Eine sehr schöne Eule

Am 9. Dezember‘ 24 ass ich mein Standardfrühstück unter der Woche.

Danach fuhr ich wieder im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie immer zuerst den Menüplan von nächster Woche ausfüllte.

Danach arbeitete ich an der Eule weiter.


Vor dem Mittag nähte ich die Augen zusammen.

Zu Mittag hatte ich eine vegetarische Frühlingsrolle mit Sweet-Chillisauce, Eierreise und verschiedenen Salaten auf dem selben Teller.


Eine Suppenkelle voll geröstete Brotsuppe schlürfte ich dazu.


Am Nachmittag arbeitete ich an der Eule weiter.

bb.

Wie jeden Montag verliess ich die Balm in der Nachmittagspause und im Stadtbus 994 zum Bahnhof Jona.


Vom Bahnhof Jona ist ja das Pluspunktzentrum nicht mehr weit, wo ich die zweitletzte Therapie bei Samanta hatte.

Die letzte Arbeit bei Samanta wird ein Wandregal.

Zu Abend hatte Älplermagaroni mit Peperoni-Gemüse.

Am 10. Dezember‘ 24 habe ich in Begleitung von Ivo eine Sprechstunde im Balgrist und anschliessend wird eventuell mein Fuss eingegipst.

Die alaïa-bay Trilogie ist fertig 💪

Am Samstag den 7. Dezember‘ 24 war ich am oberen Gubel und habe die alaïa-bay Trilogie beendet.

Ich muss aber sagen dass ich diese hammer Trilogie nur dank der Hilfe von Joe geschafft habe.

Er mischte mir alle Farben die brauchte und gab mir viele Tipps, wie zum Beispiel die Finger weg zu lassen und auch das Gesicht.

Weil es schaut besser aus einfach nichts malen, als völlig was falsches.

Was mir aber auch schon im Wohnheim Balm bei den Gesichtern angeraten wurde.


Am 7. Dezember‘ 24 machte ich noch meine Signatur mit Wasserfestem Filzstift drauf.

Dies klappt am besten wenn man zuerst auf einem Blatt Papier die Signatur vorzeichnet und sie dann überträgt.

Da glaubte ich schon es versaut zu haben.

Als es dann fertig war, sah es nicht mal mehr so schlecht aus.

Anschliessend befestigten wir die drei Bilder noch mit Tesa Doppelseitigen Klebepads im Rahmen.

Momentan hängt es noch am oberen Gubel, aber schon bald in meinem Zimmer.

Was aber auch ein Kompliment für mich ist, in dem Fall gefällt es auch Joe.

Gegessen habe ich Gemüsesuppe und Rinds-Stoganov mit Teigwaren von Joe.

Müätsch war krank.

Am Sonntag den 8. Dezember‘ 24 war ich bei Ivo in Mollis.

Er zeigte mir ein Trainingsgerät welches bald im Riva steht, optimal sogar in meinem Zimmer.


Von diesem Gigervelo erhoffe ich mir wieder eine bessere Kondition.


Dieses Raclette genoss ich zum ersten Mal mit einem guten Holzunterlagsbrett um auch mal eine Pause machen zu können.

Den ganzen Tag an den Kletternden gearbeitet

An meinem Geburtstag war ich an am Abend am oberen Gubel und ass Raclette.

Am nächsten Tag arbeitete ich den ganzen Tag an meinem nächsten Kunst-Projekt.

Es wird die Kletternden heissen und wird ein Kunstwerk für Fredi den Hauswart vom Balm.


Hier habe ich die ersten zwei Männchen welche ich dann an einem Schwemmholz befestigen werde, dass es so Ausschaut als würden sie das Schwemmholz hoch klettern.

Es wird ähnlich wie die lesenden.

Auf dem Beitragsbild sehen wir Fredi wie er mir die folgenden Fotos ins Atelier bring.

Fredi sagte ja er bringt mir Fotos von sich in Action, es nennt sich Klettersteig, ich finde es ist voll heftig und bin beeindruckt😱:

Fredi ist voll heftig.

Zu Mittag hatte ich eine Brokkolicremesuppe, einen gemischten Menüsalat und Käsespätzle mit Apfelmuss.

Café Balm

Am Abend kam noch der Nikolaus ins Riva.

Zu Abend ass ich ein Gritibenz mit Käse, Pflaumen und so weiter.

Mein Geburtstag‘ 24

Am 4. Dezember‘ 24 war der Frühstückstisch voller Geschenke.

Um 10.00 Uhr kam das Tixi-Taxi und fuhr mich in die Logopädie nach Uznach.

Die Logopädin war sehr zufrieden.

Sie sagte ich soll jetzt mal eine Woche kein Logotraining machen, um zu schauen ob ich weiterhin so spreche.

Leider befürchte ich dass im Moment nur so spreche weil ich erkältet bin.

Um 15.00 Uhr habe ich erfahren, dass mein Bein durch ein neurologisches Problem der Art ausschaut:

Was wiederum bedeutet es kommt nicht von meinem fahrlässigen Fahrstiel. 💪

Hier sehen wir zwei sehr coole Geschenke welche ich zu meinem Geburtstag bekam.

Meine Arbeiten werden im Balm geschätzt

Am 3. Dezember‘ 24 frühstückte ich ein Stück Aprikosenwähe vom Vorabend und eine kleine Schale Fruchtsalat .

Danach nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.


Wo ich zuerst ein Glas Wasser im Café Balm trank.

Café Balm

Zudem sah ich ein Dekorationsobjekt, welches ich als nächste Arbeit mach.


Danach arbeitete ich den ganzen Tag am Nikolaus weiter.

Wo mich die Leitung für mein Augenmass lobte.

Zu Mittag hatte ich eine mit Quinoa gefüllter Peperoni, einem Menüsalt und einer Kürbis-Curry Suppe.


Am Nachmittag arbeitete ich am Nikolaus weiter.

In der Nachmittagspause ass ich eine Orange und trank ein Glas Wasser.

Auf Bildern wird es ja besser das Gesicht weg zu lassen, aber bei dieser keinen Grösse kann man fast nichts mehr falsch machen.

Zu Abend hatte ich ein wenig Teigwaren-Auflauf mit Maissalat.


Eine sehr schöne Eule

Dieses hammer Babyspielzeug, stricke ich im Wohnheim Balm.

Am Morgen den 2. Dezember‘ 24 frühstückte ich mein übliches Frühstück unter der Woche.


Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen zum ersten mal mit den übrigen Atelierteilnehmern auf einen Morgenspaziergang.

Ich war der einzige Rollstuhlfahrer.

Dies traute ich mir neuerweise zu, weil ich jetzt einen besser Rollstuhl für mein Handicap habe.

Vermutlich ist die höhere Rückenlehne das entscheidende, was mir auch das Sprechen erleichtert.

Zu Mittag hatte ich einen Salatteller mit 5 Reisbälllchen und eine halbe Bouillon mit Eierstich.

Am Nachmittag verstätete ich alle Wollenden.

Das Ende der Arbeit naht.

💪

In der Nachmittagspause fuhr ich im Stadtbus an den Bahnhof Jona.

Von da auf gebauten Kies-Weg zum Pluspunktzentrum, wo ich versuchte mit folgendem Bohrer ein Loch zu Bohren.

Leider ohne Erfolg Ivo rät mir mit weniger Druck zu bohren, schätzungsweise eine Therapie (45 Minuten) für die Bohrung zu gebrauchen.

Zu Abend hatte ich zwei Stück Aprikosenwähe mit Sahne.

Leider habe ich erfahren durch dass MRI erfahren dass mein Fuss mehrfach gebrochen ist.

Was das jetzt für mich heisst erfahre ich morgen von Frau Dr. Holzinger.


Amüsante Konzerte im Entra

Am 30. November‘ 24 frühstückte ich im Riva eine Schale Fruchtsalat mit Joghurt.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zur Bushaltestelle Bahnhof Kempraten.

Von da rollte ich an den oberen Gubel wo ich an der Alaïa bay-trilogie weiter arbeitete.

Es sah ja aus als hätte ich einen Sonnenbrand:


Am 31. November‘ 24 übermalte ich mich Haut-Braun.

Danach gabs wie immer am oberen Gubel ein herrliches Nachtessen von Müätsch.

Nüsslisalat mit Ei und Nüssen.

Zur Hauptspeise Schwinzfillet mit Spiralnudeln und Zughetti.

Zum Dessert von Müätsch gemachtes Zimtparfait mit Zimtsternen, Sahne und Kiwi.

Danach fuhren wir im Stadtbus 994 an die Bushaltestelle Sonnenhof.

Das Entra ist ja gleich neben an, wo zwei unterhaltsame Konzerte waren.

Die Vorband war Joside:

Gefolgt von Manfred Mann’s Earthband.

Danach fuhr ich im 994 Bus zurück an die Allmeindstrasse.

Am Sonntag den 1. Dezember‘ 24 fuhr ich selbständig im Zug nach Mollis auf ein Fondue mit Ivo Edith und meinem Onkel Wisi und seiner Frau Marianne.

Das Fondue assen wir mit Brot, Ananas und Apfel.

Auf dem Hinweg zum Bahnhof Blumenau begegnete ich noch Patrick Artho.

El Artho zeigte noch einen Zusätzlichen Plan auf seinem Handy.

Am 1. Advent läutete er die Weihnachtszeit ein in dem er einen Weihnachtsmann sprayte.


Bei Ivo wurden wir Zeuge von einem Drei aus Wolken am Himmel und gerudert bin ich 3 mal 3 Serien à 15 Züge.


Hin und zurück bin ich im Zug.

Habe um 16.30 Uhr einen Termin bei Rodiag

Am 29. November‘ 24 ass ich Mais mit Pouletgeschnetztelts und grünen Bohnen zu Mittag.

Um 16.30 Uhr habe ich einen Termin bei Rodiag.

Zum Glück war ich viel zu früh dran weil als ich bei Rodiag Jona war, checkte ich dass es auch ein Rodiag Rapperswil gib wo ich den Termin habe.

Also bin ich direkt im Bus an den Bahnhof Jona.

Von da war es nicht mehr weit zu Rodiag Rapperswil.

Der Radiologe lobte mich: Die Aufnahmen wurden spitze, ob das echt einen Zusammenhang mit meiner Paraplegie hat? 😂


Nach dem MRI rollte ich zurück ins Riva wo es Kartoffelstock mit Karotten und Bohnen zu Abend gab.

Zum Dessert gab es Milchreis.

Die Arbeit an den Kletternden läuft

Am 28. November‘ 24 frühstückte ich mein übliches Frühstück unter der Woche im Viv. Riva.

Nach dem Frühstück nahm ich wieder den 994 Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Wo ich den ganzen Tag an meinem neusten Kunstwerk weiter arbeitete.

Am 28. November‘ 24 bog ich asschliesslich Draht Männchen, welche ich am 5. Dezember‘ 24 mit Papierstreifen und Fischkleister bearbeiten werde.

Hier bog noch einen viel zu grossen.

Zu Mittag hatte ich wieder ein dickes 3 Gänge-Menü vom Café Balm.

Café Balm

Am Nachmittag testete ich noch eine andere Bauweise.


Was sich jetzt mehr bewährt sehe ich nächsten Donnerstag.

Den Sträusselkuchen vom Mittag, genoss ich in der Nachmittagspause mit einem Tee und einem Glas Wasser.

Zurück ins Riva fuhr ich wie immer im Stadtbus.

Noreen ist sehr zufrieden wie ich im Moment spreche, Sie rät mir:

Rappjmed überwies mich zu Rodiag.

Offensichtlich ist ja etwas Kaputt, aber gebrochen ist nichts und ich kann auch nicht sagen wann es passierte.

Es lässt sich nur vermuten, dass es bei einer Tür geschah.




Meine offene Stelle am Sitzbein ist fast wieder zu 🥵

Am Nachmittag den 27. November‘ 24 ass ich zum Frühstück ein Fruchtsalat ohne Joghurt.

Zu Mittag eine halbe Bratwurst an Zwiebelsauce, Kartoffelstock und Karotten.

Mit einem kleinen Blattsalat danach.

Am Nachmittag drehe ich eine Rollstuhlrunde und um 17.00 Uhr stehe ich 30 Minuten im Standing und mach Logotraining.

Um 17.00 Uhr war ich wie immer unter der Woche im Standing.

Wo ich Laxvox Atemtraining machte und Logotraining filmte:

https://youtube.com/shorts/o-ZucI4P1hA?feature=share

Zu Abend hatte ich eine Pastetli mit Peperonigemüse.


Meine letzte Arbeit in Ergotherapie

Wird eine Jackenaufhängung.

🤧

Am Morgen den 25. November‘ 24 frühstückte ich im Riva ein Fruchtsalat mit Schockoladen Joghurt.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich wie immer im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Atelier vom Wohnheim Balm häkelte ich an meinem zweiten Babyspielzeug den zweiten zu Ende.

Eine Leiterin mit sehr viel Erfahrung im Stricken sagt:

Nächsten Montag den 2. Dezember‘ 24 komme ich zum Endspurt von meinem zweiten Babyspielzeug.

Eventuell werde ich sogar fertig.

Zu Mittag hatte ich diesmal bock ohne Suppe, obwohl es Gemüseboillon gegeben hätte.

Café Balm

Diesmal ass ich fünf Chickennuggets mit Countryfries und Sauerrahmdip.😋

Dafür gab’s einen dicken Menüsalat danach.

Am Ende des 25. November‘ 24 war der Flügel endgültig beendet.

In der Nachmittagspause fuhr ich im Stadtbus 994 zum Bahnhof Jona.

Von dort ist es ja nicht mehr weit zum Pluspunktzentrum.

Wo ich bei Samanta das letzte Projekt begann.

Eine Aufhängung für drei Jacken um an die Wand zu hängen.

Im Riva war ich noch 30 Minuten im Standing am Laxvoxen.


Zu Abend hatte ich Asianudeln an Tereakisauce.


Weekend ende November‘ 24 von Cedi

Das Beitragsbild ist die fast vollendete
Alaïa Bay-Trilogie.

Am 23. November‘ 24 traf ich Joe und Müätsch in der Balm.

Dann schauten wir die Stände vom Adventsmarkt durch und assen ein Raclette.

Anschliessend fuhren wir im Bus wieder runter an den oberen Gubel.

Wo ich mit Joe den Rahmen der Alaïa Bay-Trilogie mit folgender schwarzen Spray-Dose besprühte.

Danach kochte Müätsch noch Pangasius mit Salzkartoffeln und Broccoli.

Zum Dessert gabs noch verschiedene Glacés mit Meringues, Blaubeeren und Sahne.

Am 24. November‘ 24 reiste ich mit der ÖV nach Mollis und traf auf dem Weg Herby und den Niklaus.

Danach reiste ich im Zug ,mit Umsteigen in Ziegelbrücke weiter nach Mollis.

Bei Ivo ruderte ich und spielte Memory gegen Ivo: Gleichstand, das hätte ich früher nie geschafft.

Danach kauften wir noch Ananas Scheiben am Bahnhof Mollis für ein Fondue bei ihm.


Vor dem Nachtessen lagerte ich mein angeschlagenes Bein noch auf dem Tisch.


Zu Abend assen wir noch Fondue mit Brot und Ananas.


Die erste Adventsdekoration auf dem Balmhof

Am 22. November‘ 24 frühstückte ich mein übliches Frühstück unter der Woche im Viv. Riva.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Am Morgen fütterten wir die kunekune-Schweine mit Gemüse welches geschnetzelt in Papiersäcken an den Wänden hing.

Zu Mittag hatte ich eine halbe Tagessuppe und ein Wenig Nasigoreng mit verschiedenen Salaten vom Café Balm.

Café Balm

In der Mittagspause legte ich mein Bein auf eine Bank.

Am Nachmittag machten die Teilnehmer vom Balmhof die erste Adventsdekoration.

In der Nachmittagspause trank ich eine Tasse Fürchtetee.

Nach der Nachmittagspause stellten wir die Adventsdekoration noch auf.


Danach fuhr ich im Stadtbus wieder an die Allmeindstrasse.

Im Riva machte ich noch Atemtraining und Logotraining im Standing.

Zu Abend gab es zur Vorspeise Capresé, zur Hauptspeise Risotto mit Brätschnitzel, wo ich von beidem eine halbe Portion ass.

Zum Dessert noch einige Weihnachtsguätzli.

Der Maschen-Draht-Zaun war die Lösung

Am Abend den 20. November‘ 24 chillte ich noch in meinem Zimmer und trank einen Tee.

Am nächsten Morgen den 21. November‘ 24 frühstückte ich mein Standart-Frühstück im Riva.

Nach dem Zähneputzen rollte ich zur Bushaltestelle Allmeindstrasse.

Von wo ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm fuhr.





Wo ich eine gute Möglichkeit fand um Draht-Männchen für mein neues Kunstwerk zu formen.

Zu Mittag hatte ich eine halbe Tomatensuppe und den Wochenhit.

Auf dem Rückweg war leider Schnee auf der Strasse.

Im Riva war ich wieder 30 Minuten im Standing am Laxvoxen.

Zu Abend hatte ich Teigwaren – und Spätzlisalat mit einem halben Servilatt.


Hätte genug Luft um normal zu sprechen 🥴

Am Morgen den 20. November‘ 24 war ich in Uznach.

Wo der Physiotherapeut mein Fuss frisch einband und mir grünes Licht gab für is Standing.

Mit der nachvollziehbaren Begründung, wenn ich Fussgänger wäre bekäme ich eine Bandage.

https://youtube.com/shorts/oH7G9tzkpsU

https://youtube.com/shorts/hMKhJ3zO96s?feature=share

Zum Glück kein Bruch

Am Samstag den 16. November‘ 24 arbeitete ich mit Joe an der Alaïa Bay-Trilogie.


Joe hätte nicht gedacht, dass mir spachteln so keine Mühe macht.

Am Montagmorgen den 18. November‘ 24 war mein Fuss sehr blau dass ich ein Termin bei Rappjmed vereinbarte, wo der Fuss geröntgt wurde und dabei eine starke Prellung diagnostiziert wurde.

Diese Entzündungshemenden Medikamente wurden mir mitgegeben:

Naproxen-Mepha

Flectoparin Tissugel

Schmerzmindernd ist es zwar auch aber in meinem Fall mit meiner Paraplegie ist es egal.

Habe einen Interessenten von meinem neusten Kunstwerk

Mein neustes Kunstwerk hat bereits einen sehr passenden Interessenten.

Es wird die Kletternden heissen.

Der Hauswart vom Wohnheim Balm ist nämlich ambitionierter Bergsteiger.


Sein Name ist Fredi und er hatte bereits grossen Interesse an den Lesenden, er gibt mir mal ein Foto von sich in Aktion am Bergsteigen.

🙌


Die Kletternden wird ähnlich sein wie die Lesenden, die Figuren werden einfach dreidimensionaler.


Die Farben werden vermutlich wieder golden und dazu noch silber, ausser Fredi wünscht andere Farben.

Am Morgen den 14. November‘ 24 ass ich mein übliches Frühstück unter der Woche.


Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Atelier arbeitete ich an den Kletternden weiter und am Adventskranz arbeitete ich auch weiter.

Denn der 1. Advent naht und spätestens dann sollte er fertig sei.

Nächsten Donnerstag kommen noch Flammen auf die Kerze und mal schauen was sich für einen guten Kranz eignet?

Mittag gegessen habe ich wie immer im Café Balm.

Café Balm
😋

Die halbe Tagessuppe war eine Karotten-Ingwersuppe, als Salat wie immer eine volle Salatschale mit herrlichen Salaten.


Als Hauptspeise ass ich eine halbe Portion Gemüseravioli an Tomatensauce und zum Dessert ein Stück Zitronenroulade.

Welches ich aber in der Nachmittagspause mit einer Tasse Tee genoss.

Am Nachmittag malte ich weiter die Kerzen rot.

Im Riva war ich noch im Standing am Atemtraining machen und zu Abend hatte ich zwei Schalen Kürbiscremesuppe mit Apfelmuss.

Das Atemtraining mit dem Laxvox-Aufsatz zahlt sich aus

Am morgen den 13. November‘ 24 hatte ich mein übliches Frühstück im Riva.


Danach fuhr ich mit dem Tixi-Taxi nach Uznach in die Logopädie.

Die Logopädin stellte fest, dass sich das Lavox Training auszahlte und ich mittlerweile genug Luft habe um normal, ohne diese Nikbewegungen zu sprechen.

Danach fuhr ich mit der ÖV an den Bahnhof Blumenau.

Vom Bahnhof Blumenau rollte ich zurück ins Riva.

Wo ich zu Mittag ein grünen Salat zu Mittag ass und zur Hauptspeise Brokkoli-Gemüse und Kartoffelstock, das Fleisch liess ich weg.


Um 15.30 Uhr habe ich einen Termin bei Rappjmed.

Wo meine offene Stelle am Gesäss von Dr. med. Helena Holzinger angeschaut wurde.

Sie gab mir folgendes Material mit:

Um 17.00 Uhr machte ich Atemtraining und Logotraining im Standing.

https://www.youtube.com/shorts/pn87gf5twv4?feature=share

Zu Abend hatte ich zwei Teller Kürbissuppe mit Knoblibrot.

Den Geschmack der Suppe konnte ich mit Kürbiskernöl intensivieren.

Dienstag den 12. November‘ 24 von Cedi

Am Morgen frühstückte ich ein Fruchtsalat mit Apfel-Mango Joghurt im Viv. Riva.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den 994-Stadtbus zur Stiftung Balm.

Wo ich zuerst ein Glas selbst produzierter Zitronen Melisse-Sirup von den Pensionierten trank.

Danach malte ich den ganzen Tag am Holz-Dekoniklaus.

Zu Mittag hatte ich ein herrliches 3-Gangmenü im Café Balm.

Café Balm

Ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise zur Hauptspeise Countriefries mit Chickenfingers und Karotten-Zughetti Gemüse.

Zum Schluss noch eine halbe Tagessuppe, was Grünerbsensuppe war.

Am Nachmittag pinselte ich weiter.

Nächsten Dienstag den 19. November‘ 24 lackiere ich vermutlich noch das letze mal, dann wird hoffentlich genug Farbe drauf sein, dass die Farbe das Holz gut deckt.

Runter ins Riva nahm ich wieder den Stadtbus 994 wo ich noch 30 Minuten Logopädie im Standing trainierte.

https://youtube.com/shorts/nHW8v0Bw_kM

Danach wechselte ich in den neuen Rollstuhl der seit am Mittag ein neues Sitzkissen drauf hat, von dem ich hoffentlich keine Druckstelle mehr bekomme.

Das Sitzkissen ist sehr praktisch mit integrierter Rollstuhl-Tasche, von Spiess + Kühne.

Das Nachtessen war voll easy, Country Fries mit einem Wienerin und Senf.

😋

Zum Dessert hatte ich eine Schale Birchermüäsli mit viel Beeren.

Atelier im Balm und Ergo bei Samanta

Am Morgen den 11. November‘ 24 hatte ich mein übliches Frühstück unter Woche im Riva.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 in die Stiftung Balm.

Wo ich den ganzen Tag am Babyspielzeug weiter strickte.

Das Mittagessen mundete wieder hervorragend im Café Balm.

Café Balm

Zu Mittag hatte ich wieder einen reichhaltigen Menüsalat von diesem exzellenten Salatbuffet:

Einen gebackenen Camembert mit Preiselbeerkonfitüre und Lauch-Kartoffelgemüse.

Am Nachmittag arbeitete ich bis zur Nachmittagspause am Babyspielzeug weiter.

In der Nachmittagspause fuhr ich wieder runter zum Bahnhof Jona.

Von da ist es Katzensprung zum Pluspunktzentrum.

Wo ich bei Samanta am Schreibtischmöbel weiter arbeitete.

bb.

Um 16. 45 Uhr rollte ich zurück ins Viv. Riva.

Wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing Logotraining machte.

https://youtube.com/shorts/6fTrghIa1xg?feature=share

Zu Abend hatte ich eine Champignonsuppe mit zwei Kartoffelschnitzer, Käse und Brot.

Die Alaïa Bay-Trilogie wird besser als ich mir vorstellte

Am 9. November‘ 24 frühstückte ich ein umgekehrtes Spiegelei und Joghurt.

Danach arbeitete ich am oberen Gubel an meiner neusten Trilogie.

Das wird die erste Trilogie welche in einem Rahmen zusammen hängt.

Am folgen Ort hänge ich sie vermutlich auf:

Das Foto von Silvester weiter runter und dann wird da eine gut Geeigneter Platz an meiner Zimmerwand frei.

Ich danke Jo dem ehemaligen Architekten für die sehr nützlichen Tipps und das Mischen der Farbe, für die Realisierung dieses coolen Projekts.

Zu Abend hatte ich einen exotischen Endivien Salat mit Birne, Banane und Radisli.

Zur Hauptspeise Lachs mit Rösti und Spinat von Müätsch gekocht.😋

Mit einem exzellenten Dessert: 👍

Weisses Schokoladenmuss mit Meringues und Passionsfrucht.

Pascale ist zufrieden wie ich meine Zähne putze

Am Morgen den 6. November‘ 24 frühstückte ich mein Standart-Frühstück unter der Woche im Riva.

Nach dem Frühstück fuhr ich bei Hans-Peter vom Tixi-Taxi nach Uznach in die Logopädie.

Die Logopädin merkt gut, dass ich oft mit dem Lavox Atemtrainingsgerät trainiere.

👍

Zusätzlich soll ich jetzt die ganze Kurzgeschichte ‚Im Park‘ laut und deutlich lesen und den youtube-Film ihr mailen.

https://youtube.com/shorts/OuwOc5-AZ0s?feature=share

Als ich im Viv. Riva war merkte ich schon Zeit war um den Zahnarzt-Termin bei der coolen Pascale war zu nehmen.

bb.

Am Schluss war es angenehm .


Am Schluss zeigte mir Pascal noch wie ich Zahnseide richtig benutze und gab mir ein Zahnseidenspender mit.

Im Viv. Riva hatte ich ein Stück Apfelwähe zu Abend.

3. November und 4. November‘ 24 von Cedi

Am 3. November‘ 24 brunchte ich im Viv. Riva danach fuhr ich im Zug nach Mollis.


Bei Ivo ass ich zuerst einen kleinen Lunch.


Danach bohrte mir Ivo ein Loch in die Rückenlehne um die linke Pelotte noch weiter hoch machen dass ich gerader im Rollstuhl bin. bb

Als nächstes machten ich eine Rollstuhl-Runde in die Flatterbeiz, wo der Pächter Roli das letzte Wochenende arbeitete.

Wo ich ein Suure Most trank.

Zurück bei Ivo ass ich noch frittierte Zwiebelringe und Chilli-Cheese Nuggets.

Bevor ich selbständig im Zug zurück nach Jona reiste gab mir Ivo noch eine iPhone-Halterung damit ich mich selbständig Filmen kann wenn ich Logoübungen mach:

https://youtube.com/shorts/FF3qVtRydT0

Im Balm am 4. November‘ 24 strickte ich weiter an der Eule, hier sehen wir die Flügel.

Im Café Balm ass ich wie immer ein 3-Gang Menü zu Mittag.

Café Balm

Im Riva ass ich 3 Käseküchlein mit Capresé zu Abend.

Mit dem Rahmen der nächsten Trilogie Begonnen und Nachtessen am oberen Gubel

Am 2. November‘ 24 kaufte ich mit Müätsch und Joe Material um den Rahmen der alaïa bay-trilogie zu machen. bb

Zu Abend gab es Endivien-Apfel Salat und Spaghetti mit Tomaten-Gemüse Sauce.

https://youtube.com/shorts/YWE7ngFrM9k?feature=share

Atelier im Wohnheim an Halloween

Zum Frühstück am 31. Oktober‘ 24 hatte ich wie üblich ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Atelier vom Wohnheim Balm kleisterte ich die nächsten Schichten Papier auf die vier Adventskerzen.

Zu Mittag hatte ich im Café Balm eine halbe Wirzcrémesuppe, ein gemischter Menüsalat und eine halbe Portion Peperoni-Apfel Gulasch mit Quorn.

Café Balm

Den Schokomuffin liess ich mir für die Nachmittagspause einpacken.

Am Nachmittag kleisterte ich an den Adventskerzen weiter.

In der Nachmittagspause genoss ich den Schokomuffin vom Mittag, einige Stücke Früchte, ein Tee und ein Glass Wasser.


Nach der Nachmittagspause begann ich das nächste Kleisterprojekt.

Es wird ähnlich wie die Lesenden, es heisst die Keltternden.

Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus zurück ins Riva.

Wo ich noch 30 Minuten im Standing Logotraining machte.

https://youtube.com/shorts/imHU_Xb97rY

Zu Abend hatte ich noch Mais mit Gemüse.

Werkatelier in der Stiftung Balm

Am Morgen den 29. Oktober‘ 24 frühstückte ich einen Schälchen Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt im Riva.


Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 in die Stiftung Balm.

Wo ich an einem Deko-Niklaus aus Holz weiter arbeitete.

Am Vormittag machte ich was die Schuhe darstellen soll und die Grundplatte.

Zu Mittag genoss ich das übliche Dreigang-Menü vom Café Balm Ende Oktober auf dem Sitzplatz.

Café Balm

  • Die Vorspeise war eine rote Bohnensuppe
  • Zur Hauptspeise eine halbe Portion Reisnudeln Phad-Thai
  • Zum Schluss noch ein gemischter Menüsalat

Am Nachmittag sägte ich eine Bodenplatte in der Nachmittagspause ass ich eine Orange und trank ein Hagenbutten mit Hibiskus Tee.

Zum Schluss begann ich den Niklaus noch rot zu lackieren.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing Logotraining machte und zu Abend hatte ich Focaccia mit verschieden Salaten.

https://youtube.com/shorts/Agp6zK1J7Xc?feature=share

Bis um 15.00 Uhr Atelier in der Stiftung Balm und um 16.00 Uhr Ergo im Pluspunktzentrum

Am Morgen den 28. Oktober‘ 24 ass ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich im Atelier an Herbstdekoration um im Atelier aufzuhängen arbeitete.

Die Herbstdekoration sah wie folgt aus:

  • Man male einen Papierteller braun an
  • Wenn die Farbe trocken ist halbierten wir den Teller
  • Schnitten frei, einen Kopf heraus und schon hatten wir einen Igel
  • Anschiessend dekorierten wir den Igel noch mit Kastanien trockenen Blättern Plastik Augen, diese Dekoration leimten wir mit Heissleim an.

Glücklicherweise verbrannte ich mich kein einziges mal.

Zu Mittag hatte ich wie immer ein drei Gang-Menü aus dem Café Balm.

Café Balm

Die Vorspeise war eine französische Suppe.

Danach folgte der Hauptgang

  • Pouletbällchen an Peperonisauce
  • Kräukartoffelstock
  • Bohnen-Mais-Gemüse

Zum Schluss noch einen gemischten Menüsalat

In der Mittagspause sonnte ich mich an meinem Stammplatz.

Am Nachmittag war ich nur bis zur Pause im Atelier der Stiftung Balm.

In der drei-Uhr Pause verliess ich die Stiftung Balm und fuhr im Stadtbus zum Bahnhof Jona.

Von dort ist ja das Pluspunktzentrum nicht mehr weit, wo ich an meinem Tischregal weitere Vorbereitungen traf.

Eine Blumendekoration wird ich auch noch rein machen.

Im Viv. Riva war ich noch im Standing am Logopädie trainieren.

https://youtube.com/shorts/1Vt5B3l2Qp8?feature=share

Zu Abend hatte ich noch mal 5 Pouletbällchen mit 2 Käsestangen und Milchreis mit Zwetschgen-Kompott zum Dessert.

Besuch bei den Eltern

Am 26. Oktober‘ 24 fuhr ich im Zug nach Mollis und nach dem Bahnhof Jona, sah ich El Arto.

Patrick Artho kommt aus Bauma.

https://www.youtube.com/shorts/0Cu9Q4l7smo?feature=share

Am Mittag den 27. Oktober‘ 24 brunchte ich im Riva.

Danach rollte ich zur Bushaltestelle Allmindstrasse.

Ab da fuhr ich im Bus an zum Bahnhof Kempraten und ab da rollte ich an den oberen Gubel.

Wo ich gleich an der Alaÿa Bay-Trilogie weiter arbeitete.

Wieder mit den sehr hilfreichen Tipps Jo dem oldschool-Architekten, was heisst er machte alles noch ohne Computer.

Er sagt zum Beispiel: Die Finger lasse ich besser weg das sehe besser aus.

Es sehe besser aus, da bin ich zwar nicht einverstanden.

Mal sehen wie sich das ergibt. 😉

Dafür begann ich mit den Haaren.

Bei Müätsch ass ich zur Vorspeise Nüsslisalat mit Ei Tomate und Avocado.

Zur Hauptspeise gab es Käsespätzle mit verschiedenem Gemüse aus dem Steamer.

Folgenden Dessert gönnte ich mir auch:


Vermicelles mit zwei Kugeln Glacé, Meringues und Sahne.

👍

Ich finde es sieht von weitem schon sehr gut aus, aber jetzt möchte ich es von nah auch noch so hin kriegen.

🙌

Atelier im Balm am 24. Oktober‘ 24

Am Morgen frühstückte ich mein Standart-Frühstückte unter der Woche.

Danach nahm ich den Stadtbus 994 in die Stiftung Balm.

Wo ich am Morgen im Atelier eine neue Arbeit begann.

Also ich bin gar kein fan von Pappmaché, aber die Lesenden kam sehr gut an bei allen.


Die Figur war 10 Minuten ausgestellt und schon meldete sich die erste Person mit Interesse.


In der Mittagspause löste sich eine Schraube der neuen Rückenlehne, aber zum Glück hat die Stiftung Balm so ein coolen und kompetenten Hausdienst.

Kaum hab ich gemerkt das etwas nicht stimmt, zog Stefan die Schraube bereits nach.

Am Nachmittag pappte ich am Adventskranz weiter.

In der Nachmittagspause ass ich einige Fruchtstückchen von den folgenden Fruchttellern:

Zurück ins Riva nahm ich wieder den Stadtbus.

Wo ich noch 30 Minuten im Standing war und Logopädie trainierte.

https://www.youtube.com/shorts/UGNy6qdLRPI?feature=share

Zu Abend hatte ich ein herrlich angerichtes Café Complet, mit Lachs Karpern und Knoblibrot


Werkatelier im Balm am 22. Oktober‘ 24

Am Morgen frühstückte ich im Riva, Fruchtsalat mit Flocken und Joghurt.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zu Stiftung Balm im Lenggis.

Wo ich am Morgen diesen Teil des Gesichts einzeichnete wo ich ein Stück mit der Laubsäge heraus sägen muss, mit Bleistift einzeichnete.

Zu Mittag hatte ich eine halbe Kichererbsensuppe und zwei Vegetarische Frühlingsrollen mit Rettich-, Mais-, Teigwaren- und Randensalat.

Am Nachmittag bohrte ich vier Löcher mit der voll heftigen Bohrmaschine vom Hauswart Fredi ausgeliehen.

🙌

Er sagte wenn er die Bohrmaschine nicht gerade brauche, könne ich sie gerne öfters ausleihen.

Langsam nimmt der Niklaus immer mehr form an.

Am 23. Oktober‘ 24 kommt Roli Adelmeyer von Spiess+Kühne nach Uznach, um meine Rollstuhl-Einstellungen zu optimieren.

Die Alaÿa Bay-trilogie wird hammer

Am Samstag den 19. Oktober‘ 24 hatte ich ein Stück Käsewähe zum Frühstück.


Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Bahnhof Kempraten.

Am oberen Gubel ass ich zuerst fünf Scheiben Knoblibrot von Joe.

Danach arbeitete ich an der Alaÿa Bay Trilogie mit den sehr guten Tipps von Joe weiter.

Zu Abend assen wir sehr lecker Zitronen Filet mit Nudel und Bohnen von Müätsch.

Am Sonntag ass ich Rührei von Uriella zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen rollte ich zum Bahnhof Blumenau.

Bei Ivo in Mollis ass ich zuerst einen Teller mit Apfel, Käse, Mandarinen und Nüssen.

Am Nachmittag war wie fast immer was los am Flugplatz.

Diesmal war es ein Treffen von Modell-Düsenjets.

Am nächsten Morgen frühstückte ich im Riva

Nach dem Zähne putzen rollte ich nicht wie gewohnt zum Pluspunkzentrum, weil ich neue immer am Montag um 16.00 Uhr Ergotherapie bei Samanta habe.

Im Atelier strickte ich am Babyspielzeug weiter.

Um 16.00 Uhr hatte ich Ergotherapie.

Wo ich an einer Ablage für auf den Pult arbeitete.

Zurück im Riva war ich noch 30 Minuten im Standing am Lavoxen.

https://www.youtube.com/shorts/EOlarJB2Ye4?feature=share

Zu Abend hatte ich noch dieses und jenes, es war voll easy.


Die Lesenden beendet

Am Morgen den 17. Oktober‘ 24 hatte ich mein Standart-Frühstück unter der Woche im Riva.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich wie immer im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Atelier vom Wohnheim Balm beendete ich mein erstes Kunstprojekt:

Der Name des Kunstprojekt ist Die Lesenden…..

Zuerst Schliff ich zwei Sperrholz-Platten, um danach die eine Seite golden anzuspüren.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich wie immer ein Dreigang-Menü.

Café Balm
  • Zuerst eine halbe Gemüsepüreesuppe
  • Der zweite Gang war ein sehr spezieller Menüsalat mit zwei vegetarischen Sushi und vielerlei nicht üblichem
  • Ein halber Vegetarischer Bratling mit Ajvar und Mediterranem Gemüse-Couscous

Am Nachmittag besprühte ich ich die zweite Seite Schilder.

Als die Schilder fast trocken waren, war schon bald Atelier-Ende also schraubte ich die fast trockenen trotzdem hin.

Das eine Schild mit zwei Schrauben und beim andern Schild genügte eine Schraube.

Danach klebte ich auf die beiden Schilder noch den Schriftzug auf.

Am Schluss fuhr ich wieder im Stadtbus 994 zurück ins Riva.

Wo ich noch 30 Minuten im Standing am lavoxen war und zu Abend hatte ich ein Teller Karottensuppe mit eine Scheibe Brot, Käse und einer Feige.

Die Lesenden sind Gicometti-Figuren also ich habe keine Ahnung von Kunst, wer aber was von Kunst verstehe kenne Alberto Giacometti.

Die Logopädin sagt dass ich genug Luft habe um normal zu sprechen

Auf dem Beitragsbild ist Alea, sie ist die Schwester von Joie.

Ihr begegnete ich als sie wahrscheinlich ihre Kinder von der Schule abholte.

Sie war sehr hilfsbereit und half mir am Mittag den Regenschutz aus der Rollstuhl-Tasche zu nehmen als es bereits am regnen war.

Am Morgen hatte ich mein Standart-Frühstück unter der Woche.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Tixi nach Uznach.


Wo die Logopädin erfreulicherweise festellte, dass mir genug Luft zur verfügung steht um normal zu sprechen.


https://www.youtube.com/shorts/AtzxtHV0kFw?feature=share

Diese war nicht immer so, folglich mach ich immer noch Fortschritte.💪

Nach der Logopädie fuhr ich mit der ÖV zurück an den Bahnhof Blumenau.

Wo ich die sehr sympathische Begegnung mit Alea hatte. bb.

Am Nachmittag war ich im Standing am lavoxen.

Zu Abend hatte ich zwei Wienerwürstchen und ein Teller Tomatensuppe.

Die Überquerung des Holzsteg’s Hurden-Rapperswil fiel leider ins Wasser

Am 15. Oktober‘ 24 wollte ich mit dem Viv. Riva den Holzsteg von Hurden nach Rapperswil überqueren und zu Mittag essen im Gasthof Seefeld.

Zum Frühstück hatte ich wie üblich ein Fruchtsalat mit Straciatella Joghurt.

Nach dem Frühstück rollte ich mit der Wohngruppe zum Bahnhof Jona.

Wo wir mit dem Zug nach Rapperswil fuhren und dort umstiegen in den Zug nach Hurden.

Im Gasthof Seefeld schlug ich ausgiebig zu.

Die Seeüberquerung fiel leider ins Wasser.

Deshalb fuhren wir im Zug wieder zurück.

https://youtube.com/shorts/NwxHv705JvY

Meine Sitzposition sieht schon deutlich besser aus

Zum Frühstück am 12. Oktober‘ 24 hatte ich ein wenig Käse, einige Nüsse, ein Spiegelei mit einem Stück Zopf und ein kleiner Fruchtsalat mit einem halben Straciatella Joghurt.

Nach dem Zähne putzen rollte ich am Graffiti vom Local vorbei zum Bahnhof Blumenau.

Wo ich im direkten Zug nach Mollis fuhr.

Bei Ivo ass ich von einem Teller mit Apfel, Birne, Käse und Nüssen.

Danach gingen wir raus ich zwar ohne Vorspannbike aber mit dem gleichen Ziel, die Flatterbeiz.

Mein Rollstuhl rüstete Roli Adelmyer von Spiess+Kühne um.

Zurück bei Ivo ass ich ein wenig Poulet mit Kartoffeln und eine halbe Brezel.

Weil es begann zu regnen fuhr mich Ivo in seinem witzigen smart Brabus zurück ins Viv. Riva.


Am Sonntag den 13. Oktober‘ 24 arbeitete ich am oberen Gubel an der Alaïa Bay-Trilogie weiter.

Mit den Tipps von Joe, einem ehemalige Architekten.

Wie man hier sehen kann mischt er auch die Farben optimal.


Gegessen haben wir diesen Lunch Teller und Raclette.

Den ersten Tag im neuen Rollstuhl im Wohnheim Balm

Am 9. Oktober‘ 24 sagte der Physiotherapeut in Uznach ich soll wenn möglich alles im neuen Rollstuhl machen.

Also war ich am 10. Oktober‘ 24 gleich im neuen Rollstuhl in der Stiftung Balm.

Wo ich den ganzen Morgen strickte.

Zu Mittag im Café Balm:

Café Balm

Zuerst eine halbe Kürbiscremesuppe und danach eine halbe Portion Nasigoreng mit ausserordentlich Rotkraut.

In der Mittagspause chillte ich an der Oktobersonne der LG. 🙌

Am Nachmittag arbeitete ich an Kleinigkeiten weiter, die aber meine Fingerfertigkeit forderten.

Danach drehten wir noch eine Runde auf dem Balmareal.

Wo wir noch die neuen Kaninchen auf dem Balmhof besichtigten.

Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus runter ins Riva.

Wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing Logotraining machte.

Zu Abend gab es Café Complet mit Birchermüäsli.

Die Alaïa Bay-Trilogie wird sehr cool 💪

Am Samstag den 5. Oktober‘ 24 brunchte ich danach rollte leichtsinnig wie ich bin🥵 im neuen, voll anstrengenden Rollstuhl an den Bahnhof Blumenau.

Vorbei am hammer Graffiti vom Local.

Von da fuhr ich im Zug nach Mollis.

Diesmal mit Umsteigen in Ziegelbrücke.


Bei Ivo trainierte ich an der Rudermaschiene und ass Pizza.

Zurück fuhr ich auch wieder im Zug.

Am Sonntag den 6. Oktober‘ 24 brunchte ich wieder im Riva.

Danach rollte ich nicht im neuen Rollstuhl an den oberen Gubel.

Wo ich mit den Tipps von Joe, einem ehemaligen Architekten, an der Alaïa Bay-Trilogie weiter arbeitete.


Diese Trilogie wird vermutlich hammer. 🙌, aber ich denke zu früh freuen ist nicht gut.

Ehrlich gesagt bin ich selbst erstaunt das diese Trilogie von mit kommt.

Zu Abend hatte ich Asia-Nudeln mit Capresé und einem dicken Dessert.

Stracciatella-Glacé mit Vermicelles und Meringues und einer Feige.

Zurück ins Riva nahm ich wieder den Stadtbus 994.

Balmhof und Test eines neuen Rollstuhls

Am Morgen den 4. Oktober‘ 24 frühstückte ich mein übliches Frühstück unter der Woche im Riva.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich wie immer im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.


Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof beschäftigt war.

Ich half wieder Gemüse für die kunekune-Schweine zu schnetzeln.

Danach fütterten wir noch die Schweine.

Danach war Mittagessen der Menschen im Café Balm.

Café Balm

Ein gemischter Menüsalat, eine halbe Süssmais-Suppe und zur Hauptspeise 4 Chickensticks mit Countryfries, Karotten und Ketchup.

Nach dem Mittagessen fuhr ich wieder im Stadtbus runter ins Riva.

Wo ich um 14.00 Uhr mit Roli von Spiess + Kühne verabredet bin.

Im neuen Rollstuhl kann ich viel leichter Atmen, aber es ist viel anstrengender in diesem Rollstuhl zu sitzen.

Die Rückenlehne möchte ein Physiotherapeut schmäler, damit die Schultern mehr Freiheit haben.


Ein normaler Donnerstag von Cedi

Am Morgen den 3. Oktober‘ 24 frühstückte ich im Riva mein übliches Frühstück unter der Woche.

Um 9.32 Uhr fuhr ich mit dem Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Wohnheim Balm arbeitete ich den ganzen Tag im Atelier.

Am Morgen machte ich ein Draht-Rahmen um einen Rollstuhl zu kleistern.

Café Balm

Zu Mittag hatte ich eine halbe Kürbiscrmesuppe, gefolgt von von einem gemischten Menüsalat und zur Hauptspeise 6 Falafelbällche mit Cuscus.


Am Nachmittag arbeitete ich an meinem ersten Kunstwerk weiter, in dem ich die drei Giacometti-Figuren mit einer Akku-Bohrmaschiene auf das Schwemmholz schraubte.


Danach befestigte ich noch drei goldenen Bücher mit Heissleim.

bb.


In der Pause ass ich ein Apfel und trank ein Pfefferminz-Tee.

Gestickt habe ich auch noch kurz.

Zurück ins Riva fuhr ich wieder im Stadtbus 994, wo ich noch im Standing Logotraining machte. Die Konzentration war darauf den Kopf nicht fest zu bewegen.

Zu Abend hatte ich Käse, Gemüse und eine Scheibe Brot.

Logopädie in Uznach, am Nachmittag Standing und zu Spiess + Kühne die letzen Angaben für meinen neuen Rollstuhl geben

Am Morgen den 2. Oktober‘ 24 frühstückte ich mein Standart-Frühstück im Viv. Riva.

Danach fuhr ich im Tixi-Linth nach Uznach in die Logopädie.

Wo die Logopädin merkte dass ich viel mit dem Lavox-Atemtrainigsgerät trainierte.

Danach reiste ich mit der ÖV zurück ins Riva.

Auf dem Weg ins Riva genoss ich natürlich das hammer Graffiti vom Local.

Im Riva ass ich Mittagessen vom Café Balm.

Café Balm
  • Helles Schweinsragout mit Apfelwürfeli
  • Kräuterkartoffelstock
  • Broccoli

Am Nachmittag war ich zuerst im Standing am Logotraining machen.

https://youtube.com/shorts/F0xpP7dctPo

Danach vereinbarte ich mit Roli einen weiteren Besuch bei Spiess + Kühne um die letzten Angaben für meinen neuen Rollstuhl zu geben.


Am Freitag den 4. Oktober‘ 24 um 14.00 Uhr bin mit Roli im Viv. Riva verabredet um noch die letzten Einstellungen an meinem neuen Rollstuhl zu treffen.

Roli montiert jetzt Distanzplätchen bei der Aufhängung der Lenkräder, um sie in die selbe Lauflinie wie die grossen Räder zu bringen.


Zu Abend gab es im Viv. Riva Café Komplet.

Ich habe eine grosse Vorfreude und bin sehr gespannt auf Freitag Nachmittag.

Hier sehen wir Roli Adelmayer in meinem neuen Rollstuhl.


Roli sagt dies werde noch mal eine grosse Umstellung, aber er denkt so wie ich bis jetzt diese wesentliche Veränderung angehe wird ich diese Veränderung gut meistern.

Werkatelier im Balm am 1. Oktober‘ 24

Am Morgen frühstückte ich im Viv. Riva mein übliches Frühstück.


Um 09.02 Uhr fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich verschiedene Arbeiten machte, angefangen habe ich in dem ich im Lager eine Stück Schwemmholz suchte, wo ich die Giacometti-Figuren drauf befestigen kann.

Danach begann ich mit einer grösseren Säge eine ebene Fläche zu sägen.

Die Säge war aber zu gross um selbständig einen geraden Schnitt von Anfang an hinzukriegen.

Nach der Morgenpause im Café Balm wo ich einen halben Apfel ass und ein Glas Wasser trank, schliff ich den frischen Schnitt noch mit einem Schleiffklotz.

Danach war schon Mittagessen im Café Balm.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise
  • Einer halben Gelberbsensuppe zwischen durch
  • Rotzungenfillet mit Peperoni und Reis zur Hauptspeise

Am Nachmittag malte die drei Bücher spontan golden, was ich inzwischen eine sehr gute Idee fand.

Danach machte ich noch einen Weihnachtsstern aus Wäsche-Klemmen und die erste Weihnachtskrippe dieses Jahres.

Zu Abend hatte ich noch einen Wurstkäse-Salat mit einem Pürli.

Ergo und Balm Ende September‘ 24

Am Morgen den 30. September‘ 24 hatte ich zum Frühstück nur Lust auf auf einen Fruchtsalat mit nichts.

Danach rollte ich zum Pluspunktzentrum.

Wo ich Ergotherapie bei Samanta hatte.

Ich schloss das Dekoratotionsflugzeug ab und begann das nächste Projekt ein zu zeichen.

Eine Schlüsselaufhängung.

Als die Therapie zu Ende war rollte ich zur Bushaltestelle Bahnhof Jona.

Wo mir auf dem ziemlich neuen Weg zum Bahnhof Jona eine sympathisch Frau mit ihrer jungen Tochter, die vermutlich in der Schule ‚Energy-Balls‘ gebacken hat einen Keks anbot.

🙌

Eigentlich hätte ich nichts von fremden gegessen aber das war eine nette Geste von dem jungen Mädchen, da war ganz sicher kein böser Hintergedanke dahinter.

Also drückte ich ein Auge zu.

Danach fuhr ich im Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Wo ich zuerst ein herrliches Dreigang-Menü auf dem Sitzplatz vom Café Balm genoss. 😋

Café Balm

Zum Anfang eine halbe Gemüsebouillon mit Julienne danach ein dicker Menüsalat von einem frischen, leckeren Salatbuffet.

Zur Hauptspeise eine Portion Penne mit Gemüserahmsauce.

Am Nachmittag strickte ich an meinem zweiten Babyspielzeug weiter.

Nächsten Montag wird sicher der zweite Flügel von meiner ersten Eule fertig.


Beim raus rollen viel mir dieses Plakat noch auf welche ich machte.


Um 16.45 Uhr fuhr ich wie immer im Stadtbus 994 runter an die Allmeindstrasse, wo ich leider niemand Zeit hatte um mir ins Standing zu helfen.


Zu Abend gab es aber eine Scheibe Fleischkäse mit Rösti und Senf.

Das Flugzeug von Ergotherapie habe ich bereits in meinem Zimmer auf dem Regal ausgestellt.

Am Nachmittag fahre ich im Lido Kayak

Am 29. September‘ 24 fahre ich Kayak, mit folgendem Kayak:

Ein grosser Vorteil ist diese Aktivität kann man vor dem Lido machen, also kann ich auch selbständig dort hin.

Um 13.00 Uhr fuhren wir im Auto von Ivo vom Viv. Riva ins Lido.

Wo neben an gleich das Wassersportzentrum ist.

Ich setzte mich an Land ins Kajak und wurde damit gleich ins Wasser geschoben.

https://www.youtube.com/shorts/HDa0Fx-4bJA?feature=share

Zu Abend gab es Kürbisrisotto mit Cordonbleu und Salat.

Balmhof 27. September‘ 24

Zum Frühstück am 27. September‘ 24 hatte ich ein Fruchtsalat mit Mokka-Joghurt.

Danach fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheimm Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Am Morgen zerkleinerte ich Obst für die kunekune-Schweine.

Danach fütterten wir noch die Hühner.

Nun war bereits 11.30 Uhr was bedeutete ich nahm wie die meisten Freitage die eher heftige Steigung zum Café Balm.

Café Balm

Wo ich eine halbe Wirzcreme Suppe zur Vorspeise ass und zur Hauptspeise 4 Veginuggets mit verschiedenen Salaten.

Als kleiner Fruchdessert ein dünnes Stück Melone mit 5 Blaubeeren.

Am Nachmittag putzen wir Esel ‚Gavroche‘.

Danach schnitt ich Gemüse um in einem Teppich einzuwickeln.

Als letzte Tierbegenugng fütterten fütterten wir noch die Ziegen.

Zum Schluss machten ich noch einen Eintrag im Teilhabebuch


Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus 994 runter ins Riva.

Wo ich noch im Standing Logotrainig machte.

https://youtube.com/shorts/aap3wgKGPeQ?feature=share

Ich glaube begriffen zu habe im richtigen Moment den Ball zu drücken.


Zu Abend hatte ich noch ein Schinkengipfeli und ein Käseküchlein.

Die Giacometti-Figuren zu Ende gekleistert und angemalt

Am Morgen den 26. September‘ 24 hatte ich mein Standart-Frühstück unter der Woche im Viv. Riva.


Nach dem Zähne putzen fuhr ich wie immer im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.


Im Wohnheim Balm arbeitete ich den ganzen an den Giagometti-Figuren.

Vor dem Mittag arbeitete ich noch mit Fisch-Kleister weiter.

Café Balm

Zu Mittag im Café Balm hatte ich eine halbe Tomatensuppe zur Vorspeise, gefolgt von Gemüsecurry mit Basmati-Reis und einem gemischten Menüsalat mit Randen und Mais.

Am Nachmittag föhnte ich zwei Giagometti-Figuren um den Fischkleister den Fischkleister schneller zu trocknen.


Bevor ich begann die zwei Figuren anzumalen, ass ich noch ein Rüäblimuffinn und trank ein Tee mit frischen Pfefferminz-Blättern.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Riva.

Im Riva war ich noch 30 Minuten im Standing am Logotraining machen und zu Abend hatte ich ein Schinkengipfeli, ein Käseküchlein, Maissalat und zwei Cherrytomätchen.

https://www.youtube.com/shorts/BPO4zlJ-pMw?feature=share

Therapien in Uznach

Das Beitragsbild zeigt ein voll stylisches Graffiti eines locals.

Zum Frühstück ass ich lediglich ein Fruchtsalat.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Tixi-Taxi nach Uznach in die Logopädie.

Wo die Logopädin mir erklärte wie wichtige die Atmung fürs sprechen ist.


Der medizinische Physiotherapeut behandelte meinen Nacken, was sehr gut tat.

In meinem momenten Rollstuhstuhl kann ich viel zu wenig tief atmen, um normal sprechen zu können.

Nach dem ich vom Bahnhof Blumenau am voll stylischen Graf. vom Beitragsbild eines lokalen Künstlers vorbei rollte ass ich essen vom Café Balm.

Café Balm

Am Nachmittag war Teamsitzung und deshalb hatte niemand Zeit um mich kurz ins Standing zu stellen.

Zu Abend hatte ich ein Wienerwürstchen mit Brot und Senf, dazu ass ich noch eine Essiggurke und ein dünnes Stück Brie.

Sonntag mit dem Zug in Mollis und am Montag Ergotherapie im Pluspunktzentrum und Atelier im Balm

Am Sonntagmorgen 22. September‘ 24 brunchte ich im Riva.

Nach dem Zähne putzen rollte ich los an den Bahnhof Blumenau.

Auf dem Weg begegnete ich „Darst“.

Wie ihr sehen könnt ist er definitiv auf dem Vormarsch.

🙌

Bei Ivo ass und trank ich was kleines.

Am Nachmittag war ich handbiken, zur Flatterbeiz.

Zu Abend assen wir Asiatisch.

Zurück fuhr ich wieder im Zug.

Auf dem Rückweg vom Bahnhof Blumenau zum Riva, besichtigte ich natürlich noch das Graffiti von „Darst“:

Wo ich sah dass er mich bei seinem Hammer Graffiti verewigte.

Ich bitte Darst sich bei mir zu melden, bei Interesse an einem coolen Auftrag.

Am nächsten Tag frühstückte ich ich im Riva.

Danach rollte ich zum Pluspunktzentrum wo ich Ergotherapie bei Samanta hatte.

Wo ich an einem Flugzug um auszustellen arbeitete.

Vor dem Mittag fuhr ich Stadtbus in die Balm.

Um Mittag zu essen im Café Balm.

Café Balm

Natürlich gabs wie immer ein Dreigang-Menü.

Ein gemischter Salat zur Vorspeise mit zwei Shrimps, das hätte ich früher aus Prinzip nicht gegessen.

Mittlerweile finde ich es sehr lecker.

Am Nachmittag flocht ich an einer längst begonnenen Tragetasche weiter.

Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus 994 zurück ins Riva.

Wo ich zuerst im Standing Lavox-Atemtrainig machte.

Zu Abend gab es ein sehr leckeres Poulet Sweet & Sauer, mit Langkornreis von der sehr coolen und relatxen neuen Mitarbeitern im Riva, namens Arnela.

Mein neuer Rollstuhl wird optimal für mich

Was das offensichtlichste ist die Grösse.

Der neue Rollstuhl ist ein Stück grösser.

Mein momentaner Rollstuhl hat 24″-Räder und der Rollstuhl welchen ich ab Mittwoch den 2. Oktober‘ 24 habe wird 26″-Räder haben.


Mit einem Brustgurt ohne Kletterverschluss, weil Klett-Verschlüsse gehen mit der Zeit kaputt.


Die Rückenlehne sägt Roli oben schmäler dass ich mehr Vorlage habe um lauter zu sprechen, aber trotzdem Schulterfreiheit um schneller den Rollstuhl an zu treiben.

Diese Haltung im Rollstuhl wir aber sehr anstrengend, eventuell zu anstrengend.

🤦‍♂️

Am Mittag fahre ich an den oberen Gubel, wo ich an der Alaïa Bay Trilogie weiter arbeiten werde.

Um 11 Uhr fuhr ich im Stadtbus 994 an den Bahnhof Kempraten.

Am oberen Gubel arbeitete ich an der besten Trilogie weiter,

Nach dem Rohkost-Lunch, malte ich den weissen Streifen vom Board.

Danach malte ich noch die Beigleitperson aus.

Ich glaube er hiess Getan.

🙌

💪

Zu Abend gab es Poulet vom Grill mit Kartoffel-Lauch Gratin,

Natürlich mit leckerem Dessert.


Wahlnuss-Glace mit Straciatella-Glace und Schokostücken

Danach trainierte ich noch das Alaïa Bay-Logo.

Zurück rollte ich wieder zur Bushaltestelle Bahnhof Kempraten und von dort fuhr ich mit dem Stadtbus 994 zurück ins Riva.

Die Giacometti Figur wird wieder eine Trilogie

An den Donnerstagen mach ich auch eine Trilogie aus Draht, Abdeck-Klebeband und Pappmaché.


Am Morgen frühstückte ich im Viv. Riva mein Standart-Frühstück unter der Woche.


Nach dem Frühstück kaufte ich noch noch kurz ein Deo für nur 80 Rappen im Denner.

Danach fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Werkatelier vom Wohnheim Balm beschloss ich aus Giacometti-Projekt auch eine Trilogie zu machen.

Am Morgen bog ich aus Draht die zweite und die dritte Giacometti-Figur und fixierte sie mit Abdeck-Klebeband.

Zu Mittag ass ich vegetarisch im Café Balm.

Café Balm

So dass ich nach der Mittagspause nur noch mit Fischkleister arbeitete.

In der Nachmittagspause ass ich den Dessert vom Mittagessen und trank ein Glas Wasser.

Zu Abend hatte ich ein Stück Pizza und weil es mir so gut schmeckte ass ich noch ein halbes Stück.

Logopädie und medizinische Physiotherapie in Uznach

Am Morgen den 18. September‘ 24 hatte ich mein übliches Frühstück unter der Woche im Riva.

Anschiessend fuhr im Tixi-Taxi nach Uznach wo ich Logopädie und Medizinische Physiotherapie hatte.

In Logopädie nahm die Logopädin das sehr alte Gedicht vom Beitragsbild auf und analysiert es auf nächsten Mittwoch.

In der Medizinischen Physiotherapie behandelte er die Muskel welche auch zum sprechen benutzt werden.

Nächsten Mittwoch bekomme ich endlich den neuen Rollstuhl in dem ich viel besser sprechen können sollte.

Der Grund ist die Atmung fällt mir leichter, besser gesagt im neuen werde ich besser atmen können.

Danach fuhr ich mit der ÖV zurück ins Riva.

Im Riva ass ich Essen vom Café Balm.

Café Balm

Süsskartoffelstock und eine halbe Tomate, das Fleisch liess ich weg.

Um 17.00 Uhr war ich wie meistens 30 Minuten im Standing und trainierte Logopädie wo ich verschiedene Gegenstände mit ein Plastikröhli ansaugte.

https://youtube.com/shorts/jNJc7F1XIog?feature=share

Zu Abend hatte ich Spätzli-Auflauf.

Dienstag den 17. September‘ 24 von Cedi

Am Morgen frühstückte ich folgendes im Viv. Riva:


Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.


Wo ich wie jeden Dienstag Morgen Therapiebad im Balm hatte.


Hier folgt das sehr praktische Formular von Rahel:

Zu Mittag im Café Balm hatte ich eine halbe Gemüsecreme-Suppe und einen Griechischen-Salat mit ein wenig Fleisch, Mais und Karotten-Salat.

Café Balm

Am Nachmittag arbeitete ich an einem Deko-Niklaus aus Holzlatten mit Bart aus Sperrholz weiter.

Damit erstaunte ich die Leitung.

Das Sägeblatt spannte ich problemlos von Hand und auch die Flügelmutter drehte ich problemlos von Hand zu.

Was bedeutet ich bekam in letzter Zeit immer noch mehr Kraft in den Händen.

In der Nachmittagspause ass ich Trauben und trank ein Kräuter-Tee.

Am Feierabend fuhr ich wieder im Bus an die Allmeindstrasse.

Im Riva war ich wieder im Standing am Laxvoxen und zu Abend hatte ich eine kalte Platte mit Birchermüäsli zum Dessert.

https://youtube.com/shorts/KnjOmzjbZCo?feature=share

Die Alaïa Bay-Trilogie am oberen Gubel wird bis jetzt sehr cool

Am Samstag den 14. September‘ 24 brunchte ich im Riva.

Danach fuhr ich im Stadtbus 994 an den Bahnhof Kempraten.


Von dort fuhr ich im Rollstuhl an den oberen Gubel.

Auf dem Weg dort hin rollte ich an einer leeren Quartierinsel vorbei.

Dort genoss ich einen herrlichen Lunch.

Danach arbeitete ich an der Alaïa Bay-Trilogie mit Beratung von Joe. bb

Ich schloss den Entwurf mit Bleistift ab, was bedeutete das ich dann mit Acryl und Pinsel weiter mache.

Zu Abend hatte ich ein exczllentes Essen.

Anschliessend war ein Konzert von Aaron Astiria auf der Quartier Insel Bahnhof Kempraten.

Ich möchte sagen Aaron macht voll coole Musik und das heftigste ist solo.

Am Sonntag den 15. September‘ 24 brunchte ich im Riva.

Anschliessend machte ich mir ein Sandwitch mit Käse für in den Zug nach Mollis.

Danach fuhr ich im Rollstuhl an den Bahnhof Blumenau und von dort im Zug nach Mollis.

In Mollis schaute ich den Start des GP asiabatchan.

Danach fuhr ich mit dem Vorspannbike zur Flatterbeiz, wo ich ein Gazosa trank.

Als ich wieder bei Ivo war ass ich noch ein Dürüm und danach fuhr ich wieder im Zug zurück ins Riva.

Am nächsten Morgen den 16. September‘ 24 frühstückte ich mein standart Frühstück unter der Woche.


Nach dem Zähne putzen rollte ich zum Pluspunkt-Zentrum.

Wo ich Ergotherapie bei Samanta hatte.

Im Vergleich zu vor einer Woche war ich 10 Sekunden schneller.

Danach fuhr ich wie immer im Stadtbus 994 zur Stiftung Balm.

Wo ich zuerst ein leckeres Dreigang im Café Balm ass.

Café Balm

Wo ich im Atelier ein Bild welches zur Dekoration im Atelier aufgehängt wurde.

Dieses Bild machte ich von A-Z alles an diesem Nachmittag, nur die Äste des Rahmen’s liess mir sammeln.

Zurück fuhr ich wieder im Stadtbus, wo ich wie immer noch 30 Minuten mit dem Laxvox im Standing trainierte.

Zu Abend hatte ich ein voll easy Spätzli-Auflauf.

Auf dem Balmhof ein andere Arbeit gemacht

Am Morgen den 13. September‘ 24 frühstückte ich folgendes im Riva.

Danach fuhr ich Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Auf dem Balmhof bekam ich zum ersten mal eine völlig andere Arbeit.

🙌


Vor dem Mittagessen bearbeitete ich ein Holzbrett so dass sich Hühner nicht daran verletzen.

Danach zeinete ich noch 90 Löcher ein, zwar nicht symmetrisch, aber das Brett war ja auch nicht symmetrisch.

Zu Mittag genoss ich im Café Balm. 😋

Café Balm

Zur Vorspeise eine Selleriecreme Suppe und zur Hauptspeise einen grossen Salatteller mit 4 Reiskugeln.

Am Nachmittag bohrte ich 90 Löcher in ein Futterbrett für die Hühner.

In dieses Futterbrett kommen Mehl-Käfer Larven oder Mehlwürmer.

Zum z’Fierie entsteinte ich Mirabellen.


Welche wir für einen Mirabellen-Apfel Cake zum z‘ Fierie genossen.

Runter fuhr ich wieder im Bus, wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing am Laxvoxen war.


Zu Abend hatte ich einen Teller-Tomatensuppe mit Caprese und einem Pürli.


Den ganzen Tag gestrickt

Am Morgen den 12. September‘ 24 hatte ich mein übliches Frühstück im Riva.



Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den 994 Stadtbus zum Wohnheim Balm.


Am Morgen sah ich beim Eingang ein recht Witzges aber sehr halsbrecherisches vmax mit dem Beat von Hombrechtikon zum Balm fuhr und am Abend wieder zurück.

Es sei nur schon zu lenken problematisch, wegen des schmalen Lenkers.

Im Atelier strickte ich den ganzen Tag.

bb.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich eine halbe Broccolcremesuppe, ein gemischter Menüsalat und zur Hauptspeise eine halbe Portion Süsskartoffelstock mit Gemüsecurry.

Am Nachmittag strickte ich weiter.

Zum z‘ vieri hatte ich einen Pfefferminz-Tee und Früchte.

Wieder runter ins Riva fuhr ich wieder im Stadtbus 994.

Wo ich noch im Standing Logotraining machte.

https://youtube.com/shorts/TZtwwNA7Qf8
https://youtube.com/shorts/TZtwwNA7Qf8
https://youtube.com/shorts/L-_uetLdxK0
https://youtube.com/shorts/NRadJUdv4YQ

Zu Abend hatte ich zwei Stück Pizzabrot mit Gemüsesalat und einer halben gefüllten Tomate mit Ton.

Die gefüllte Tomate mit Ton schmeckte mir so gut, dass ich nochmal eine halbe Tomate mit Ton und ein Stück Pizzabrot nahm.

In zwei Wochen habe ich meinen neuen Rollstuhl

Das Beitragsbild zeigt das Graffiti welches ich mit gestaltete im Sommerplausch Basel vor einem Jahr.

Zum Frühstück am 11. September‘ 24 hatte ich mein übliches Frühstück unter der Woche.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Tixi-Taxi in die medizinische Physiotherapie, wo meine kurze Halsmuskulatur gelockert wurde.


Der Physiotherapeut sagt im neuen Rollstuhl habe ich eine andere Haltung und dann sehe das wieder ganz anders aus.

Im Moment therapiert er quasi für nichts.

Weil alles was er verbesserte nach einer Woche wieder weg sei.

Zurück fuhr ich mit der ÖV bis zum Bahnhof Blumenau.

Ab da rollte ich zurück ins Viv. Riva an der Molkereistrasse 1.

Wo es einen grünen Salat zur Vorspeise gab und zur Hauptspeise Poulet mit Polenta und Brocoli-Gemüse.

Am Nachmittag kaufte ich im Coop Eisenhof ein Pack Chocolte Chip Cookies.

Um 17.00 Uhr stand ich noch 30 Minuten im Standing, wo ich Laxvox Atemtraining mit und ohne Nasenklammer machte:

https://youtube.com/shorts/Of22UgA_I5g
https://youtube.com/shorts/AeEZWhL1QJs

Zu Abend hatte ich Wienerin im Teig mit Capresé.

Endlich liess das Wetter die Weiterarbeit am Balmi zu

Am 10. September‘ 24 ass ich mal ein anderes Frühstück wie üblich.

Nämlich ein Pürli mit Honig statt ein Fruchtsalat.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Atelier der Stiftung Balm arbeitete ich am Morgen drin am Niklaus weiter.

Zu Mittag im Café Balm ass ich wie immer ein Dreigangmenü.

Zuerst eine halbe Kürbis-Curry Suppe danach ein gemischter Menüsalat und zur Hauptspeise plantet Beef mit Spätzli.


Am Nachmittag war genug sonnig um draussen zu Arbeiten.

Natürlich arbeitete ich am Balmi weiter.

In der Pause ass ich drei Pflaumen und trank ein Glas Tee.

Der Feinschliff dauert länger wie erwartet.

Danach fuhr ich wieder im Stadtbus an die Allmeindstrasse.

Wieder im Riva machte ich war ich 30 Minuten im Standing wo ich Logotraining machte.

https://www.youtube.com/shorts/H3KcBsfUKOk?feature=share

Zu Abend ass ich ein Stück Fleischkäse mit zwei Grogetten und Senf.

Ein Papierkürbis gebastelt

Am Morgen den 9. September‘ 24 ass ich im Viv. Riva ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt.


Nach dem Frühstück hatte ich Ergotherapie bei Samanta im Pluspunktzentrum.


Nächsten Montag am 16. September beginne ich mit dem neuen Projekt, also suchte Samanta mir eine Arbeit welche ich in 45 Minuten fertig habe.

Also schnitt ich 4 gleich Papierstreifen zu.

Überkreuzte diese 4 Papierstreifen möglichst gleichmässig klebte die Papierstreifen mit einem Leimstifft zusammen.

Der nächste Schritt war noch zwei Plastik-Pupillen aufzukleben und ein Loch mit einer Ahle oben ein zu stechen.

Dieses Loch dient zur Befestigung eines grünen Pfeifenbutzers.

Samanta gefällt der Linke von mir besser, wie der Rechte von ihr.


Der Unterschied von meinem zu ihrem ist der Augenabstand und die Grösse.

Danach fuhr ich wie immer im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Café Balm ass ich wie immer ein leckeres Dreigangmenü.

Café Balm
  • Eine halbe Bouillon mit Eierstich
  • Ein gemischter Menüsalat
  • Zur Hauptspeise eine halbe Portion Gemüsespätzli mit Apfelmuss

Am Nachmittag strickte ich an meinem zweiten Babyspielzeug.

Am Feierabend fuhr ich wieder im Stadtbus 994 runter an die Allmeindstrasse.

Im Viv. Riva war ich noch im Standing am Laxvoxen.

Zu Abend hatte ich noch Käse mit Silserbrötli und Brichermüäsli mit Honig.

Besuch bei den Eltern am 7. und 8. September‘ 24

Am Samstag den 7. September‘ 24 frühstückte im Viv. Riva.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Zug vom Bahnhof Blumenau an den Bahnhof in Mollis.

Von der Kanalstrasse 1 aus fuhren wir auf einer abenteurlichen Autofahrt, im Smart Brabus zum leeren Gigerwald Stausee.

Wo wir in der Alpwirtschaft Sankt Martin einen Aperitif ohne Alk genossen.

Anschliessend fuhren wir wieder über den Bahnhof Bad Ragaz an die Kanalstrasse 1 wo wir Asiatisch zu Abend assen.

Zurück ins Viv. Riva fuhr ich wieder im Zug.

Am nächsten Tag frühstückte ich mit 3-Minuten Ei, Käse, Fruchtsalat und so weiter.

Danach fuhr ich im Bus zur Bushaltestelle Bahnhof Kempraten, dort macht Lügge gerade, in der Quartierinsel eine Kunstausstellung mit Werken von lokalen Künstlern.

Am oberen Gubel assen wir eine Gemüse-Suppe mit Ei zum Lunch.

Wir merkten dass ich die Dart-Scheibe für mich aus dem Rollstuhl, logischerweise tiefer aufgehängt sein muss.

An der Alaya Bay-Trilogie arbeitete ich natürlich auch weiter, auf einer Staffelei aus dem Lidl. bb.

Zu Abend gab es Schwinzfillet mit Pflaumen vom Grill, Tagitatelle-Teigwaren und Salat.

An der Giacometti-Figur weiter gearbeitet

Am Donnerstag den 5. April‘ 24 frühstückte im Viv. Riva.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich wie immer im Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Im Wohnheim Balm arbeitete ich den ganzen Tag an der Giacometti Figur weiter.

Zu Mittag im Café Balm ass ich wie immer ein flottes 3-Gangmenü.

Café Balm
  • Zuerst ein gemischter Menüsalat
  • Dann Gemüse-Curry mit Jasmin-Reis
  • Zum Schluss noch eine halbe Ungarische Peperoni-Apfel-Suppe

Im Viv. Riva war ich noch im Standing am Lavoxen.

Zu Abend hatte ich ein Toast-Hawaii und ein Poulet-Flügeli.

Ergo im Pluspunkzentrum, stricken im Balm und Porsche-Event dank Aref 👍

Auf dem Beitragsbild ist Aref in seinem Büro im Porsche Zentrum Oberer Zürichsee.


Nach dem Zähne putzen rollte ich ins Pluspunkt-Zentrum wo ich Ergotherapie bei Samanta hatte.

Wo ich meine Exekutiven Funktionen trainierte;

Denken, planen, lösen und durchfuhren.

Danach rollte ich auf einem frisch gebauten Weg zur Bushaltestelle Bahnhof Jona.


Ab da bin ich im Stadtbus 994 in die Stiftung Balm wo ich zuerst Mittag ass auf dem Sitzplatz vom Café Balm.

Café Balm
  • Vier Chilli-Cheese Nuggets mit Mais und Randen Salat
  • Eine halbe Bouillon mit Sellerie Streifen danach.

Danach strickte ich an den Flügel meines zweiten Babyspielzeug weiter.

Bis mich Aref die neue Bekanntschaft von der Stallbar mit einem blauen Porsche Macan abholte.

Danach fuhren wir zum Porsche Zentrum Oberer Zürichsee.

Die Garage ist sehr sauber aber ich muss schon sagen, dass ich noch nicht oft in Autogaragen war.

Den Porsche Boxster liess Aref auch laufen.🤩

https://youtu.be/FbKj0K6V0HM

Es war die Präsentation vom Jo Siffert GT 3 RS.👍

Dies war mein erster Porsche-Event, ich möchte Aref herzlich danken.

Aber ich muss schon sagen, dass ich nie ein Porsche-Kunde sein können werde.

Ein neues Sportgerät welches für mich in Frage kommt

Das Kanu auf dem Beitragsbild ist ein Kanu welches auch ich benutzen kann.

Das Kanu sah ich am Balmtag‘ 24 und ich bin sehr daran interessiert.

Am 31. August‘ 24 brunchte ich im Riva folgendes:

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Bus zur Bushaltestelle Bahnhof Kempraten.

Vom Bahnhof Kempraten rollte ich an den oberen Gubel.

Wo mir Joe zuerst einen voll easy 8 mm Haarschnitt verpasste.

Danach arbeitete ich mit top Anleitung von Joe an der Alaïa Bay Trilogie weiter.

https://youtube.com/shorts/aWvG9gYLP0c

Den ersten Versuch der Alaïa Bay Logos.

Zu Abend assen wir Offenkartoffeln mit Bohnen und Poulet vom Grill.

Der Dessert war sehr lecker Straciatella-Glace mit Sahne.


Am Sonntag 1. September‘ 24 war auch dieses Jahr Balmtag.

Wo ich Sprecher vom Lotto war.

Der Chor der Balm spielte auch namens ‚Wundertüte‘.

Zu Abend ass ich wieder bei Müätsch.

Es gab Spaghetti an Tomaten-Gemüse-Sauce und Gurken-Salat.

Der Dessert war wieder sehr lecker.

Morgen schreibe ich keinen Blog-Eintrag.

Weil ich mit Aref an einem Anlass von Porsche teilnimm.

Balmhof am 30. August‘ 24

Zum Frühstück im Viv. Riva hatte ich nur Lust auf ein Schoko-Joghurt.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo die Vorbereitungen auf den 1. September‘ 24 auf Hochtouren liefen.

Am 1. September ist ja immer Balmtag.

Wie jeden Freitag arbeitete ich auf dem Balmhof, wie meistes trank ich zuerst ein Glas Wasser.

Danach stopfte ich drei Netze mit Salat für die Hühner.

Die Salatnetzte rührten die Hühner anfangs nicht an.

Die Hühner sind sehr vorsichtig bis Misstrauisch.

Weil bei allem was für sie neu ist, sind sie enorm unsicher.

Vor dem Mittag rollte ich wieder die üble Balm-Steigung hoch.

Zu Mittag auf dem Sitzplatz vom Café Balm hatte ich eine halbe Portion Spaghetti Bolgnese mit zwei Salaten.

Café Balm

Der rechte war ein gemischter Salat zur Vorspeise und der linke war ein Orangen-Salat zum Dessert.

Am Nachmittag fütterten wir zuerst die kunekune-Schweine.

Danach schnitten wir Brennholz und brachten es zur Feuerstelle. bb.

https://youtube.com/shorts/UFFAQewBwAc

Zur Nachmittagspause ass ich eine Nektarine.

Zum Schluss fütterten wir noch die Hasen.

Ich schnetzelte Karotten und verteilte es auf vier Schalen.

Die Vergesellschaftung bei Kaninchen ist sehr schwierig.

https://kaninchenwiese.de/soziales/ablauf-der-vergesellschaftung/

Danach fuhr ich im Bus runter.

Wo es Spätzliauflauf mit Blumenkohl und Maissalat zu Abend gab.

Die erste Giacometti-Figur nimmt Form an

Am Donnerstag den 29. August‘ 24 hatte ich mein übliches Frühstück unter der Woche.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Oben war schon mehr los wie sonst weil am Sonntag den 1. November‘ 24 Blamtag ist.

Im Atelier arbeitete ich zum ersten mal an einer GiacomettiFigur aus Draht, Abdecken-Klebeband und Fischkleister.

Café Balm

Zu Mittag im Café Balm hatte ich eine halbe köstliche Tomatensuppe.

Zur Hauptspeise eine halbe Kartoffel mit Chilli Con Carne.

Der Menüsalat danach war mit Teigwaren und Mais.

Am Nachmittag arbeitete ich an der Giacometti-Figur weiter.

In der Pause trank ich ein Tee und einige Trauben.

Nach der Pause arbeitete ich an einem Lappen weiter.


Zurück nahm ich wieder den Bus.

Im Viv. Riva war ich im Standing an Lavoxen.

https://youtube.com/shorts/eGYVo1FBU0o

https://www.youtube.com/shorts/eGYVo1FBU0o?feature=share

Zu Abend hatte ich einen Teller Birchermüäsli.

Zweiter Test meines zukünftigen Rollstuhls und spontaner Artztermin

Zum Frühstück am 28. August‘ 24 hatte ich mein übliches Frühstück unter der Woche im Viv. Riva.


Danach fuhr ich im Tixi-Taxi nach Uznach wo der nächste Test meines zukünftigen Rollstuhl’s war.

Weil ich in diesem Rollstuhl leichter atmen kann, sprich ich viel lauter und deutlicher.

Ich habe viel mehr Luft zum sprechen aber das ganze hat natürlich auch einen Nachteil.

Es ist wesentlich anstrengender darum werde ich meinen jetzigen Rollstuhl behalten.

Zurück fuhr ich mit der ÖV bis Bahnhof Blumenau.

Café Balm

Zu Mittag hatte ich vom Café Balm:

  • Eichblattsalat mit Kürbiskernen
  • Gerollte Kalbsbrust
  • Braune Sauce mit Gemüse
  • Buchweizenspätzli
  • Blumenkohl mit Ei Mimosa

Am Nachmittag hatte ich spontan einen Termin bei Rappjmed.

Danach war ich noch im Standing am Lavoxen.

https://www.youtube.com/shorts/DWtZYGY5DRY?feature=share

Zu Abend gab es Flammkuchen mit Capresé.


Therapiebad Balm und mit Wasser der Feinschliff des Balmi’s

Am Morgen war ich im Therapiebad, es war sehr entspannend.🤩

Doch irgendwie habe ich das Gefühl, wir hohlen nicht das Maximum daraus heraus.


Rahel eine Leiterin vom Therapiebad schreibt deshalb mal eine Mail ans SPZ.


Auf die Antwort des Mails bin ich sehr gespannt.

Zu Mittag im Café Balm war wieder köstlich. 😋

Wie immer ein dickes Dreigang-Menü.👍

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat
  • Gebratene Tofuwürfeli mit Boulgour und Ratatoulle
  • Zum Schluss noch ein halbe Kräutercremesuppe

Am Nachmittag arbeitete ich am Balmi weiter, jetzt bin ich am Feinschliff mit Wasser.

Zurück ins Riva bin ich wieder im Stadtbus 994 gefahren.

Wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing war und Logotraining machte.

Zuerst mit dem Lavox meine Stimme deutlicher gemacht und anschließend die Tiere vom Lotto am Sonntag trainiert.


Zu Abend hatte ich ein Spanischer Empanada und Griechischer Salat.

Brithish Car Meeting in Mollis und am nächsten Tag Atelier in der Stiftung Balm

Auf dem Beitragsbild sind die Flügel von meinem zweiten Babyspielzeug.

Am Sonntag den 25. August‘ 24 brunchte ich mit Fruchtdessert im Viv. Riva.

Nach dem Zähne putzen rollte ich bei nasser Strasse, aber ohne Regen an den Bahnhof Blumenau, ab da fuhr ich im Zug nach Mollis zu Ivo.

Wo ja das British Car Meeting statt fand.

Anschliessend spielten wir bei Ivo im überdachte Garten einige Runden Steel-Dart.

Danach fuhr ich im Zug zurück an den Bahnhof Blumenau und ab da im Rollstuhl zurück ins Viv. Riva.

Am nächsten Morgen frühstückte ich im Viv. Riva mein übliches Frühstück.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich den ganzen Tag an meinem zweiten Babyspielzeug weiter strickte.

Mir wurde gezeigt wie ich Maschen abnehme, oder anders ausgedrückt reduziere.

Zu Mittag ass ich auf dem Aussensitzplatz vom Café Balm, wie immer ein hervorragendes Dreigangmenü. 😋

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat
  • Zur Hauptspeise Maccaroni an Tomatensauce mit Karottenstreiffen und Kräutern
  • Zum Schluss noch eine halbe Bouillon mit Teigwareneinlage

Am Nachmittag strickte ich weiter mit bester Anleitung.

Allerdings bin ich immer noch ein Anfänger, Stricken ist viel interessanter und auch Koordinativ anspruchsvoller wie ich immer dachte.

Zurück ins Riva fuhr ich wie immer im Stadtbus, wo ich wie immer im Standing Logopädie mit dem Lavox trainierte.


Zu Abend hatte ich ein Löffel Ris-Casimir mit Früchten und ein wenig Teigwarenauflauf.

Balmhof am 23. August‘ 24

Am Freitagmorgen frühstückte ich im Viv. Riva ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghrt.

Danach fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

bb.

Wie jeden Freitag arbeitete ich auch diesen Freitag auf dem Balmhof.

Am Morgen schnitt ich Gemüse für die kunekune-Schweine.

Vor dem Mittagessen fuhr ich wie meistens die üble Steigung hoch.

Auf dem Aussensitzplatz vom Café Balm genoss ich wegen warmen Temperaturen bloss ein Zweigang-Menü.

Café Balm
  • Den dicken Menüsalat genoss ich mit zwei Ananasstangen
  • Zur Hauptspeise ass ich drei Auberginen-Piccata und Polenta mit Oliven

Am Nachmittag arbeitete ich zuerst an meinem zweiten Teilhabe-Buch.

Ich dokumentierte den Spaziergang mit der Hausziege ‚Fee‘.

Die Belohnung bekam ‚Fee‘ trotzdem obwohl sie Angst vor Rollstühlen hat.

Danach fütterten wir die Tiere: Zuerst die Hasen


In der Pause trank ich einen dünnen Sirup und ass eine Nektarine.

Nach der Pause fütterten wir die Ziegen mit Haselnusssträuchern.

Danach inspizierte ich wieder mal das Schmetterlingshotel.

Weiter arbeitete ich am Teilhabe-Buch, wo ich merkte dass Ziegen viel intelligenter sind als ich glaubte.


Zum Schluss schaute ich noch bei der Fütterung der Haushühner zu.

Am Feierabend fuhr ich im Stadtbus an die Allemeindstrasse.

Im Riva war ich im Standing zuerst am LAXVOXEN und anschliessend am Logotraining machen.

Zu Abend hatte ich ein wenig Ravioli, ein Broccoli und Milchreis mit Beeren und Zimt.

Donnerstag den 22. August‘ 24 von Cedi

Auf dem Beitragsbild sieht man mein Arbeitsplatz zum Skulpturen aus Draht biegen.

Am Morgen frühstückte ich ein Fruchtsalat mit Straciattela-Joghurt.

Danach nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen ein Dekorationsmännchen aus Draht begann zu biegen.

Dies erinnert an Skulpturen von Alberto Giacometti.

Zu Mittag auf der Terrasse vom Café Balm hatte ich wie immer ein leckeres Dreigang-Menü.

Café Balm

Begonnen habe ich mit einer halben Karotten-Igngwer Suppe.

Danach ass ich zur Hauptspeise ein Stück Gemüsewähe und zum Schluss ein gemischter Menüsalat.

Hier sind vier fertige Vorrichtungen um Insekten-Brennspiralen einzuspannen und abzubrennen.

Zurück bin wieder im Stadtbus wo ich noch 30 Minuten im Standing war und mit dem LAVOX-Trainingsgerät den über Tag angesammelten Lungenschleim löste und Logotrining machte.


Die im Film gesagten Tiere werde ich am Balmtag beim Lottomatch ziehen und aufsagen.

Zu Abend hatte ich drei Fischstäbchen, ein Stück Salzkartoffel und genug Spinat.


Therapie-Mittwoch von Cedi

Auf dem Beitragsbild sieht man mich, wie ich ab nächstem Mittwoch im Rollstuhl sitzen werde.

Wie man sehen kann aufrechter geht nicht mehr, voll giftig aber auch noch strenger.

Zum Frühstück hatte ich am 21. August‘ 24 ein Fruchtsalat mit Karamell-Joghurt.

Nach dem Zähne putzen fuhr mich das Tixi-Taxi in die Medizinische Physiotherapie nach Uznach.

Wo ich eine Triggerpunktmassage der Nackenmuskulatur bekam.

Der Therapeut sagte mit dem neuen Rollstuhl der zwar die selbe Rückenlehne habe, aber meine Sitzposition zu den Rädern anders sei werde das dann besser.

Den neuen Rollstuhl der dann noch zur Probe ist, bekomme ich nächsten Mittwoch den 28. August‘ 24.

Zurück zum Mittagessen fuhr ich mit der ÖV.

Das Mittagessen im Riva vom Café Balm.

Café Balm

Um 15.30 Uhr trainiere ich noch bei Greter bis ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing Logotraining mach.


Wo ich am Seilzug und mit der den Kurzhanteln trainierte.

Auf dem ins Riva war ich noch in der Migros und kaufte

Eine Packung Mega Star Mini.

Zurück im Riva war ich noch 30 Minuten im Standing, wo ich Logotraining machte:

Zu Abend gab es Resten,

Mit Dessert ein selbst gekauftes Mega Star-Mini.


Dienstag den 20. August‘ 24 von Cedi

Auf dem Beitragsbild vom 20. August‘ 24 ist Pim aus Holland er schnupperte heute im Therapiebad als Betreuung.

Zum Frühstück hatte ich im Viv. Riva folgendes:


Wie immer unter der Woche, ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt.

Danach fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie meistens wenns nicht regnet die Steigung zum Aufwärmen nahm.

Ein Tipp gab mir noch Jaqueline: Das Entspannung viel mit dem Kiefer zu tuen hat.

Café Balm

Zu Mittag hatte ich das gewohnte Dreigang-Menü.


  • Ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise
  • Zur Hauptspeise Poulet-Chnusperli mit Country-Cuts und Erbsen-Mais Gemüse
  • Zum Schluss wie immer die halbe Suppe, was eine Grünerbsen-Suppe war

Am Nachmittag arbeite ich endlich wieder mal an meinem Vollheftigen Speckstein weiter.

Ich muss ehrlich sagen vieles davon machte ich mit Hilfe, aber jetzt arbeitet diese Leiterin nicht mehr im Balm und beenden werde ich ihn alleine.

In der Pause ass ich eine Nektarine.😋

Welche zur Zeit wirklich lecker ist und aus der man auch ohne Probleme stücke schneiden kann.

Zurück ins Riva nahm ich wieder den Stadtbus 994.

Wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing mit dem Lavox Atemtraining mein Lungenschleim löste.

Zu Abend hatte ich ein wahres Latino Nachtessen.



Weekend im August‘ 24 und Montag der 19. August von Cedi

Am Samstag den 17. August‘ 24 frühstückte ich im Riva ein Spiegelei mit deiner Scheibe Brot.


Nach dem Zähneputzen fuhr im Stadtbus 994 an den Bahnhof Kempraten.

Wo ich bei der Alaya Bay-Trilogie die Skizze abschloss.

Was ein der besten Erinnerungen an den Sommerplausch‘ 24 ist.

Danach genoss ich einen Lunch mit einem gesunden Bier um mich mit Joe eine Rollstuhl-Runde in Kempraten zu drehen.

Danach genoss ich einexzellentes Nachtessen von Müätsch.

Schwinzfillet mit Pflaumen vom Grill mit Teigwaren, Brokkoli und einem Caprese-Salat zum Schluss. 😋

Am 18. August‘ 24 brunchte ich im Riva.


Weil es regnete holte mich Ivo im Riva ab und fuhr zu ihm nach Mollis und am Abend brachte er mich wieder zurück.

Bei Ivo ruderte ich, spielte das Spiel von Franz Öterli

Zu Abend gab’s Capresé zur Vorspeise, zweierlei Pizza zur Hauptspeise und eine dickes leckeres Glacé zum Dessert.


Bevor ich von Ivo wieder zurück gefahren wurde, schauten wir noch ein legendäres Skirennen im Fernseher.

Am 19. August‘ 24 frühstückte ich im Riva.

Danach fuhr ich im Stadtbus ins Balm.

Im Atelier vom Wohnheim Balm strickte ich, wo mir gezeigt wurde wie ich Maschen abnehme.

Dies bedeutet Maschen zu reduzieren.

bb.

Die Leitung gab mir folgende Rückmeldung: Immer gleich viel Maschenspannung.

Daraus schliesse ich, optimal um grössere Dinge zu stricken.

Auf dem aussen Sitzplatz vom Café Balm genoss ich wie immer ein leckes Dreigang-Menü.

Café Balm
  • Gemischter Menüsalat zur Vorspeise
  • Vegetarische Frühlingsrolle mit gebratenem Eierreis und sweetchillisauce
  • Eine halbe Minestrone-Suppe zum Schluss

Am Nachmittag strickte ich weiter.

Am Nachmittag drehte ich eine Runde auf dem Balmareal.



Genoss eine Nektarine und ein Glas Wasser.

Wieder runter ins Riva fuhr ich im Stadtbus.

Wo ich wieder 30 Minuten Logopädie im Standing trainierte.

Zu Abend hatte ich einige gebratene Nudeln.

Am Morgen den 20. August‘ 24 habe ich Therapiebad im Balm.

https://www.youtube.com/shorts/b2oAsLTZ_0g?feature=share
https://www.youtube.com/shorts/tKqVzW38AGg?feature=share

Motive aus Klebefolie für Insektenvertreiber ausstanzen

Am Morgen den 15. August‘ 23 hatte ich mein übliches Frühstück unter der Woche.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den 994 Stadtbus zum Wohnheim Balm.


Im Balm war ich den ganzen Tag am Motive für Insektenvertvertrieber ausstanzen.


Das Mittagessen genoss ich wieder ohne Suppe, wegen dar warmen Lufttemperatur.

Ein Olemlett mit dreierlei Füllung: Spinat, Hackfleisch und Apfelmuss.

Sowie ein Menüsalat.

Am Nachmittag Dekorierte

In der Nachmittagspause ass ich von den folgenden zwei Früchtetellern und trank zwei Getränke.

Ein Tee und ein Glas Wasser.

https://youtube.com/shorts/rBwDzznqY8k?feature=share

Vor dem Abendessen war ich noch im Standing am Laxvoxen,

Zu Abend ass ich Eineinhalb Toast Hawaii.

Die Arbeit an der sehr grossen Speckstein-Skulptur ist schon weiter als ich in Erinnerung hatte

Am Morgen den 13. August‘ 24 hatte ich ein Fruchtsalat mit Straciatella-Joghurt zum Frühstück.


Um 09.32 Uhr fuhr ich im Stadtbus 994 in die Stiftung Balm.

Wo ich wie jeden Dienstag Morgen Therapiebad hatte.


Zu Mittag ass ich wie immer im Café Balm.

Café Balm

  • Ein kleines Gemüse-Gläschen zur Vorspeise
  • Zur Hauptspeise ein halbe Portion Gnoggi an Rotwein Sauce
  • Der gemischte Menüsalat ass ich ass ich zum Schluss

Die halbe Tagessuppe nahm ich zu viel.☹️

Das gewohnte Dreigang-Menü.

👍

https://www.youtube.com/shorts/9DtB3qVAJ1Y?feature=share

Am Nachmittag war Wetter wo endlich wieder wieder mal draussen arbeiten konnte.

Das bedeutete dass ich an der Speckstein-Skulptur weiter arbeitete.

Es wird eine Fantasaie-Skulptur mit Zügen eines Giftzwerges.

Dieses voll heftige Kinderjägchen strickt zur Zeit eine Atelierleitern.

😱

Ich glaube 3 rechte-Maschen, eine Ziwschen-Masche und 3 linke-Maschen.

Ich stricke hauptsächlich bei ihr und Sie sagt durch meinen starken Willen habe ich ein grosses Potential auch mal solche Sachen zu stricken.

💪

Zurück ins Riva fuhr ich wie immer im Bus.

Im Riva war ich noch im Standing wo ich mit dem Gaumensegeltrainingsgerät mit Abstand am besten trainierte.

Das Erfolgsrezept war die gemütlicher Haltung, sowie nicht so verbissen.

Zu Abend hatte ich Röstipizza mit Salat und Birchermüäsli zum Dessert.

Im Wohnheim Balm am Stricken

Am 11. August‘ 24 war ich ja erneut am Oberen Gubel wo ich mit der Skizze der Alaïa BAY-Trilogie begann.

Am nächsten Tag war ich wieder in der Balm am stricken. bb.

Momentan stricke ich an meinem zweiten Baby-Spielzeug was eine Eule wird.


Zur Zeit stricke ich an den Flügeln.

Zu Mittag im Café Balm ass ich vermutlich wegen den tropischen Temperaturen bloss ein zweigänge-Menü.

Café Balm
  • Ein Menüsalat mit Mais und Randen zur Vorspeise
  • Zur Hauptspeise ein Adrio mit Müscheliteigwaren und Rüäbli

Hoch und runter an die Allmeindstrasse bin ich im Stadtbus 994.

Wochenende am oberen Gubel

Das Beitragsbild ist das Feuerwerk vom Seenachtsfest Rappi Jona, am Abend den 10. August‘ 24 aufgenommen aus optimaler Lage vom Bahnhof Kempraten.

Am Mittag den 10. August‘ 24 fuhr ich im Bus bis Bahnhof Kempraten und ab da an den oberen Gubel.

Dort ass ich ein Stück Zwetschgen-Wähe von Müätsch, bei Müätsch auf dem Sitzplatz.

Danach schauten wir die Flugshow von ihrem Sitzplatz aus.

Zu Abend grillierte Jo Fleisch und Gemüsespiesse.


Mütsch machte zweierlei Salate.

Caprese und Quinoa.

Auf dem Weg zum Bus schauten wir das Feuerwerk aus optimaler Lage.

https://youtube.com/shorts/HIKjbRm6QQA

Danach fuhr ich im Bus zurück ins Riva.

Am 11. August‘ 24 machte ich auf der Morgenrunde ein Einkauf von einem Stück Wassermelone im frisch und nah.

Um 12.00 Uhr mach ich mich wieder auf den Weg an den oberen Gubel, wo ich zu Abend essen werde.

Ein Zwetschgen-Milchshake auf dem Balmhof gemacht

Am Morgen den 9. August‘ 24 hatte ich mein übliches Frühstück im Riva.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Balm arbeitete ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof.

Heute hatte ich fast keine Begegnungen mit Tieren, weil ich einen Zwetschgen-Milchshake mischte und eine langen Eintrag dazu im zweiten Balmhof Teilhabebuch dazu machte.

Begonnen habe ich den Zwetschgen-Milchshake in dem ich die Zwetschgen ohne Steine mit Zitronensaft und Zucker aufkochte.


Über Mittag auskühlen liess.

Café Balm

Im Café Balm hatte ich einen halben Cascetti-Schüblig mit Kartoffel-Salat und Randen.


Begonnen habe ich dicke Mittagessen mit einem reichhaltigen Menüsalat und beendet mit einer halben Gemüsepüree-Suppe.

Am Nachmittag habe ich die Masse mit einem Stabmixer püriert.

Die Fütterung der kunekune-Schweine filmte ich heute nicht.

Dafür habe ich einen langen Eintrag über die Zubereitung von Zwetschen-Michshake begonnen.

Auf dem Beitragsbild trinke ich das selber gemischte Zwetsch-Milchshake.

Runter ins Riva nahm ich wieder den Stadtbus 994 wo ich wie immer noch im Standing war.

Wie immer machte ich Logotraining mit dem Lax-Vox.

Zu Abend gab es ein dickes Buffet im Riva.

Herzen für den Balmtag am Ausstüpferln

Am Morgen den 8. August‘ 24 ass ich mein Standart Frühstück im Viv. Riva.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.


Im Balm stüpferlete ich den ganzen Tag Herzen für den Balmtag aus.



Zu Mittag ass ich auf dem Sitzplatz vom Café Balm.

Café Balm

Es gab Poulethamburger an einer Paprikarahmsauce mit Ebly und zweierlei Rüäbli mit einer halben Tagessuppe.

Am Nachmittag drehten wir eine Runde auf dem Balmareal, wo mir gesagt wurde, für morgen den 9. August‘ 24 habe Cecile vom Balmhof extra etwas vorbereitet.

Natürlich bin ich gespannt was sie vorbereitet hat.

In der Nachmittagspause gönnte ich mir ein Glace und ein Glas Wasser.

Mit dem folgenden Flyer möchte ich alle nochmals auf den Balmtag‘ 24 aufmerksam machen.

Runter ins Viv.Riva bin ich wieder im Stadtbus 994

Zu Abend gab es Birchermüäsli.

Am Morgen Logopädie und therapeutische Physiotherapie

Am Morgen bekam ich den Aufsatz vom Beitragsbild um auf eine normal Pet-Fläschchen zusetzten. (bb.)

Am Morgen fuhr ich mit dem Tixi nach Uznach und mit der ÖV zurück.

Im Riva gab es Schweinsschnitzel an Champignonsauce mit Reis, Zughetti und einem Salat danach.



Im Standing trainierte ich die ersten 5 Minuten mit dem LAX VOX.

Es ist anstrengender wie erwartet.

Zu Abend gab es Flammkuchen mit Capresé.

Unerwartet im Therapiebad Balm

Am Morgen den 6. August‘ 24 hatte ich mein übliches Frühstück im Riva.

Danach erhielt ich von Rahel unerwartet ein what’s app, ob ich am Morgen ins Therapiebad Balm komme.

Natürlich sagte ich zu also war ich um 10.15 Uhr im Balm.


Rauf und runter bin ich im Bus gefahren.

Nach dem Therapiebad fuhr ich im Bus zurück und ass im Riva Fischknusperli und Salzkartoffeln mit Erbsli.

Am Nachmittag flog ich im Windwerk.

Leider biegt es meine Beine trotzt Stützen immer noch durch.

Nicht viel los, spontanes Training bei Greter

Am Montag den 5. August hatte ich mein übliches Frühstück im Riva.


Kurz nach 11.00 Uhr mach ich mich auf eine kurze Runde in Jona.

Zu Mittag im Riva gab es Ravioli an Tomatensauce mit Salat.

Am Nachmittag trainiere ich bei Greter.


Um 17.00 Uhr war ich wie so oft 30 Minuten im Standing und machte Logotraining.

Zu Abend gab es Fischstäbchen mit Salzkartoffeln und Spinat.

Morgen am 6. August‘ 24 fliege ich im WindWerk.

Mir viel auf dass ich zufälligerweise genau vor einem Jahr dort war.


Rollstuhl-Runde in Amden

Am Morgen den 4. August‘ 24 brunchte ich ich wie immer im Viv. Riva.

Danach machte ich mich auf den Weg mit der ÖV nach Mollis.

Bei Ivo trainierte ich wie immer an der Rudermaschiene.

Danach fuhren wir in seinem Auto nach Amden, um der Hitze auszuweichen.

Oben fuhr ich mit Hilfe von Ivo, und Passanten mit Ausicht auf den Walensee zum Restaurant Arvenbühl.

Wo ich ein Holunderblüten-Drink trank.

Danach fuhren wir wieder in sein Haus, wo ich erneut nicht zu lange an der Rudermaschiene trainierte.

Danach assen wir im Restaurant Flugi in Schänis zu Abend.

Danach fuhr ich im Zug von Schänis an den Bahnhof Blumenau und von da wieder zurück ins Riva.

1. August in Mollis, am nächsten Morgen etwas zu Roli gebracht und am Nachmittag auf Ego in den Kinderzoo

Am 1. August frühstückt ich wie immer im Viv. Riva.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich mit der ÖV nach Mollis um bei Ivo am 1. August zu sein.

Ich fuhr wie immer mit dem Vorspannbike in die Flatterbeiz, wo ich eine fizzy trank.

Wieder bei Ivo assen wir Asiatisch und danach spielten wir Spiele.

Während dem spielen drehte ich noch eine Runde im Rollstuhl.

Am nächsten Morgen fuhr ich vom Riva aus zu Spiess und Kühne um Roli ein Paar Antikipp-Stützen zu bringen, welche vom Rollstuhl sind an dem das Vorspannbike dran ist. bb.

Mein neuer Rollstuhl wird ein standart J3 Back von Sunrise Medical haben.

Im SPZ wollten sie mir diesen geben bevor Orthotec die eigenen herstellte.

Im Anschluss rollte ich ins Riva zum Mittagessen.

Es gab Schweinsgeschnetzeltes an Champignonrahmsauce, Röstigalletten und Grüne Bohnen mit einem Salat danach.

Am Nachmittag machte ich einen selbständigen Ausflug in den Kinderzoo.

Vom Riva rollte ich in den Zoo.


Ich machte eine selbständige Besichtigung, wo ich klar dazu sagen muss: In meiner Erinnerung war er wesentlich grösser.