Gritibenz mit Käse, Pflaumen und so weiter.

Mein Geburtstag‘ 24

Am 4. Dezember‘ 24 war der Frühstückstisch voller Geschenke.

Um 10.00 Uhr kam das Tixi-Taxi und fuhr mich in die Logopädie nach Uznach.

Die Logopädin war sehr zufrieden.

Sie sagte ich soll jetzt mal eine Woche kein Logotraining machen, um zu schauen ob ich weiterhin so spreche.

Leider befürchte ich dass im Moment nur so spreche weil ich erkältet bin.

Um 15.00 Uhr habe ich erfahren, dass mein Bein durch ein neurologisches Problem der Art ausschaut:

Was wiederum bedeutet es kommt nicht von meinem fahrlässigen Fahrstiel. 💪

Hier sehen wir zwei sehr coole Geschenke welche ich zu meinem Geburtstag bekam.

Meine Arbeiten werden im Balm geschätzt

Am 3. Dezember‘ 24 frühstückte ich ein Stück Aprikosenwähe vom Vorabend und eine kleine Schale Fruchtsalat .

Danach nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.


Wo ich zuerst ein Glas Wasser im Café Balm trank.

Café Balm

Zudem sah ich ein Dekorationsobjekt, welches ich als nächste Arbeit mach.


Danach arbeitete ich den ganzen Tag am Nikolaus weiter.

Wo mich die Leitung für mein Augenmass lobte.

Zu Mittag hatte ich eine mit Quinoa gefüllter Peperoni, einem Menüsalt und einer Kürbis-Curry Suppe.


Am Nachmittag arbeitete ich am Nikolaus weiter.

In der Nachmittagspause ass ich eine Orange und trank ein Glas Wasser.

Auf Bildern wird es ja besser das Gesicht weg zu lassen, aber bei dieser keinen Grösse kann man fast nichts mehr falsch machen.

Zu Abend hatte ich ein wenig Teigwaren-Auflauf mit Maissalat.


Eine sehr schöne Eule

Dieses hammer Babyspielzeug, stricke ich im Wohnheim Balm.

Am Morgen den 2. Dezember‘ 24 frühstückte ich mein übliches Frühstück unter der Woche.


Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen zum ersten mal mit den übrigen Atelierteilnehmern auf einen Morgenspaziergang.

Ich war der einzige Rollstuhlfahrer.

Dies traute ich mir neuerweise zu, weil ich jetzt einen besser Rollstuhl für mein Handicap habe.

Vermutlich ist die höhere Rückenlehne das entscheidende, was mir auch das Sprechen erleichtert.

Zu Mittag hatte ich einen Salatteller mit 5 Reisbälllchen und eine halbe Bouillon mit Eierstich.

Am Nachmittag verstätete ich alle Wollenden.

Das Ende der Arbeit naht.

💪

In der Nachmittagspause fuhr ich im Stadtbus an den Bahnhof Jona.

Von da auf gebauten Kies-Weg zum Pluspunktzentrum, wo ich versuchte mit folgendem Bohrer ein Loch zu Bohren.

Leider ohne Erfolg Ivo rät mir mit weniger Druck zu bohren, schätzungsweise eine Therapie (45 Minuten) für die Bohrung zu gebrauchen.

Zu Abend hatte ich zwei Stück Aprikosenwähe mit Sahne.

Leider habe ich erfahren durch dass MRI erfahren dass mein Fuss mehrfach gebrochen ist.

Was das jetzt für mich heisst erfahre ich morgen von Frau Dr. Holzinger.


Amüsante Konzerte im Entra

Am 30. November‘ 24 frühstückte ich im Riva eine Schale Fruchtsalat mit Joghurt.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zur Bushaltestelle Bahnhof Kempraten.

Von da rollte ich an den oberen Gubel wo ich an der Alaïa bay-trilogie weiter arbeitete.

Es sah ja aus als hätte ich einen Sonnenbrand:


Am 31. November‘ 24 übermalte ich mich Haut-Braun.

Danach gabs wie immer am oberen Gubel ein herrliches Nachtessen von Müätsch.

Nüsslisalat mit Ei und Nüssen.

Zur Hauptspeise Schwinzfillet mit Spiralnudeln und Zughetti.

Zum Dessert von Müätsch gemachtes Zimtparfait mit Zimtsternen, Sahne und Kiwi.

Danach fuhren wir im Stadtbus 994 an die Bushaltestelle Sonnenhof.

Das Entra ist ja gleich neben an, wo zwei unterhaltsame Konzerte waren.

Die Vorband war Joside:

Gefolgt von Manfred Mann’s Earthband.

Danach fuhr ich im 994 Bus zurück an die Allmeindstrasse.

Am Sonntag den 1. Dezember‘ 24 fuhr ich selbständig im Zug nach Mollis auf ein Fondue mit Ivo Edith und meinem Onkel Wisi und seiner Frau Marianne.

Das Fondue assen wir mit Brot, Ananas und Apfel.

Auf dem Hinweg zum Bahnhof Blumenau begegnete ich noch Patrick Artho.

El Artho zeigte noch einen Zusätzlichen Plan auf seinem Handy.

Am 1. Advent läutete er die Weihnachtszeit ein in dem er einen Weihnachtsmann sprayte.


Bei Ivo wurden wir Zeuge von einem Drei aus Wolken am Himmel und gerudert bin ich 3 mal 3 Serien à 15 Züge.


Hin und zurück bin ich im Zug.

Habe um 16.30 Uhr einen Termin bei Rodiag

Am 29. November‘ 24 ass ich Mais mit Pouletgeschnetztelts und grünen Bohnen zu Mittag.

Um 16.30 Uhr habe ich einen Termin bei Rodiag.

Zum Glück war ich viel zu früh dran weil als ich bei Rodiag Jona war, checkte ich dass es auch ein Rodiag Rapperswil gib wo ich den Termin habe.

Also bin ich direkt im Bus an den Bahnhof Jona.

Von da war es nicht mehr weit zu Rodiag Rapperswil.

Der Radiologe lobte mich: Die Aufnahmen wurden spitze, ob das echt einen Zusammenhang mit meiner Paraplegie hat? 😂


Nach dem MRI rollte ich zurück ins Riva wo es Kartoffelstock mit Karotten und Bohnen zu Abend gab.

Zum Dessert gab es Milchreis.

Die Arbeit an den Kletternden läuft

Am 28. November‘ 24 frühstückte ich mein übliches Frühstück unter der Woche im Viv. Riva.

Nach dem Frühstück nahm ich wieder den 994 Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Wo ich den ganzen Tag an meinem neusten Kunstwerk weiter arbeitete.

Am 28. November‘ 24 bog ich asschliesslich Draht Männchen, welche ich am 5. Dezember‘ 24 mit Papierstreifen und Fischkleister bearbeiten werde.

Hier bog noch einen viel zu grossen.

Zu Mittag hatte ich wieder ein dickes 3 Gänge-Menü vom Café Balm.

Café Balm

Am Nachmittag testete ich noch eine andere Bauweise.


Was sich jetzt mehr bewährt sehe ich nächsten Donnerstag.

Den Sträusselkuchen vom Mittag, genoss ich in der Nachmittagspause mit einem Tee und einem Glas Wasser.

Zurück ins Riva fuhr ich wie immer im Stadtbus.

Noreen ist sehr zufrieden wie ich im Moment spreche, Sie rät mir:

Rappjmed überwies mich zu Rodiag.

Offensichtlich ist ja etwas Kaputt, aber gebrochen ist nichts und ich kann auch nicht sagen wann es passierte.

Es lässt sich nur vermuten, dass es bei einer Tür geschah.




Meine offene Stelle am Sitzbein ist fast wieder zu 🥵

Am Nachmittag den 27. November‘ 24 ass ich zum Frühstück ein Fruchtsalat ohne Joghurt.

Zu Mittag eine halbe Bratwurst an Zwiebelsauce, Kartoffelstock und Karotten.

Mit einem kleinen Blattsalat danach.

Am Nachmittag drehe ich eine Rollstuhlrunde und um 17.00 Uhr stehe ich 30 Minuten im Standing und mach Logotraining.

Um 17.00 Uhr war ich wie immer unter der Woche im Standing.

Wo ich Laxvox Atemtraining machte und Logotraining filmte:

https://youtube.com/shorts/o-ZucI4P1hA?feature=share

Zu Abend hatte ich eine Pastetli mit Peperonigemüse.


Meine letzte Arbeit in Ergotherapie

Wird eine Jackenaufhängung.

🤧

Am Morgen den 25. November‘ 24 frühstückte ich im Riva ein Fruchtsalat mit Schockoladen Joghurt.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich wie immer im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Atelier vom Wohnheim Balm häkelte ich an meinem zweiten Babyspielzeug den zweiten zu Ende.

Eine Leiterin mit sehr viel Erfahrung im Stricken sagt:

Nächsten Montag den 2. Dezember‘ 24 komme ich zum Endspurt von meinem zweiten Babyspielzeug.

Eventuell werde ich sogar fertig.

Zu Mittag hatte ich diesmal bock ohne Suppe, obwohl es Gemüseboillon gegeben hätte.

Café Balm

Diesmal ass ich fünf Chickennuggets mit Countryfries und Sauerrahmdip.😋

Dafür gab’s einen dicken Menüsalat danach.

Am Ende des 25. November‘ 24 war der Flügel endgültig beendet.

In der Nachmittagspause fuhr ich im Stadtbus 994 zum Bahnhof Jona.

Von dort ist es ja nicht mehr weit zum Pluspunktzentrum.

Wo ich bei Samanta das letzte Projekt begann.

Eine Aufhängung für drei Jacken um an die Wand zu hängen.

Im Riva war ich noch 30 Minuten im Standing am Laxvoxen.


Zu Abend hatte ich Asianudeln an Tereakisauce.


Weekend ende November‘ 24 von Cedi

Das Beitragsbild ist die fast vollendete
Alaïa Bay-Trilogie.

Am 23. November‘ 24 traf ich Joe und Müätsch in der Balm.

Dann schauten wir die Stände vom Adventsmarkt durch und assen ein Raclette.

Anschliessend fuhren wir im Bus wieder runter an den oberen Gubel.

Wo ich mit Joe den Rahmen der Alaïa Bay-Trilogie mit folgender schwarzen Spray-Dose besprühte.

Danach kochte Müätsch noch Pangasius mit Salzkartoffeln und Broccoli.

Zum Dessert gabs noch verschiedene Glacés mit Meringues, Blaubeeren und Sahne.

Am 24. November‘ 24 reiste ich mit der ÖV nach Mollis und traf auf dem Weg Herby und den Niklaus.

Danach reiste ich im Zug ,mit Umsteigen in Ziegelbrücke weiter nach Mollis.

Bei Ivo ruderte ich und spielte Memory gegen Ivo: Gleichstand, das hätte ich früher nie geschafft.

Danach kauften wir noch Ananas Scheiben am Bahnhof Mollis für ein Fondue bei ihm.


Vor dem Nachtessen lagerte ich mein angeschlagenes Bein noch auf dem Tisch.


Zu Abend assen wir noch Fondue mit Brot und Ananas.


Die erste Adventsdekoration auf dem Balmhof

Am 22. November‘ 24 frühstückte ich mein übliches Frühstück unter der Woche im Viv. Riva.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Am Morgen fütterten wir die kunekune-Schweine mit Gemüse welches geschnetzelt in Papiersäcken an den Wänden hing.

Zu Mittag hatte ich eine halbe Tagessuppe und ein Wenig Nasigoreng mit verschiedenen Salaten vom Café Balm.

Café Balm

In der Mittagspause legte ich mein Bein auf eine Bank.

Am Nachmittag machten die Teilnehmer vom Balmhof die erste Adventsdekoration.

In der Nachmittagspause trank ich eine Tasse Fürchtetee.

Nach der Nachmittagspause stellten wir die Adventsdekoration noch auf.


Danach fuhr ich im Stadtbus wieder an die Allmeindstrasse.

Im Riva machte ich noch Atemtraining und Logotraining im Standing.

Zu Abend gab es zur Vorspeise Capresé, zur Hauptspeise Risotto mit Brätschnitzel, wo ich von beidem eine halbe Portion ass.

Zum Dessert noch einige Weihnachtsguätzli.

Der Maschen-Draht-Zaun war die Lösung

Am Abend den 20. November‘ 24 chillte ich noch in meinem Zimmer und trank einen Tee.

Am nächsten Morgen den 21. November‘ 24 frühstückte ich mein Standart-Frühstück im Riva.

Nach dem Zähneputzen rollte ich zur Bushaltestelle Allmeindstrasse.

Von wo ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm fuhr.





Wo ich eine gute Möglichkeit fand um Draht-Männchen für mein neues Kunstwerk zu formen.

Zu Mittag hatte ich eine halbe Tomatensuppe und den Wochenhit.

Auf dem Rückweg war leider Schnee auf der Strasse.

Im Riva war ich wieder 30 Minuten im Standing am Laxvoxen.

Zu Abend hatte ich Teigwaren – und Spätzlisalat mit einem halben Servilatt.


Hätte genug Luft um normal zu sprechen 🥴

Am Morgen den 20. November‘ 24 war ich in Uznach.

Wo der Physiotherapeut mein Fuss frisch einband und mir grünes Licht gab für is Standing.

Mit der nachvollziehbaren Begründung, wenn ich Fussgänger wäre bekäme ich eine Bandage.

https://youtube.com/shorts/oH7G9tzkpsU

https://youtube.com/shorts/hMKhJ3zO96s?feature=share

Zum Glück kein Bruch

Am Samstag den 16. November‘ 24 arbeitete ich mit Joe an der Alaïa Bay-Trilogie.


Joe hätte nicht gedacht, dass mir spachteln so keine Mühe macht.

Am Montagmorgen den 18. November‘ 24 war mein Fuss sehr blau dass ich ein Termin bei Rappjmed vereinbarte, wo der Fuss geröntgt wurde und dabei eine starke Prellung diagnostiziert wurde.

Diese Entzündungshemenden Medikamente wurden mir mitgegeben:

Naproxen-Mepha

Flectoparin Tissugel

Schmerzmindernd ist es zwar auch aber in meinem Fall mit meiner Paraplegie ist es egal.

Habe einen Interessenten von meinem neusten Kunstwerk

Mein neustes Kunstwerk hat bereits einen sehr passenden Interessenten.

Es wird die Kletternden heissen.

Der Hauswart vom Wohnheim Balm ist nämlich ambitionierter Bergsteiger.


Sein Name ist Fredi und er hatte bereits grossen Interesse an den Lesenden, er gibt mir mal ein Foto von sich in Aktion am Bergsteigen.

🙌


Die Kletternden wird ähnlich sein wie die Lesenden, die Figuren werden einfach dreidimensionaler.


Die Farben werden vermutlich wieder golden und dazu noch silber, ausser Fredi wünscht andere Farben.

Am Morgen den 14. November‘ 24 ass ich mein übliches Frühstück unter der Woche.


Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Atelier arbeitete ich an den Kletternden weiter und am Adventskranz arbeitete ich auch weiter.

Denn der 1. Advent naht und spätestens dann sollte er fertig sei.

Nächsten Donnerstag kommen noch Flammen auf die Kerze und mal schauen was sich für einen guten Kranz eignet?

Mittag gegessen habe ich wie immer im Café Balm.

Café Balm
😋

Die halbe Tagessuppe war eine Karotten-Ingwersuppe, als Salat wie immer eine volle Salatschale mit herrlichen Salaten.


Als Hauptspeise ass ich eine halbe Portion Gemüseravioli an Tomatensauce und zum Dessert ein Stück Zitronenroulade.

Welches ich aber in der Nachmittagspause mit einer Tasse Tee genoss.

Am Nachmittag malte ich weiter die Kerzen rot.

Im Riva war ich noch im Standing am Atemtraining machen und zu Abend hatte ich zwei Schalen Kürbiscremesuppe mit Apfelmuss.

Das Atemtraining mit dem Laxvox-Aufsatz zahlt sich aus

Am morgen den 13. November‘ 24 hatte ich mein übliches Frühstück im Riva.


Danach fuhr ich mit dem Tixi-Taxi nach Uznach in die Logopädie.

Die Logopädin stellte fest, dass sich das Lavox Training auszahlte und ich mittlerweile genug Luft habe um normal, ohne diese Nikbewegungen zu sprechen.

Danach fuhr ich mit der ÖV an den Bahnhof Blumenau.

Vom Bahnhof Blumenau rollte ich zurück ins Riva.

Wo ich zu Mittag ein grünen Salat zu Mittag ass und zur Hauptspeise Brokkoli-Gemüse und Kartoffelstock, das Fleisch liess ich weg.


Um 15.30 Uhr habe ich einen Termin bei Rappjmed.

Wo meine offene Stelle am Gesäss von Dr. med. Helena Holzinger angeschaut wurde.

Sie gab mir folgendes Material mit:

Um 17.00 Uhr machte ich Atemtraining und Logotraining im Standing.

https://www.youtube.com/shorts/pn87gf5twv4?feature=share

Zu Abend hatte ich zwei Teller Kürbissuppe mit Knoblibrot.

Den Geschmack der Suppe konnte ich mit Kürbiskernöl intensivieren.

Dienstag den 12. November‘ 24 von Cedi

Am Morgen frühstückte ich ein Fruchtsalat mit Apfel-Mango Joghurt im Viv. Riva.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den 994-Stadtbus zur Stiftung Balm.

Wo ich zuerst ein Glas selbst produzierter Zitronen Melisse-Sirup von den Pensionierten trank.

Danach malte ich den ganzen Tag am Holz-Dekoniklaus.

Zu Mittag hatte ich ein herrliches 3-Gangmenü im Café Balm.

Café Balm

Ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise zur Hauptspeise Countriefries mit Chickenfingers und Karotten-Zughetti Gemüse.

Zum Schluss noch eine halbe Tagessuppe, was Grünerbsensuppe war.

Am Nachmittag pinselte ich weiter.

Nächsten Dienstag den 19. November‘ 24 lackiere ich vermutlich noch das letze mal, dann wird hoffentlich genug Farbe drauf sein, dass die Farbe das Holz gut deckt.

Runter ins Riva nahm ich wieder den Stadtbus 994 wo ich noch 30 Minuten Logopädie im Standing trainierte.

https://youtube.com/shorts/nHW8v0Bw_kM

Danach wechselte ich in den neuen Rollstuhl der seit am Mittag ein neues Sitzkissen drauf hat, von dem ich hoffentlich keine Druckstelle mehr bekomme.

Das Sitzkissen ist sehr praktisch mit integrierter Rollstuhl-Tasche, von Spiess + Kühne.

Das Nachtessen war voll easy, Country Fries mit einem Wienerin und Senf.

😋

Zum Dessert hatte ich eine Schale Birchermüäsli mit viel Beeren.

Atelier im Balm und Ergo bei Samanta

Am Morgen den 11. November‘ 24 hatte ich mein übliches Frühstück unter Woche im Riva.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 in die Stiftung Balm.

Wo ich den ganzen Tag am Babyspielzeug weiter strickte.

Das Mittagessen mundete wieder hervorragend im Café Balm.

Café Balm

Zu Mittag hatte ich wieder einen reichhaltigen Menüsalat von diesem exzellenten Salatbuffet:

Einen gebackenen Camembert mit Preiselbeerkonfitüre und Lauch-Kartoffelgemüse.

Am Nachmittag arbeitete ich bis zur Nachmittagspause am Babyspielzeug weiter.

In der Nachmittagspause fuhr ich wieder runter zum Bahnhof Jona.

Von da ist es Katzensprung zum Pluspunktzentrum.

Wo ich bei Samanta am Schreibtischmöbel weiter arbeitete.

bb.

Um 16. 45 Uhr rollte ich zurück ins Viv. Riva.

Wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing Logotraining machte.

https://youtube.com/shorts/6fTrghIa1xg?feature=share

Zu Abend hatte ich eine Champignonsuppe mit zwei Kartoffelschnitzer, Käse und Brot.

Die Alaïa Bay-Trilogie wird besser als ich mir vorstellte

Am 9. November‘ 24 frühstückte ich ein umgekehrtes Spiegelei und Joghurt.

Danach arbeitete ich am oberen Gubel an meiner neusten Trilogie.

Das wird die erste Trilogie welche in einem Rahmen zusammen hängt.

Am folgen Ort hänge ich sie vermutlich auf:

Das Foto von Silvester weiter runter und dann wird da eine gut Geeigneter Platz an meiner Zimmerwand frei.

Ich danke Jo dem ehemaligen Architekten für die sehr nützlichen Tipps und das Mischen der Farbe, für die Realisierung dieses coolen Projekts.

Zu Abend hatte ich einen exotischen Endivien Salat mit Birne, Banane und Radisli.

Zur Hauptspeise Lachs mit Rösti und Spinat von Müätsch gekocht.😋

Mit einem exzellenten Dessert: 👍

Weisses Schokoladenmuss mit Meringues und Passionsfrucht.

Pascale ist zufrieden wie ich meine Zähne putze

Am Morgen den 6. November‘ 24 frühstückte ich mein Standart-Frühstück unter der Woche im Riva.

Nach dem Frühstück fuhr ich bei Hans-Peter vom Tixi-Taxi nach Uznach in die Logopädie.

Die Logopädin merkt gut, dass ich oft mit dem Lavox Atemtrainingsgerät trainiere.

👍

Zusätzlich soll ich jetzt die ganze Kurzgeschichte ‚Im Park‘ laut und deutlich lesen und den youtube-Film ihr mailen.

https://youtube.com/shorts/OuwOc5-AZ0s?feature=share

Als ich im Viv. Riva war merkte ich schon Zeit war um den Zahnarzt-Termin bei der coolen Pascale war zu nehmen.

bb.

Am Schluss war es angenehm .


Am Schluss zeigte mir Pascal noch wie ich Zahnseide richtig benutze und gab mir ein Zahnseidenspender mit.

Im Viv. Riva hatte ich ein Stück Apfelwähe zu Abend.

3. November und 4. November‘ 24 von Cedi

Am 3. November‘ 24 brunchte ich im Viv. Riva danach fuhr ich im Zug nach Mollis.


Bei Ivo ass ich zuerst einen kleinen Lunch.


Danach bohrte mir Ivo ein Loch in die Rückenlehne um die linke Pelotte noch weiter hoch machen dass ich gerader im Rollstuhl bin. bb

Als nächstes machten ich eine Rollstuhl-Runde in die Flatterbeiz, wo der Pächter Roli das letzte Wochenende arbeitete.

Wo ich ein Suure Most trank.

Zurück bei Ivo ass ich noch frittierte Zwiebelringe und Chilli-Cheese Nuggets.

Bevor ich selbständig im Zug zurück nach Jona reiste gab mir Ivo noch eine iPhone-Halterung damit ich mich selbständig Filmen kann wenn ich Logoübungen mach:

https://youtube.com/shorts/FF3qVtRydT0

Im Balm am 4. November‘ 24 strickte ich weiter an der Eule, hier sehen wir die Flügel.

Im Café Balm ass ich wie immer ein 3-Gang Menü zu Mittag.

Café Balm

Im Riva ass ich 3 Käseküchlein mit Capresé zu Abend.

Mit dem Rahmen der nächsten Trilogie Begonnen und Nachtessen am oberen Gubel

Am 2. November‘ 24 kaufte ich mit Müätsch und Joe Material um den Rahmen der alaïa bay-trilogie zu machen. bb

Zu Abend gab es Endivien-Apfel Salat und Spaghetti mit Tomaten-Gemüse Sauce.

https://youtube.com/shorts/YWE7ngFrM9k?feature=share

Atelier im Wohnheim an Halloween

Zum Frühstück am 31. Oktober‘ 24 hatte ich wie üblich ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Atelier vom Wohnheim Balm kleisterte ich die nächsten Schichten Papier auf die vier Adventskerzen.

Zu Mittag hatte ich im Café Balm eine halbe Wirzcrémesuppe, ein gemischter Menüsalat und eine halbe Portion Peperoni-Apfel Gulasch mit Quorn.

Café Balm

Den Schokomuffin liess ich mir für die Nachmittagspause einpacken.

Am Nachmittag kleisterte ich an den Adventskerzen weiter.

In der Nachmittagspause genoss ich den Schokomuffin vom Mittag, einige Stücke Früchte, ein Tee und ein Glass Wasser.


Nach der Nachmittagspause begann ich das nächste Kleisterprojekt.

Es wird ähnlich wie die Lesenden, es heisst die Keltternden.

Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus zurück ins Riva.

Wo ich noch 30 Minuten im Standing Logotraining machte.

https://youtube.com/shorts/imHU_Xb97rY

Zu Abend hatte ich noch Mais mit Gemüse.

Werkatelier in der Stiftung Balm

Am Morgen den 29. Oktober‘ 24 frühstückte ich einen Schälchen Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt im Riva.


Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 in die Stiftung Balm.

Wo ich an einem Deko-Niklaus aus Holz weiter arbeitete.

Am Vormittag machte ich was die Schuhe darstellen soll und die Grundplatte.

Zu Mittag genoss ich das übliche Dreigang-Menü vom Café Balm Ende Oktober auf dem Sitzplatz.

Café Balm

  • Die Vorspeise war eine rote Bohnensuppe
  • Zur Hauptspeise eine halbe Portion Reisnudeln Phad-Thai
  • Zum Schluss noch ein gemischter Menüsalat

Am Nachmittag sägte ich eine Bodenplatte in der Nachmittagspause ass ich eine Orange und trank ein Hagenbutten mit Hibiskus Tee.

Zum Schluss begann ich den Niklaus noch rot zu lackieren.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing Logotraining machte und zu Abend hatte ich Focaccia mit verschieden Salaten.

https://youtube.com/shorts/Agp6zK1J7Xc?feature=share

Bis um 15.00 Uhr Atelier in der Stiftung Balm und um 16.00 Uhr Ergo im Pluspunktzentrum

Am Morgen den 28. Oktober‘ 24 ass ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich im Atelier an Herbstdekoration um im Atelier aufzuhängen arbeitete.

Die Herbstdekoration sah wie folgt aus:

  • Man male einen Papierteller braun an
  • Wenn die Farbe trocken ist halbierten wir den Teller
  • Schnitten frei, einen Kopf heraus und schon hatten wir einen Igel
  • Anschiessend dekorierten wir den Igel noch mit Kastanien trockenen Blättern Plastik Augen, diese Dekoration leimten wir mit Heissleim an.

Glücklicherweise verbrannte ich mich kein einziges mal.

Zu Mittag hatte ich wie immer ein drei Gang-Menü aus dem Café Balm.

Café Balm

Die Vorspeise war eine französische Suppe.

Danach folgte der Hauptgang

  • Pouletbällchen an Peperonisauce
  • Kräukartoffelstock
  • Bohnen-Mais-Gemüse

Zum Schluss noch einen gemischten Menüsalat

In der Mittagspause sonnte ich mich an meinem Stammplatz.

Am Nachmittag war ich nur bis zur Pause im Atelier der Stiftung Balm.

In der drei-Uhr Pause verliess ich die Stiftung Balm und fuhr im Stadtbus zum Bahnhof Jona.

Von dort ist ja das Pluspunktzentrum nicht mehr weit, wo ich an meinem Tischregal weitere Vorbereitungen traf.

Eine Blumendekoration wird ich auch noch rein machen.

Im Viv. Riva war ich noch im Standing am Logopädie trainieren.

https://youtube.com/shorts/1Vt5B3l2Qp8?feature=share

Zu Abend hatte ich noch mal 5 Pouletbällchen mit 2 Käsestangen und Milchreis mit Zwetschgen-Kompott zum Dessert.

Besuch bei den Eltern

Am 26. Oktober‘ 24 fuhr ich im Zug nach Mollis und nach dem Bahnhof Jona, sah ich El Arto.

Patrick Artho kommt aus Bauma.

https://www.youtube.com/shorts/0Cu9Q4l7smo?feature=share

Am Mittag den 27. Oktober‘ 24 brunchte ich im Riva.

Danach rollte ich zur Bushaltestelle Allmindstrasse.

Ab da fuhr ich im Bus an zum Bahnhof Kempraten und ab da rollte ich an den oberen Gubel.

Wo ich gleich an der Alaÿa Bay-Trilogie weiter arbeitete.

Wieder mit den sehr hilfreichen Tipps Jo dem oldschool-Architekten, was heisst er machte alles noch ohne Computer.

Er sagt zum Beispiel: Die Finger lasse ich besser weg das sehe besser aus.

Es sehe besser aus, da bin ich zwar nicht einverstanden.

Mal sehen wie sich das ergibt. 😉

Dafür begann ich mit den Haaren.

Bei Müätsch ass ich zur Vorspeise Nüsslisalat mit Ei Tomate und Avocado.

Zur Hauptspeise gab es Käsespätzle mit verschiedenem Gemüse aus dem Steamer.

Folgenden Dessert gönnte ich mir auch:


Vermicelles mit zwei Kugeln Glacé, Meringues und Sahne.

👍

Ich finde es sieht von weitem schon sehr gut aus, aber jetzt möchte ich es von nah auch noch so hin kriegen.

🙌

Atelier im Balm am 24. Oktober‘ 24

Am Morgen frühstückte ich mein Standart-Frühstückte unter der Woche.

Danach nahm ich den Stadtbus 994 in die Stiftung Balm.

Wo ich am Morgen im Atelier eine neue Arbeit begann.

Also ich bin gar kein fan von Pappmaché, aber die Lesenden kam sehr gut an bei allen.


Die Figur war 10 Minuten ausgestellt und schon meldete sich die erste Person mit Interesse.


In der Mittagspause löste sich eine Schraube der neuen Rückenlehne, aber zum Glück hat die Stiftung Balm so ein coolen und kompetenten Hausdienst.

Kaum hab ich gemerkt das etwas nicht stimmt, zog Stefan die Schraube bereits nach.

Am Nachmittag pappte ich am Adventskranz weiter.

In der Nachmittagspause ass ich einige Fruchtstückchen von den folgenden Fruchttellern:

Zurück ins Riva nahm ich wieder den Stadtbus.

Wo ich noch 30 Minuten im Standing war und Logopädie trainierte.

https://www.youtube.com/shorts/UGNy6qdLRPI?feature=share

Zu Abend hatte ich ein herrlich angerichtes Café Complet, mit Lachs Karpern und Knoblibrot


Werkatelier im Balm am 22. Oktober‘ 24

Am Morgen frühstückte ich im Riva, Fruchtsalat mit Flocken und Joghurt.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zu Stiftung Balm im Lenggis.

Wo ich am Morgen diesen Teil des Gesichts einzeichnete wo ich ein Stück mit der Laubsäge heraus sägen muss, mit Bleistift einzeichnete.

Zu Mittag hatte ich eine halbe Kichererbsensuppe und zwei Vegetarische Frühlingsrollen mit Rettich-, Mais-, Teigwaren- und Randensalat.

Am Nachmittag bohrte ich vier Löcher mit der voll heftigen Bohrmaschine vom Hauswart Fredi ausgeliehen.

🙌

Er sagte wenn er die Bohrmaschine nicht gerade brauche, könne ich sie gerne öfters ausleihen.

Langsam nimmt der Niklaus immer mehr form an.

Am 23. Oktober‘ 24 kommt Roli Adelmeyer von Spiess+Kühne nach Uznach, um meine Rollstuhl-Einstellungen zu optimieren.

Die Alaÿa Bay-trilogie wird hammer

Am Samstag den 19. Oktober‘ 24 hatte ich ein Stück Käsewähe zum Frühstück.


Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Bahnhof Kempraten.

Am oberen Gubel ass ich zuerst fünf Scheiben Knoblibrot von Joe.

Danach arbeitete ich an der Alaÿa Bay Trilogie mit den sehr guten Tipps von Joe weiter.

Zu Abend assen wir sehr lecker Zitronen Filet mit Nudel und Bohnen von Müätsch.

Am Sonntag ass ich Rührei von Uriella zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen rollte ich zum Bahnhof Blumenau.

Bei Ivo in Mollis ass ich zuerst einen Teller mit Apfel, Käse, Mandarinen und Nüssen.

Am Nachmittag war wie fast immer was los am Flugplatz.

Diesmal war es ein Treffen von Modell-Düsenjets.

Am nächsten Morgen frühstückte ich im Riva

Nach dem Zähne putzen rollte ich nicht wie gewohnt zum Pluspunkzentrum, weil ich neue immer am Montag um 16.00 Uhr Ergotherapie bei Samanta habe.

Im Atelier strickte ich am Babyspielzeug weiter.

Um 16.00 Uhr hatte ich Ergotherapie.

Wo ich an einer Ablage für auf den Pult arbeitete.

Zurück im Riva war ich noch 30 Minuten im Standing am Lavoxen.

https://www.youtube.com/shorts/EOlarJB2Ye4?feature=share

Zu Abend hatte ich noch dieses und jenes, es war voll easy.


Die Lesenden beendet

Am Morgen den 17. Oktober‘ 24 hatte ich mein Standart-Frühstück unter der Woche im Riva.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich wie immer im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Atelier vom Wohnheim Balm beendete ich mein erstes Kunstprojekt:

Der Name des Kunstprojekt ist Die Lesenden…..

Zuerst Schliff ich zwei Sperrholz-Platten, um danach die eine Seite golden anzuspüren.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich wie immer ein Dreigang-Menü.

Café Balm
  • Zuerst eine halbe Gemüsepüreesuppe
  • Der zweite Gang war ein sehr spezieller Menüsalat mit zwei vegetarischen Sushi und vielerlei nicht üblichem
  • Ein halber Vegetarischer Bratling mit Ajvar und Mediterranem Gemüse-Couscous

Am Nachmittag besprühte ich ich die zweite Seite Schilder.

Als die Schilder fast trocken waren, war schon bald Atelier-Ende also schraubte ich die fast trockenen trotzdem hin.

Das eine Schild mit zwei Schrauben und beim andern Schild genügte eine Schraube.

Danach klebte ich auf die beiden Schilder noch den Schriftzug auf.

Am Schluss fuhr ich wieder im Stadtbus 994 zurück ins Riva.

Wo ich noch 30 Minuten im Standing am lavoxen war und zu Abend hatte ich ein Teller Karottensuppe mit eine Scheibe Brot, Käse und einer Feige.

Die Lesenden sind Gicometti-Figuren also ich habe keine Ahnung von Kunst, wer aber was von Kunst verstehe kenne Alberto Giacometti.

Die Logopädin sagt dass ich genug Luft habe um normal zu sprechen

Auf dem Beitragsbild ist Alea, sie ist die Schwester von Joie.

Ihr begegnete ich als sie wahrscheinlich ihre Kinder von der Schule abholte.

Sie war sehr hilfsbereit und half mir am Mittag den Regenschutz aus der Rollstuhl-Tasche zu nehmen als es bereits am regnen war.

Am Morgen hatte ich mein Standart-Frühstück unter der Woche.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Tixi nach Uznach.


Wo die Logopädin erfreulicherweise festellte, dass mir genug Luft zur verfügung steht um normal zu sprechen.


https://www.youtube.com/shorts/AtzxtHV0kFw?feature=share

Diese war nicht immer so, folglich mach ich immer noch Fortschritte.💪

Nach der Logopädie fuhr ich mit der ÖV zurück an den Bahnhof Blumenau.

Wo ich die sehr sympathische Begegnung mit Alea hatte. bb.

Am Nachmittag war ich im Standing am lavoxen.

Zu Abend hatte ich zwei Wienerwürstchen und ein Teller Tomatensuppe.

Die Überquerung des Holzsteg’s Hurden-Rapperswil fiel leider ins Wasser

Am 15. Oktober‘ 24 wollte ich mit dem Viv. Riva den Holzsteg von Hurden nach Rapperswil überqueren und zu Mittag essen im Gasthof Seefeld.

Zum Frühstück hatte ich wie üblich ein Fruchtsalat mit Straciatella Joghurt.

Nach dem Frühstück rollte ich mit der Wohngruppe zum Bahnhof Jona.

Wo wir mit dem Zug nach Rapperswil fuhren und dort umstiegen in den Zug nach Hurden.

Im Gasthof Seefeld schlug ich ausgiebig zu.

Die Seeüberquerung fiel leider ins Wasser.

Deshalb fuhren wir im Zug wieder zurück.

https://youtube.com/shorts/NwxHv705JvY

Meine Sitzposition sieht schon deutlich besser aus

Zum Frühstück am 12. Oktober‘ 24 hatte ich ein wenig Käse, einige Nüsse, ein Spiegelei mit einem Stück Zopf und ein kleiner Fruchtsalat mit einem halben Straciatella Joghurt.

Nach dem Zähne putzen rollte ich am Graffiti vom Local vorbei zum Bahnhof Blumenau.

Wo ich im direkten Zug nach Mollis fuhr.

Bei Ivo ass ich von einem Teller mit Apfel, Birne, Käse und Nüssen.

Danach gingen wir raus ich zwar ohne Vorspannbike aber mit dem gleichen Ziel, die Flatterbeiz.

Mein Rollstuhl rüstete Roli Adelmyer von Spiess+Kühne um.

Zurück bei Ivo ass ich ein wenig Poulet mit Kartoffeln und eine halbe Brezel.

Weil es begann zu regnen fuhr mich Ivo in seinem witzigen smart Brabus zurück ins Viv. Riva.


Am Sonntag den 13. Oktober‘ 24 arbeitete ich am oberen Gubel an der Alaïa Bay-Trilogie weiter.

Mit den Tipps von Joe, einem ehemalige Architekten.

Wie man hier sehen kann mischt er auch die Farben optimal.


Gegessen haben wir diesen Lunch Teller und Raclette.

Den ersten Tag im neuen Rollstuhl im Wohnheim Balm

Am 9. Oktober‘ 24 sagte der Physiotherapeut in Uznach ich soll wenn möglich alles im neuen Rollstuhl machen.

Also war ich am 10. Oktober‘ 24 gleich im neuen Rollstuhl in der Stiftung Balm.

Wo ich den ganzen Morgen strickte.

Zu Mittag im Café Balm:

Café Balm

Zuerst eine halbe Kürbiscremesuppe und danach eine halbe Portion Nasigoreng mit ausserordentlich Rotkraut.

In der Mittagspause chillte ich an der Oktobersonne der LG. 🙌

Am Nachmittag arbeitete ich an Kleinigkeiten weiter, die aber meine Fingerfertigkeit forderten.

Danach drehten wir noch eine Runde auf dem Balmareal.

Wo wir noch die neuen Kaninchen auf dem Balmhof besichtigten.

Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus runter ins Riva.

Wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing Logotraining machte.

Zu Abend gab es Café Complet mit Birchermüäsli.

Die Alaïa Bay-Trilogie wird sehr cool 💪

Am Samstag den 5. Oktober‘ 24 brunchte ich danach rollte leichtsinnig wie ich bin🥵 im neuen, voll anstrengenden Rollstuhl an den Bahnhof Blumenau.

Vorbei am hammer Graffiti vom Local.

Von da fuhr ich im Zug nach Mollis.

Diesmal mit Umsteigen in Ziegelbrücke.


Bei Ivo trainierte ich an der Rudermaschiene und ass Pizza.

Zurück fuhr ich auch wieder im Zug.

Am Sonntag den 6. Oktober‘ 24 brunchte ich wieder im Riva.

Danach rollte ich nicht im neuen Rollstuhl an den oberen Gubel.

Wo ich mit den Tipps von Joe, einem ehemaligen Architekten, an der Alaïa Bay-Trilogie weiter arbeitete.


Diese Trilogie wird vermutlich hammer. 🙌, aber ich denke zu früh freuen ist nicht gut.

Ehrlich gesagt bin ich selbst erstaunt das diese Trilogie von mit kommt.

Zu Abend hatte ich Asia-Nudeln mit Capresé und einem dicken Dessert.

Stracciatella-Glacé mit Vermicelles und Meringues und einer Feige.

Zurück ins Riva nahm ich wieder den Stadtbus 994.

Balmhof und Test eines neuen Rollstuhls

Am Morgen den 4. Oktober‘ 24 frühstückte ich mein übliches Frühstück unter der Woche im Riva.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich wie immer im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.


Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof beschäftigt war.

Ich half wieder Gemüse für die kunekune-Schweine zu schnetzeln.

Danach fütterten wir noch die Schweine.

Danach war Mittagessen der Menschen im Café Balm.

Café Balm

Ein gemischter Menüsalat, eine halbe Süssmais-Suppe und zur Hauptspeise 4 Chickensticks mit Countryfries, Karotten und Ketchup.

Nach dem Mittagessen fuhr ich wieder im Stadtbus runter ins Riva.

Wo ich um 14.00 Uhr mit Roli von Spiess + Kühne verabredet bin.

Im neuen Rollstuhl kann ich viel leichter Atmen, aber es ist viel anstrengender in diesem Rollstuhl zu sitzen.

Die Rückenlehne möchte ein Physiotherapeut schmäler, damit die Schultern mehr Freiheit haben.


Ein normaler Donnerstag von Cedi

Am Morgen den 3. Oktober‘ 24 frühstückte ich im Riva mein übliches Frühstück unter der Woche.

Um 9.32 Uhr fuhr ich mit dem Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Wohnheim Balm arbeitete ich den ganzen Tag im Atelier.

Am Morgen machte ich ein Draht-Rahmen um einen Rollstuhl zu kleistern.

Café Balm

Zu Mittag hatte ich eine halbe Kürbiscrmesuppe, gefolgt von von einem gemischten Menüsalat und zur Hauptspeise 6 Falafelbällche mit Cuscus.


Am Nachmittag arbeitete ich an meinem ersten Kunstwerk weiter, in dem ich die drei Giacometti-Figuren mit einer Akku-Bohrmaschiene auf das Schwemmholz schraubte.


Danach befestigte ich noch drei goldenen Bücher mit Heissleim.

bb.


In der Pause ass ich ein Apfel und trank ein Pfefferminz-Tee.

Gestickt habe ich auch noch kurz.

Zurück ins Riva fuhr ich wieder im Stadtbus 994, wo ich noch im Standing Logotraining machte. Die Konzentration war darauf den Kopf nicht fest zu bewegen.

Zu Abend hatte ich Käse, Gemüse und eine Scheibe Brot.

Logopädie in Uznach, am Nachmittag Standing und zu Spiess + Kühne die letzen Angaben für meinen neuen Rollstuhl geben

Am Morgen den 2. Oktober‘ 24 frühstückte ich mein Standart-Frühstück im Viv. Riva.

Danach fuhr ich im Tixi-Linth nach Uznach in die Logopädie.

Wo die Logopädin merkte dass ich viel mit dem Lavox-Atemtrainigsgerät trainierte.

Danach reiste ich mit der ÖV zurück ins Riva.

Auf dem Weg ins Riva genoss ich natürlich das hammer Graffiti vom Local.

Im Riva ass ich Mittagessen vom Café Balm.

Café Balm
  • Helles Schweinsragout mit Apfelwürfeli
  • Kräuterkartoffelstock
  • Broccoli

Am Nachmittag war ich zuerst im Standing am Logotraining machen.

https://youtube.com/shorts/F0xpP7dctPo

Danach vereinbarte ich mit Roli einen weiteren Besuch bei Spiess + Kühne um die letzten Angaben für meinen neuen Rollstuhl zu geben.


Am Freitag den 4. Oktober‘ 24 um 14.00 Uhr bin mit Roli im Viv. Riva verabredet um noch die letzten Einstellungen an meinem neuen Rollstuhl zu treffen.

Roli montiert jetzt Distanzplätchen bei der Aufhängung der Lenkräder, um sie in die selbe Lauflinie wie die grossen Räder zu bringen.


Zu Abend gab es im Viv. Riva Café Komplet.

Ich habe eine grosse Vorfreude und bin sehr gespannt auf Freitag Nachmittag.

Hier sehen wir Roli Adelmayer in meinem neuen Rollstuhl.


Roli sagt dies werde noch mal eine grosse Umstellung, aber er denkt so wie ich bis jetzt diese wesentliche Veränderung angehe wird ich diese Veränderung gut meistern.

Werkatelier im Balm am 1. Oktober‘ 24

Am Morgen frühstückte ich im Viv. Riva mein übliches Frühstück.


Um 09.02 Uhr fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich verschiedene Arbeiten machte, angefangen habe ich in dem ich im Lager eine Stück Schwemmholz suchte, wo ich die Giacometti-Figuren drauf befestigen kann.

Danach begann ich mit einer grösseren Säge eine ebene Fläche zu sägen.

Die Säge war aber zu gross um selbständig einen geraden Schnitt von Anfang an hinzukriegen.

Nach der Morgenpause im Café Balm wo ich einen halben Apfel ass und ein Glas Wasser trank, schliff ich den frischen Schnitt noch mit einem Schleiffklotz.

Danach war schon Mittagessen im Café Balm.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise
  • Einer halben Gelberbsensuppe zwischen durch
  • Rotzungenfillet mit Peperoni und Reis zur Hauptspeise

Am Nachmittag malte die drei Bücher spontan golden, was ich inzwischen eine sehr gute Idee fand.

Danach machte ich noch einen Weihnachtsstern aus Wäsche-Klemmen und die erste Weihnachtskrippe dieses Jahres.

Zu Abend hatte ich noch einen Wurstkäse-Salat mit einem Pürli.

Ergo und Balm Ende September‘ 24

Am Morgen den 30. September‘ 24 hatte ich zum Frühstück nur Lust auf auf einen Fruchtsalat mit nichts.

Danach rollte ich zum Pluspunktzentrum.

Wo ich Ergotherapie bei Samanta hatte.

Ich schloss das Dekoratotionsflugzeug ab und begann das nächste Projekt ein zu zeichen.

Eine Schlüsselaufhängung.

Als die Therapie zu Ende war rollte ich zur Bushaltestelle Bahnhof Jona.

Wo mir auf dem ziemlich neuen Weg zum Bahnhof Jona eine sympathisch Frau mit ihrer jungen Tochter, die vermutlich in der Schule ‚Energy-Balls‘ gebacken hat einen Keks anbot.

🙌

Eigentlich hätte ich nichts von fremden gegessen aber das war eine nette Geste von dem jungen Mädchen, da war ganz sicher kein böser Hintergedanke dahinter.

Also drückte ich ein Auge zu.

Danach fuhr ich im Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Wo ich zuerst ein herrliches Dreigang-Menü auf dem Sitzplatz vom Café Balm genoss. 😋

Café Balm

Zum Anfang eine halbe Gemüsebouillon mit Julienne danach ein dicker Menüsalat von einem frischen, leckeren Salatbuffet.

Zur Hauptspeise eine Portion Penne mit Gemüserahmsauce.

Am Nachmittag strickte ich an meinem zweiten Babyspielzeug weiter.

Nächsten Montag wird sicher der zweite Flügel von meiner ersten Eule fertig.


Beim raus rollen viel mir dieses Plakat noch auf welche ich machte.


Um 16.45 Uhr fuhr ich wie immer im Stadtbus 994 runter an die Allmeindstrasse, wo ich leider niemand Zeit hatte um mir ins Standing zu helfen.


Zu Abend gab es aber eine Scheibe Fleischkäse mit Rösti und Senf.

Das Flugzeug von Ergotherapie habe ich bereits in meinem Zimmer auf dem Regal ausgestellt.

Am Nachmittag fahre ich im Lido Kayak

Am 29. September‘ 24 fahre ich Kayak, mit folgendem Kayak:

Ein grosser Vorteil ist diese Aktivität kann man vor dem Lido machen, also kann ich auch selbständig dort hin.

Um 13.00 Uhr fuhren wir im Auto von Ivo vom Viv. Riva ins Lido.

Wo neben an gleich das Wassersportzentrum ist.

Ich setzte mich an Land ins Kajak und wurde damit gleich ins Wasser geschoben.

https://www.youtube.com/shorts/HDa0Fx-4bJA?feature=share

Zu Abend gab es Kürbisrisotto mit Cordonbleu und Salat.

Balmhof 27. September‘ 24

Zum Frühstück am 27. September‘ 24 hatte ich ein Fruchtsalat mit Mokka-Joghurt.

Danach fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheimm Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Am Morgen zerkleinerte ich Obst für die kunekune-Schweine.

Danach fütterten wir noch die Hühner.

Nun war bereits 11.30 Uhr was bedeutete ich nahm wie die meisten Freitage die eher heftige Steigung zum Café Balm.

Café Balm

Wo ich eine halbe Wirzcreme Suppe zur Vorspeise ass und zur Hauptspeise 4 Veginuggets mit verschiedenen Salaten.

Als kleiner Fruchdessert ein dünnes Stück Melone mit 5 Blaubeeren.

Am Nachmittag putzen wir Esel ‚Gavroche‘.

Danach schnitt ich Gemüse um in einem Teppich einzuwickeln.

Als letzte Tierbegenugng fütterten fütterten wir noch die Ziegen.

Zum Schluss machten ich noch einen Eintrag im Teilhabebuch


Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus 994 runter ins Riva.

Wo ich noch im Standing Logotrainig machte.

https://youtube.com/shorts/aap3wgKGPeQ?feature=share

Ich glaube begriffen zu habe im richtigen Moment den Ball zu drücken.


Zu Abend hatte ich noch ein Schinkengipfeli und ein Käseküchlein.

Die Giacometti-Figuren zu Ende gekleistert und angemalt

Am Morgen den 26. September‘ 24 hatte ich mein Standart-Frühstück unter der Woche im Viv. Riva.


Nach dem Zähne putzen fuhr ich wie immer im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.


Im Wohnheim Balm arbeitete ich den ganzen an den Giagometti-Figuren.

Vor dem Mittag arbeitete ich noch mit Fisch-Kleister weiter.

Café Balm

Zu Mittag im Café Balm hatte ich eine halbe Tomatensuppe zur Vorspeise, gefolgt von Gemüsecurry mit Basmati-Reis und einem gemischten Menüsalat mit Randen und Mais.

Am Nachmittag föhnte ich zwei Giagometti-Figuren um den Fischkleister den Fischkleister schneller zu trocknen.


Bevor ich begann die zwei Figuren anzumalen, ass ich noch ein Rüäblimuffinn und trank ein Tee mit frischen Pfefferminz-Blättern.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Riva.

Im Riva war ich noch 30 Minuten im Standing am Logotraining machen und zu Abend hatte ich ein Schinkengipfeli, ein Käseküchlein, Maissalat und zwei Cherrytomätchen.

https://www.youtube.com/shorts/BPO4zlJ-pMw?feature=share

Therapien in Uznach

Das Beitragsbild zeigt ein voll stylisches Graffiti eines locals.

Zum Frühstück ass ich lediglich ein Fruchtsalat.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Tixi-Taxi nach Uznach in die Logopädie.

Wo die Logopädin mir erklärte wie wichtige die Atmung fürs sprechen ist.


Der medizinische Physiotherapeut behandelte meinen Nacken, was sehr gut tat.

In meinem momenten Rollstuhstuhl kann ich viel zu wenig tief atmen, um normal sprechen zu können.

Nach dem ich vom Bahnhof Blumenau am voll stylischen Graf. vom Beitragsbild eines lokalen Künstlers vorbei rollte ass ich essen vom Café Balm.

Café Balm

Am Nachmittag war Teamsitzung und deshalb hatte niemand Zeit um mich kurz ins Standing zu stellen.

Zu Abend hatte ich ein Wienerwürstchen mit Brot und Senf, dazu ass ich noch eine Essiggurke und ein dünnes Stück Brie.

Sonntag mit dem Zug in Mollis und am Montag Ergotherapie im Pluspunktzentrum und Atelier im Balm

Am Sonntagmorgen 22. September‘ 24 brunchte ich im Riva.

Nach dem Zähne putzen rollte ich los an den Bahnhof Blumenau.

Auf dem Weg begegnete ich „Darst“.

Wie ihr sehen könnt ist er definitiv auf dem Vormarsch.

🙌

Bei Ivo ass und trank ich was kleines.

Am Nachmittag war ich handbiken, zur Flatterbeiz.

Zu Abend assen wir Asiatisch.

Zurück fuhr ich wieder im Zug.

Auf dem Rückweg vom Bahnhof Blumenau zum Riva, besichtigte ich natürlich noch das Graffiti von „Darst“:

Wo ich sah dass er mich bei seinem Hammer Graffiti verewigte.

Ich bitte Darst sich bei mir zu melden, bei Interesse an einem coolen Auftrag.

Am nächsten Tag frühstückte ich ich im Riva.

Danach rollte ich zum Pluspunktzentrum wo ich Ergotherapie bei Samanta hatte.

Wo ich an einem Flugzug um auszustellen arbeitete.

Vor dem Mittag fuhr ich Stadtbus in die Balm.

Um Mittag zu essen im Café Balm.

Café Balm

Natürlich gabs wie immer ein Dreigang-Menü.

Ein gemischter Salat zur Vorspeise mit zwei Shrimps, das hätte ich früher aus Prinzip nicht gegessen.

Mittlerweile finde ich es sehr lecker.

Am Nachmittag flocht ich an einer längst begonnenen Tragetasche weiter.

Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus 994 zurück ins Riva.

Wo ich zuerst im Standing Lavox-Atemtrainig machte.

Zu Abend gab es ein sehr leckeres Poulet Sweet & Sauer, mit Langkornreis von der sehr coolen und relatxen neuen Mitarbeitern im Riva, namens Arnela.

Mein neuer Rollstuhl wird optimal für mich

Was das offensichtlichste ist die Grösse.

Der neue Rollstuhl ist ein Stück grösser.

Mein momentaner Rollstuhl hat 24″-Räder und der Rollstuhl welchen ich ab Mittwoch den 2. Oktober‘ 24 habe wird 26″-Räder haben.


Mit einem Brustgurt ohne Kletterverschluss, weil Klett-Verschlüsse gehen mit der Zeit kaputt.


Die Rückenlehne sägt Roli oben schmäler dass ich mehr Vorlage habe um lauter zu sprechen, aber trotzdem Schulterfreiheit um schneller den Rollstuhl an zu treiben.

Diese Haltung im Rollstuhl wir aber sehr anstrengend, eventuell zu anstrengend.

🤦‍♂️

Am Mittag fahre ich an den oberen Gubel, wo ich an der Alaïa Bay Trilogie weiter arbeiten werde.

Um 11 Uhr fuhr ich im Stadtbus 994 an den Bahnhof Kempraten.

Am oberen Gubel arbeitete ich an der besten Trilogie weiter,

Nach dem Rohkost-Lunch, malte ich den weissen Streifen vom Board.

Danach malte ich noch die Beigleitperson aus.

Ich glaube er hiess Getan.

🙌

💪

Zu Abend gab es Poulet vom Grill mit Kartoffel-Lauch Gratin,

Natürlich mit leckerem Dessert.


Wahlnuss-Glace mit Straciatella-Glace und Schokostücken

Danach trainierte ich noch das Alaïa Bay-Logo.

Zurück rollte ich wieder zur Bushaltestelle Bahnhof Kempraten und von dort fuhr ich mit dem Stadtbus 994 zurück ins Riva.

Die Giacometti Figur wird wieder eine Trilogie

An den Donnerstagen mach ich auch eine Trilogie aus Draht, Abdeck-Klebeband und Pappmaché.


Am Morgen frühstückte ich im Viv. Riva mein Standart-Frühstück unter der Woche.


Nach dem Frühstück kaufte ich noch noch kurz ein Deo für nur 80 Rappen im Denner.

Danach fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Werkatelier vom Wohnheim Balm beschloss ich aus Giacometti-Projekt auch eine Trilogie zu machen.

Am Morgen bog ich aus Draht die zweite und die dritte Giacometti-Figur und fixierte sie mit Abdeck-Klebeband.

Zu Mittag ass ich vegetarisch im Café Balm.

Café Balm

So dass ich nach der Mittagspause nur noch mit Fischkleister arbeitete.

In der Nachmittagspause ass ich den Dessert vom Mittagessen und trank ein Glas Wasser.

Zu Abend hatte ich ein Stück Pizza und weil es mir so gut schmeckte ass ich noch ein halbes Stück.

Logopädie und medizinische Physiotherapie in Uznach

Am Morgen den 18. September‘ 24 hatte ich mein übliches Frühstück unter der Woche im Riva.

Anschiessend fuhr im Tixi-Taxi nach Uznach wo ich Logopädie und Medizinische Physiotherapie hatte.

In Logopädie nahm die Logopädin das sehr alte Gedicht vom Beitragsbild auf und analysiert es auf nächsten Mittwoch.

In der Medizinischen Physiotherapie behandelte er die Muskel welche auch zum sprechen benutzt werden.

Nächsten Mittwoch bekomme ich endlich den neuen Rollstuhl in dem ich viel besser sprechen können sollte.

Der Grund ist die Atmung fällt mir leichter, besser gesagt im neuen werde ich besser atmen können.

Danach fuhr ich mit der ÖV zurück ins Riva.

Im Riva ass ich Essen vom Café Balm.

Café Balm

Süsskartoffelstock und eine halbe Tomate, das Fleisch liess ich weg.

Um 17.00 Uhr war ich wie meistens 30 Minuten im Standing und trainierte Logopädie wo ich verschiedene Gegenstände mit ein Plastikröhli ansaugte.

https://youtube.com/shorts/jNJc7F1XIog?feature=share

Zu Abend hatte ich Spätzli-Auflauf.

Dienstag den 17. September‘ 24 von Cedi

Am Morgen frühstückte ich folgendes im Viv. Riva:


Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.


Wo ich wie jeden Dienstag Morgen Therapiebad im Balm hatte.


Hier folgt das sehr praktische Formular von Rahel:

Zu Mittag im Café Balm hatte ich eine halbe Gemüsecreme-Suppe und einen Griechischen-Salat mit ein wenig Fleisch, Mais und Karotten-Salat.

Café Balm

Am Nachmittag arbeitete ich an einem Deko-Niklaus aus Holzlatten mit Bart aus Sperrholz weiter.

Damit erstaunte ich die Leitung.

Das Sägeblatt spannte ich problemlos von Hand und auch die Flügelmutter drehte ich problemlos von Hand zu.

Was bedeutet ich bekam in letzter Zeit immer noch mehr Kraft in den Händen.

In der Nachmittagspause ass ich Trauben und trank ein Kräuter-Tee.

Am Feierabend fuhr ich wieder im Bus an die Allmeindstrasse.

Im Riva war ich wieder im Standing am Laxvoxen und zu Abend hatte ich eine kalte Platte mit Birchermüäsli zum Dessert.

https://youtube.com/shorts/KnjOmzjbZCo?feature=share

Die Alaïa Bay-Trilogie am oberen Gubel wird bis jetzt sehr cool

Am Samstag den 14. September‘ 24 brunchte ich im Riva.

Danach fuhr ich im Stadtbus 994 an den Bahnhof Kempraten.


Von dort fuhr ich im Rollstuhl an den oberen Gubel.

Auf dem Weg dort hin rollte ich an einer leeren Quartierinsel vorbei.

Dort genoss ich einen herrlichen Lunch.

Danach arbeitete ich an der Alaïa Bay-Trilogie mit Beratung von Joe. bb

Ich schloss den Entwurf mit Bleistift ab, was bedeutete das ich dann mit Acryl und Pinsel weiter mache.

Zu Abend hatte ich ein exczllentes Essen.

Anschliessend war ein Konzert von Aaron Astiria auf der Quartier Insel Bahnhof Kempraten.

Ich möchte sagen Aaron macht voll coole Musik und das heftigste ist solo.

Am Sonntag den 15. September‘ 24 brunchte ich im Riva.

Anschliessend machte ich mir ein Sandwitch mit Käse für in den Zug nach Mollis.

Danach fuhr ich im Rollstuhl an den Bahnhof Blumenau und von dort im Zug nach Mollis.

In Mollis schaute ich den Start des GP asiabatchan.

Danach fuhr ich mit dem Vorspannbike zur Flatterbeiz, wo ich ein Gazosa trank.

Als ich wieder bei Ivo war ass ich noch ein Dürüm und danach fuhr ich wieder im Zug zurück ins Riva.

Am nächsten Morgen den 16. September‘ 24 frühstückte ich mein standart Frühstück unter der Woche.


Nach dem Zähne putzen rollte ich zum Pluspunkt-Zentrum.

Wo ich Ergotherapie bei Samanta hatte.

Im Vergleich zu vor einer Woche war ich 10 Sekunden schneller.

Danach fuhr ich wie immer im Stadtbus 994 zur Stiftung Balm.

Wo ich zuerst ein leckeres Dreigang im Café Balm ass.

Café Balm

Wo ich im Atelier ein Bild welches zur Dekoration im Atelier aufgehängt wurde.

Dieses Bild machte ich von A-Z alles an diesem Nachmittag, nur die Äste des Rahmen’s liess mir sammeln.

Zurück fuhr ich wieder im Stadtbus, wo ich wie immer noch 30 Minuten mit dem Laxvox im Standing trainierte.

Zu Abend hatte ich ein voll easy Spätzli-Auflauf.

Auf dem Balmhof ein andere Arbeit gemacht

Am Morgen den 13. September‘ 24 frühstückte ich folgendes im Riva.

Danach fuhr ich Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Auf dem Balmhof bekam ich zum ersten mal eine völlig andere Arbeit.

🙌


Vor dem Mittagessen bearbeitete ich ein Holzbrett so dass sich Hühner nicht daran verletzen.

Danach zeinete ich noch 90 Löcher ein, zwar nicht symmetrisch, aber das Brett war ja auch nicht symmetrisch.

Zu Mittag genoss ich im Café Balm. 😋

Café Balm

Zur Vorspeise eine Selleriecreme Suppe und zur Hauptspeise einen grossen Salatteller mit 4 Reiskugeln.

Am Nachmittag bohrte ich 90 Löcher in ein Futterbrett für die Hühner.

In dieses Futterbrett kommen Mehl-Käfer Larven oder Mehlwürmer.

Zum z’Fierie entsteinte ich Mirabellen.


Welche wir für einen Mirabellen-Apfel Cake zum z‘ Fierie genossen.

Runter fuhr ich wieder im Bus, wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing am Laxvoxen war.


Zu Abend hatte ich einen Teller-Tomatensuppe mit Caprese und einem Pürli.


Den ganzen Tag gestrickt

Am Morgen den 12. September‘ 24 hatte ich mein übliches Frühstück im Riva.



Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den 994 Stadtbus zum Wohnheim Balm.


Am Morgen sah ich beim Eingang ein recht Witzges aber sehr halsbrecherisches vmax mit dem Beat von Hombrechtikon zum Balm fuhr und am Abend wieder zurück.

Es sei nur schon zu lenken problematisch, wegen des schmalen Lenkers.

Im Atelier strickte ich den ganzen Tag.

bb.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich eine halbe Broccolcremesuppe, ein gemischter Menüsalat und zur Hauptspeise eine halbe Portion Süsskartoffelstock mit Gemüsecurry.

Am Nachmittag strickte ich weiter.

Zum z‘ vieri hatte ich einen Pfefferminz-Tee und Früchte.

Wieder runter ins Riva fuhr ich wieder im Stadtbus 994.

Wo ich noch im Standing Logotraining machte.

https://youtube.com/shorts/TZtwwNA7Qf8
https://youtube.com/shorts/TZtwwNA7Qf8
https://youtube.com/shorts/L-_uetLdxK0
https://youtube.com/shorts/NRadJUdv4YQ

Zu Abend hatte ich zwei Stück Pizzabrot mit Gemüsesalat und einer halben gefüllten Tomate mit Ton.

Die gefüllte Tomate mit Ton schmeckte mir so gut, dass ich nochmal eine halbe Tomate mit Ton und ein Stück Pizzabrot nahm.

In zwei Wochen habe ich meinen neuen Rollstuhl

Das Beitragsbild zeigt das Graffiti welches ich mit gestaltete im Sommerplausch Basel vor einem Jahr.

Zum Frühstück am 11. September‘ 24 hatte ich mein übliches Frühstück unter der Woche.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Tixi-Taxi in die medizinische Physiotherapie, wo meine kurze Halsmuskulatur gelockert wurde.


Der Physiotherapeut sagt im neuen Rollstuhl habe ich eine andere Haltung und dann sehe das wieder ganz anders aus.

Im Moment therapiert er quasi für nichts.

Weil alles was er verbesserte nach einer Woche wieder weg sei.

Zurück fuhr ich mit der ÖV bis zum Bahnhof Blumenau.

Ab da rollte ich zurück ins Viv. Riva an der Molkereistrasse 1.

Wo es einen grünen Salat zur Vorspeise gab und zur Hauptspeise Poulet mit Polenta und Brocoli-Gemüse.

Am Nachmittag kaufte ich im Coop Eisenhof ein Pack Chocolte Chip Cookies.

Um 17.00 Uhr stand ich noch 30 Minuten im Standing, wo ich Laxvox Atemtraining mit und ohne Nasenklammer machte:

https://youtube.com/shorts/Of22UgA_I5g
https://youtube.com/shorts/AeEZWhL1QJs

Zu Abend hatte ich Wienerin im Teig mit Capresé.

Endlich liess das Wetter die Weiterarbeit am Balmi zu

Am 10. September‘ 24 ass ich mal ein anderes Frühstück wie üblich.

Nämlich ein Pürli mit Honig statt ein Fruchtsalat.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Atelier der Stiftung Balm arbeitete ich am Morgen drin am Niklaus weiter.

Zu Mittag im Café Balm ass ich wie immer ein Dreigangmenü.

Zuerst eine halbe Kürbis-Curry Suppe danach ein gemischter Menüsalat und zur Hauptspeise plantet Beef mit Spätzli.


Am Nachmittag war genug sonnig um draussen zu Arbeiten.

Natürlich arbeitete ich am Balmi weiter.

In der Pause ass ich drei Pflaumen und trank ein Glas Tee.

Der Feinschliff dauert länger wie erwartet.

Danach fuhr ich wieder im Stadtbus an die Allmeindstrasse.

Wieder im Riva machte ich war ich 30 Minuten im Standing wo ich Logotraining machte.

https://www.youtube.com/shorts/H3KcBsfUKOk?feature=share

Zu Abend ass ich ein Stück Fleischkäse mit zwei Grogetten und Senf.

Ein Papierkürbis gebastelt

Am Morgen den 9. September‘ 24 ass ich im Viv. Riva ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt.


Nach dem Frühstück hatte ich Ergotherapie bei Samanta im Pluspunktzentrum.


Nächsten Montag am 16. September beginne ich mit dem neuen Projekt, also suchte Samanta mir eine Arbeit welche ich in 45 Minuten fertig habe.

Also schnitt ich 4 gleich Papierstreifen zu.

Überkreuzte diese 4 Papierstreifen möglichst gleichmässig klebte die Papierstreifen mit einem Leimstifft zusammen.

Der nächste Schritt war noch zwei Plastik-Pupillen aufzukleben und ein Loch mit einer Ahle oben ein zu stechen.

Dieses Loch dient zur Befestigung eines grünen Pfeifenbutzers.

Samanta gefällt der Linke von mir besser, wie der Rechte von ihr.


Der Unterschied von meinem zu ihrem ist der Augenabstand und die Grösse.

Danach fuhr ich wie immer im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Café Balm ass ich wie immer ein leckeres Dreigangmenü.

Café Balm
  • Eine halbe Bouillon mit Eierstich
  • Ein gemischter Menüsalat
  • Zur Hauptspeise eine halbe Portion Gemüsespätzli mit Apfelmuss

Am Nachmittag strickte ich an meinem zweiten Babyspielzeug.

Am Feierabend fuhr ich wieder im Stadtbus 994 runter an die Allmeindstrasse.

Im Viv. Riva war ich noch im Standing am Laxvoxen.

Zu Abend hatte ich noch Käse mit Silserbrötli und Brichermüäsli mit Honig.

Besuch bei den Eltern am 7. und 8. September‘ 24

Am Samstag den 7. September‘ 24 frühstückte im Viv. Riva.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Zug vom Bahnhof Blumenau an den Bahnhof in Mollis.

Von der Kanalstrasse 1 aus fuhren wir auf einer abenteurlichen Autofahrt, im Smart Brabus zum leeren Gigerwald Stausee.

Wo wir in der Alpwirtschaft Sankt Martin einen Aperitif ohne Alk genossen.

Anschliessend fuhren wir wieder über den Bahnhof Bad Ragaz an die Kanalstrasse 1 wo wir Asiatisch zu Abend assen.

Zurück ins Viv. Riva fuhr ich wieder im Zug.

Am nächsten Tag frühstückte ich mit 3-Minuten Ei, Käse, Fruchtsalat und so weiter.

Danach fuhr ich im Bus zur Bushaltestelle Bahnhof Kempraten, dort macht Lügge gerade, in der Quartierinsel eine Kunstausstellung mit Werken von lokalen Künstlern.

Am oberen Gubel assen wir eine Gemüse-Suppe mit Ei zum Lunch.

Wir merkten dass ich die Dart-Scheibe für mich aus dem Rollstuhl, logischerweise tiefer aufgehängt sein muss.

An der Alaya Bay-Trilogie arbeitete ich natürlich auch weiter, auf einer Staffelei aus dem Lidl. bb.

Zu Abend gab es Schwinzfillet mit Pflaumen vom Grill, Tagitatelle-Teigwaren und Salat.

An der Giacometti-Figur weiter gearbeitet

Am Donnerstag den 5. April‘ 24 frühstückte im Viv. Riva.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich wie immer im Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Im Wohnheim Balm arbeitete ich den ganzen Tag an der Giacometti Figur weiter.

Zu Mittag im Café Balm ass ich wie immer ein flottes 3-Gangmenü.

Café Balm
  • Zuerst ein gemischter Menüsalat
  • Dann Gemüse-Curry mit Jasmin-Reis
  • Zum Schluss noch eine halbe Ungarische Peperoni-Apfel-Suppe

Im Viv. Riva war ich noch im Standing am Lavoxen.

Zu Abend hatte ich ein Toast-Hawaii und ein Poulet-Flügeli.