Balmhof und letztes Mai Weekend‘ 23

Diese Beitragsbild zeigt mich im Stall zwischen den beiden

Bilderbuch-Schippis.

Enli und Korab sind voll easy drauf.

🙌

Vorzeige-Albaner!

Bei meiner Strickarbeit habe ich am Donnerstagabend den 25. Mai‘ 23 am Esstisch vom Casamea weiter gestrickt.

Am nächsten Morgen frühstückte ich im Casamea.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo mir am Morgen gesagt wurde dass ein Esel im Sterben liegt, wegen einer Autoimmunerkrankung wo sich ein Huf am ablösen ist.

Café Balm

Das Mittagessen auf der Terrasse vom Café Balm war zum ersten mal überhaupt kein Gaumenschmauss.

😟


Am Nachmittag machten wir ein Esel-Spaziergang mit Esel Gavroche auf der Balmstrasse.


Nach dem Spaziergang bekam Gavroch sein Belohnungs-Müäsli.

In der Nachmittagspause trank ich ein Tee.


Nach der Nachmittagspause arbeitete ich am Balmhof Teilhabebuch weiter.

Am Schluss machten wir noch die Abendfütterung der Tiere vom Balmhof.

Im Casamea war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich Wienerli im Teig und ein wenig Salat.

Nach dem Nachtessen war ich noch im Stall.

bb.

Am Samstag reiste ich mit dem Zug nach Mollis zu Ivo.

Wo wir eine Lötspitze kauften und mit dem Vorspannbike zur Flatterbeiz fuhren.


Ta qi nonën!

😏

Am ersten Bilder-Auftrag bin ich schon ziemlich weit

Am Abend den 24. Mai‘ 23 strickte ich weiter.

Am 25. Mai‘ 23 frühstückte ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt.

Nach dem Zähneputzen nahm ich den Stadtbus-994 zum Wohnheim Balm.


Wo ich am Bilder-Auftrag weiter arbeitete.

Als erstes holte ich im Sekretariat einen Stein aus dem Internet in verschiedenen Grössen, anschliessend schnitt ich sie aus und schaute in welcher Grösse er besser wirkt.

Ich entschied mich für den kleineren und legte ihn gleich auf die Leinwand, wo ich versuchte Wasser darzustellen.

Danach war schon Mittag im Café Balm.

Café Balm


Ein top Dreigangmenü🤩


  • Zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Als Hauptspeise Pouletbrust gebraten mit Gnochi-Duo und Bohnen mit Zwiebeln
  • Zum Schluss trank ich noch eine Lauchsuppe mit Honig

Am Nachmittag kam nochmal Karin Pfister und Fotografierte die Lake Tahoe Trilogie.

Anschliessend arbeitete ich am ins Wasser fallenden Stein weiter.

Um 16.45 Uhr nahm ich wie immer den Stadtbus zurück ins Casamea.


Wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend hatte ich Capresé mit Knoblibrot.

Ergo und Physio am 24. Mai‘ 23

Zum Frühstück am 24. Mai‘ 23 hatte ich einen Fruchtsalat, mit Banane, Aprikose, Apfel und Kiwi mit einem Stracciatella-Joghurt.

Um 11.00 Uhr habe ich Ergotherapie im Pluspunktzentrum bei Max.

Ich kleisterte an der Spardose weiter, aber zuerst bereitete Max den Kleister zu.

In der Zeit begann ich ein Experiment.

Danach kleisterte ich die Beine und die Hörner der Spardose. bb

Zu Mittag im Casamea gab’s Kokusnüdeli mit Rindfleisch und Salat.

Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie Katja.

Wo ich ruderte und Bizebscurls machte.

Atemtraining machte ich auch, um räuspern zu können.

Als Geschicklichkeitstraining machte ich noch Wurftraining .

Eine Gymnastik-Matte rollte ich auch noch auf.

Zurück im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich Schinkengipfeli mit Teigwaren-Mais und Randensalat.

Erster Bilder-Auftrag

Jemandem von der Stiftung Balm gefällt der sinkende Stein so gut, dass er eine gleiches möchte.

Ich denke es wird unmöglich sein, ein identisches zu machen aber ein ähnliches sollte schon möglich sein.

Am 23. Mai‘ 23 frühstückte ich im Casamea einen sehr speziellen Fruchtsalat mit Sultaninen, Pfirsich, Banane und Kiwi.

😋

Nach dem Zähne putzen nahm ich den 9.32 Uhr Bus zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen im Therapie-Bad war.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich diesmal ein fettes zwei-Gangmenü.

Café Balm

🤩

  • Einen dicke gemischten Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise.
  • Die Hauptspeise war Fleischkäse mit Bratkartoffel und Erbsli mit Rüäbli
  • Eigentlich hätte es schon noch eine Suppe gegeben, Pilzcreme-Suppe doch auf diese hatte überhaupt keine Lust.

Am Nachmittag war ich bei im Atelier bei Jaqueline.

Wo ich eine Leinwand grundierte, für meinen ersten Auftrag im malen.

In der Pause hatte ich einen Himbeertee und eine Orange.

Danach war ich noch mit Jaqueline beim Kopiere den Stein am vergrössern.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend gab es süsse Omeletten.

Wo ich zuerst eine mit Apfelmuss und Zimtzucker hatte und zum Dessert noch ein halbe mit Nutella.

Sonntag am oberen Gubel und nächsten Tag im Balm, 21+22 Mai‘ 23

Am Sonntag den 21. Mai‘ 23 brunchte ich im Casamea.

Am Nachmittag fuhr ich im Bus an den oberen Gubel, wo ich Strickte und zu Abend ass.

Es gab Capresé-Salat zur Vorspeise und als Hauptspeise Schwinz vom Grill mit Pommes-Frites.

Zum Dessert gabs Vanille Glacé mit Schoko-Überzug und Karamell-Sauce.

Danach bin ich im Bus wieder zurück ins Casamea gefahren.

Am 22. Mai‘ 23 frühstückte ich im Casamea und danach fuhr ich im Bus ins Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen an einer Tragetasche weiter arbeitete.


Leider sind die obersten drei Zwischenabteile verkehrt und die muss ich noch mal raus nehmen.

Zu Mittag ass ich wie ihr auf dem Beitragsbild sehen könnet, bei Michelle und Angelika am Tisch auf dem Sitzplatz vom Café Balm.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italinischer Salatsauce zur Vorspeise
  • Ein halbe Portion Penne an Tomatensauce
  • Die halbe Tagessuppe ass ich wie immer zum Schluss, eine Buchstabensuppe

Am Nachmittag strickte ich, leider kam ich nicht gut vorwärts.

In der Nachmittagspause ass ich eine Pflaume und trank ein Wasser.

Zurück ins Casamea fuhr ich wieder im Stadtbus 994 wo ich noch im Standing war.

Zu Abend hatte ich einen Teller Birchermüäsli.


Morgen Vormittag den 23. Mai‘ 23 habe ich Therapiebad im Wohnheim Balm.

18. Mai‘ 23 im Glarnerland

Am Abend den 17. Mai‘ 23 strickte ich bei Anita.

Am nächsten Morgen brunchte ich im Casamea ausgiebig.

Danach rollte ich an den Bahnhof Rapperswil.

Von da bin ich mit 2-Mal umsteigen nach Mollis gefahren.

Besser zwei mal umsteigen, als am Bahnhof in Rapperswil zu warten.

Bei Ivo machte ich zwei Unterlage-Platten damit die neuen Lenkräder wieder auf der selben Höhe rollen wie die grossen Räder.

Die Lenkräder müssen auf der selben höhe rollen wie die grossen Räder, um in die Rudermaschiene zu kommen.

Danch machte ich in Begleitung von Ivo dem Escherlinth-Kanal entlang, mit dem Vorspannbike eine Fahrt zum AVIATICO.

bb.

Leider war geschlossen Gesellschaft, deshalb für uns geschlossen.


Ivo möchte zuerst einen besseren Lötkolben kaufen, bis ich weiter kann.

Zu Abend hatte ich Cordonbleu mit Pommes.

Nach dem Essen spielte ich zwei Runden Memory, wo ich die erst Runde knapp gewann und die zweite Runde genau unentschieden beendeten.

Nachhause fuhr ich auch wieder im Zug.

Wo mir beim Bahnhof Blumenau aussteigen geholfen wurde.

Wo ich einen sehr chilligen Hinweis sah:

Ab Mitte November ist der Bahnhof Blumenau auch stufenfrei.

💪

Dies erspart mir ca. 30 Minuten – 1 Stunde wenn ich Ivo in Mollis besuche.

Im Casamea hatte ich Spargel-Risotto mit Lachs und ein wenig Salat, am Mittag den 19. Mai‘ 23 zu Mittag.

Am Nachmittag trainierte ich bis 16.00 Uhr bei Greter.

Am Seilzug Stützdiagonale und Bizeps-Curls mit der 2,5 kg Hantel, links und rechts.

Um 16.50 Uhr stehe ich noch 30 Minuten im Standing im Casamea und zu Abend gibt es Kartoffelsalat mit Wiener-Würstchen.

Nach dem Nachtessen stricke ich noch.

Ergo und Physio am 17. Mai‘ 23

Auf diesem Beitragsbild sieht man mich Halli-Galli spielen.

Am Morgen frühstückte ich wie immer ein Fruchtsalat mit Straciatella-Jogurt.

Den netten Sekretärinnen vom Pluspunktzentrum brachte ich einige Flyer der Kunstausstellung der Stiftung Balm.

Sie können es den Pluspunkt-Therapeuten geben, vermutlich stösst es so auf mehr Interesse wie bei meinen Kollegen.

Bei Max spielte ich ein Spiel für die Reaktion (bb.) und ein weiteres Spiel für die Geschicklichkeit, eine Art wie hightec-Mikado oder so. 🙂

Zu Mittag im Casamea hatte ich ein Rindfleisch-Hamburger mit Pommes Frites.

Am Nachmittag hatte ich Physiotherapie bei Katja.

Wo ich am Anfang mit Training am Seilzug begann.

-Stützdiagonale

-Rudern

und Bizeps-Curls.

Zum Schluss machte ich noch Geschicklichtstraining: Hütchenzielwurf.

Um 17.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing im Casamea.


Vom Casamea in Jona ins Atelier vom Wohnheim Balm

Am Dienstag den 16. Mai‘ 23 ass ich wie immer ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

In der Werkstatt vom Wohnheim Balm arbeitete ich zuerst an einem schon längst begonnen Spiegel bei dem ich leider nur Erkenntnis kam, dass dieser Leim zu wenig stark ist.

Vermutlich wäre das der einzige Leim der genug stark ist.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich wie immer ein dickes Dreigang Menü.


Zur Vorspeise ass ich wie meistens ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce.

Als Hauptgang eine halbe Portion Spaghetti an Gemüsesauce.

Die halbe Tagessuppe ass ich wie immer am Schluss, eine halbe Karotten-Orangen-Suppe-

Am Nachmittag begann ich mit einem Lederumschlag für Agenden und so.

Hier sehen wir fertige.

Oben die Aussenseite und unten von Innen.

Zuerst drehte ich noch eine Runde mit den Fussgängern.

Dann recherchierte ich im Internet für ein gutes Logo.

Ich habe mich für diesen Rollstuhlfahrer entschieden.


Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück wo ich noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend ass ich zwei halbe Stück Apfelwähe mit Sahne.

Den 15. Mai‘ 23 im Casamea und bei Helen im Atelier vom Wohnheim Balm

Am Morgen hatte ich wie immer ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt zum Frühstück.


Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen an der Tragetasche weiter arbeitete.

Wo mir ein ärgerlicher Flüchtigkeitsfehler auffiel.

Die obersten drei Teilabschnitte sind falsch begonnen und müssen deshalb noch mal aufgemacht werden.

Die nächste Tragetasche webe ich deshalb der Reihe nach, von unten nach oben.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich Vegetarische Sushi auf einem grossen Salatteller und dazu eine halbe Bouillon mit Ei.

Am Nachmittag strickte ich am Babyspielzeug weiter, wie man auf dem Beitragsbild sehen kann.

bb.

In der Nachmittagspause trank ich ein Glas Wasser und ass ein Snickers Glacé.

Ins Casamea nahm ich wieder den Stadtbus, wo ich um 17.00 Uhr wieder 30 Minuten im Standing stand.


Zu Abend hatte ich zwei Teller Tomaten-Suppe mit einem Cherry-Tomätchen, Mozzarella und Brot.


In Glarus den Dudelsack-Umzug geschaut

Am Nachmittag den 13. Mai‘ 23 schaute ich einen kleinen Teil vom Pipes of Glarus.

Anschliessend lötete ich bei Ivo an der Weltuhr weiter.

Dies ist bereits eine fertige von Ivo.

Zum Schluss ass ich bei Ivo thailändisch und einem Glacé zum Dessert.

Die Vorspeise war Fischfrikadellen und Frühlingsrollen.

Die Hauptspeise waren scharfe Nudeln, Poulet, Reis und Gemüse.

Ein Cappuccino-Glacé gabs zum Nachtisch.

An Muttertag mach ich einen Besuch am oberen Gubel.

Mit einem Strass vom Balm Gartenbau.

Ivo nietete am Samstag den 13. Mai‘ 23 an einem kaputten Bauchgurt vom SPZ einen weiteren Klettverschluss zur Verstärkung hin.

An Muttertag war ich bei Müätsch.

Hin und zurück bin ich wie immer im Bus.

Als Muttertagsgeschenk habe ich ihr die Vase links und alle Blumen geschenkt.

Zu Abend gab es zur Vorspeise Caprsé und Gurkensalat.

Die Hauptspeise waren Schwinzfillet mit Frischkäse-Kräuterfüllung und grünen Spargeln an Sauce-Hollondaise.

Anschliessen machte ich mich wieder auf den Rückweg im Bus.

Vom Casamea auf den Balmhof und zurück am 12. Mai‘ 23

Am Morgen frühstückte ich im Casamea ein Früchtsalat aus Ananas und Kiwi mit einem Straciatella-Joghurt.


Nach dem Zähne putzen rollte ich runter an die Bushaltestelle und fuhr im Stadtbus 994 zum Balmhof.

Auf dem Balmhof wurden am Morgen die Esel beschlagen.

Wir brachten auch die kunekune-Schweine auf die Weide.

Die Hühner wurden auch gefüttert aber nicht von mir, ich fotografierte es einfach.

Im Hühnerstall und im Aussenbereich.

Im Anschluss gab es Mittagessen auf dem Sitzplatz vom Café Balm.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise
  • Pouletoberschenkel Steak an brauner Knoblauchsauce mit Rissolet-Kartoffelen und Broccoligemüse mit Mandeln
  • Die halbe Tagessuppe wie immer am Schluss

In der Mittagspause chillte ich wieder an meinem Stammplatz.

Am Nachmittag inspizierte ich zuerst ein von jungen Schmetterling bewohntes Schmetterlingshotel.

Danach fütterten wir die kunekune-Schweine.

Danach pflegten wir Esel Gavroche und spazierten mit ihm auf der Balmstrasse.

Im Anschluss ass ich eine Orange und trank einen Sirup.

Nach dem z’Fieri inspizierte ich das leere Schmeterlingshotel.

Weiter sammelte ich frisches Wiesengras für die Kaninchen.

Als ich kam waren sie noch drin.

Doch das frische Wiesengras lockte sie schnurstracks raus.

Hier sehen wir Jumbo, er ein französischer Widder. 😂

Mich zerreisst das fast weil das in meinem Kopf grosses Kino auslöst, bis ich das jedoch in meinen Blog geschrieben hätte wäre ich wahrscheinlich Morgen noch dran und ihr würdet es nicht mal lustig finden.


Danach holte ich bei Anguss und Andreas, diesen chilligen dudes frische Blumen für Muttertag am Sonntag.

Es sind:

  • Hortensien
  • Wiesensalbei
  • Margrits
  • Wittwenblumen
  • Bougainvillea

Sie sagten wenn ich sie über Nacht auf dem Balkon lagere sollten sie am Sonntag noch nicht Lampig sein.

Zum Schluss chillte ich noch mal bei Gavroche.


Um 16.45 Uhr fuhr ich im Bus zurück ins Casamea wo ich noch 30 Minuten im Standing war.


Zu Abend hatte eine Portion Riz Casimir.



Die fünf Platten für mein nächstes Malprojekt sind bereit

Mein nächstes Malprojekt werden fünf Bilder in gleicher Grösse, eventuell einen eifachen, kleinen Comic. 🤩

Mir würde das grosse Freude bereiten aber denke ich, dass ich noch zu schlecht malen kann.

Am Donnerstag den 11. Mai‘ 23 frühstückte ich im Casamea folgendes:

Das übliche und ein frisches Gipfeli, offeriert von Beat.


Nach dem Zähne putzen bin ich im Stadtbus zum Wohnheim Balm gefahren.

Oben habe ich mich wie jeden Donnerstag in der Werkstatt mit malen, oder zum bemalen machen beschäftigt.

Ich sägte 6 gleich grosse Teile von diesen 3 gleich grossen Hölzern.

Aber für mein Malprojekt brauche ich nur 5 keine Ahnung wieso aber 5 ist als 6. Ich denke das hängt mit der Psyche des Menschen zusammen.

Zu Mittag im Café Balm hatte wie immer ein herrliches Dreigang-Menü.

😋

Café Balm
  • Zur Vorspeise hatte ich einen Menüsalat mit Müscheliteigwaren und Capresé an italienischer Salatsauce
  • Die Hauptspeise war Pouletgeschnetzeltes Süss-Sauer mit Reis und Chinagemüsemit einem Stück Spinatwähe von der Vorspeise
  • Zum Schluss hatte ich wie immer eine halbe Tagessuppe, was eine Karotten-Ingwer-Suppe war.

Am Nachmittag arbeitete ich an den 5 Quarten weiter.

Hier sehen wir noch die 5 grundierten Holzplatten.

Zurück ins Casamea fuhr ich wieder im Stadtbus 994 wo ich noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte ich noch eineinhalb Stück Toast-Hawaii mit Raclette-Käse.

Nach dem Nachtessen war ich noch bei NainjaNoodle, auf ein Mochie-Eis.

Sie gab mir 2 Kugeln und bezahlte eine.


Ich werde bald mal Sushi essen.

Im Gewerbe-Raum wo Sams-Café war.

Die Beine der Spardose sind gemacht

Am Morgen den 10. Mai‘ 23 frühstückte ich wie meistens im Casamea ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt.

😋

Anschliessend nahm ich das letzte mal die ungeteerte Stasse zum Pluspunktzentrum.

Brigitte und Diana waren wie immer an der Arbeit.

🤩

Kassenzettel von Therapeuten abrechnen, Dozenten für die Therapeuten im Pluspunktzentrum buchen usw.

Bei Max kleisterte ich an der Spardose weiter.

Nächste Woche arbeiten wir an der Spardose weiter und machen Hirnleistungstraining.

Den Rückweg machte ich oben durch, was ich ab jetzt immer machen werde.

Im Casamea gab es Spätzle mit Apfelmuss und Salat zu Mittag.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie.

Wo ich wie meisten am Seilzug die Stützdiagonale trainierte.

Danach ruderte ich am Seilzug.

Weiter machte ich Bizepscurls links und rechts, Trizepscurls auch beidseitig.

Als Abschluss der Therapie trainierte ich noch meine Treffsicherheit.

Zurück im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich belegte Brote, eins mit Ei und eins mit Thunfisch

Das mit Thunfisch fand ich komischerweise so lecker, dass ich noch ein zweites davon ass.

Vielleicht änderten die fein gehackten, Zwiebeln, Essiggurken und Kapern den Geschmack dieser stark.

Ich kann mich noch bestens daran erinnern, früher schmeckte mir Thunfisch überhaupt nicht.

Dies sind die besten Fotos von Karin Pfister für den Jahresbericht der Stiftung Balm.

Also ich würde das linke vorziehen, weil dort bin ich was am machen.

Im Bus den Leiter von Teimi Homes kennen gelernt

Am Abend den 8. Mai‘ 23 strickte ich bei Anita den zweiten Pulswärmer für Renate zu ende.

Die pinken Fransen flocht ich auch wieder rein.

Somit ist der zweite Pulswärmer für Renate auch beendet und sie können ihr übergeben werden.

Am nächsten Morgen frühstückte ich im Casamea wieder ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.

Im Stadtbus machte ich Bekanntschaft mit Timon, er ist der Leiter von Teimi Homes und voll easy drauf.

Wir tauschten die Handynummern aus und ich soll ihn mal anrufen dann hilft er mir zu seinem Geschäft runter unterhalb der Stiftung Balm.

Am Morgen hatte ich Thertapiebad.

Zu Mittag auf dem Sitzplatz des Café Balm hatte ich wie immer ein dickes Dreigangmenü. 😋

Café Balm

  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise
  • Als Hauptspeise eine halbe Portion Basmatireis mit Vegi Thaicurry und zwei Fleischkugeln.
  • Die Suppe wie immer am Schluss, eine halbe Tomatensuppe

Am Nachmittag arbeitete ich an einem Spiegel an dem ich auch eine Aufhängung monierte.

Um 16.45 Uhr nahm ich Stadtbus zurück ins Casamea wo ich noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte ich zwei Stück Flammkuchen.

Mein erstes Babyspielzeug am stricken

Auf diesem Beitragsbild ist ein Kätzchen für Babys welches ich mit weisser Wolle begann, dann ein mittleres braunes Stück mit Garn drauf stricke und zum Schluss noch mit einem weissen Wollstreifen abschliesse.

Am Morgen den 8. Mai‘ 23 hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Straciatella-Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.



Wo ich zum Start der Woche mal zwei Mal die Steigung zum Café Balm hoch nahm.

Danach flocht ich an einer Tragetasche weiter.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich einen gebackenen Camembert mit Salat und danach eine Brotsuppe.

In der Mittagspause chillte ich wieder an meinem Stammplatz.

Einfach leicht nach rechts gedreht.


Am Nachmittag beschloss ich aus meiner begonnen Strickarbeit ein Kätzchen für Babys zu stricken.

In der Nachmittagspause hatte ich ein Glas Wasser und eine Pflaume.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Casamea.

Wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.

Um 18.00 Uhr hatte ich eineinhalb Stück Apfelwähe mit Sahne.

Um 20.15 schaue ich noch bei Anita rein und arbeite am zweiten Pulswärmer für Renate weiter, eventuell schliesse ich ihn heute ab.

Ein Provisorium macht mir grosse Erleichterung

Am Samstag Abend den 6. Mai‘ 23 strickte ich auf Ergo am zweiten Pulswärmer für Renate.

Am nächsten Morgen ass ich einen voll easy Brunch im Casamea.

Um 10.30 Uhr rollte ich im an Rollstuhl den Bahnhof Rapperswil.

Ab da fuhr ich im direkt Zug nach Mollis.

Als ich zu Ivo kam machte er mir erst eine enorme Erleichterung.

Er nietete einen Tesa EXTRA Strong Klettverschluss hin.

Das Problem war Roli Adelmeyer spiess + kühne ist leider zwei Wochen in den Ferien.

Roli Adelmyer

Danach machte ich in Begleitung von Ivo, mit dem Vorspannbike eine Tour zum Flughafen Mollis.

Wo ich noch ein Doppeldecker-Flugzeug im Hangar sah.


Dort tranken wir ein Zitronen 0,0 im Restaurant Aviatico am Flughafen.

Als wir zurück waren, wurden wir von Marianne und Wisi empfangen.

Sie ist meine Tante und er mein Onkel väterlicher seit’s.

Inzwischen begann es zu regnen.

Zu Abend ass ich zwei Stück Pizza street.

Als ich ankam und als ich ging ruderte ich 3 mal 15 Züge.

Danach fuhr ich bei Ivo im Auto zurück ins Casamea, weil es regnete.


Frühlingsmarkt in der Balm

Am Morgen den 6. Mai‘ 23 frühstückte ich folgenden Brunch:


Um 13.00 Uhr mach ich mich los an den Frühlingsmarkt‘ 23 in die Balm.

Oben angekommen staunte ich nicht schlecht, da war richtig viel betrieb.🙀

Ich entschied mich aber etwas edles aus Glas für den Muttertag zu kaufen.

Man konnte live bei der Anfertigung zuschauen, im Nachhinein nerve ich mich dass ich es nicht filmte.🤦‍♂️

Von der Glasperlenmacherei aus Weinfelden.

Ein wunderbares Glasväslein.

💪

Als ich alles gesehen habe nahm ich den prall vollen Stadtbus zurück in Casamea auf ein köstliches BBQ.

😋

Am 5. Mai‘ 23 auf dem Balmhof und am Abend ein live Konzert im Casamea

Am Morgen hatte ich wieder ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Auf dem Balmhof bereitete ich zum ersten mal Futterkugeln für die Esel vor.

Ich zerkleinerte Karotten und füllte sie in Futterkugeln.

Zum ersten mal nicht für die kunekune-Schweine, sondern für die Esel.

Danach inspizierte ich die Seidenhühner, welche eine klare Rangordnung haben.

Man nennt es deshalb auch Hackordnung.


Das Mittagessen im Café Balm war wie immer ein dickes Dreigang-Menü.


Café Balm

  • Als Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit einer Haussauce, von der ich vorher noch nie in den Genuss kam, leicht scharf.
  • Zur Hauptspeise eine halbe Bärlauchbratwurst mit Bandnudel und Broccoli
  • Die halbe Gemüsepuree-Suppe genoss ich wie immer am Schluss

Am Nachmittag machten wir ein Esel-Spaziergang mit Esel, Elios.

Wir spazierten auf der Balmstrasse, auf dem Weg machte ich ein Foto.

Nach dem Nachmittagsspaziergang war Pause, wo ich ein Glas Holunderblütten-Sirup trank.


Nach der Nachmittags-Pause fütterte ich die Hasen mit frischem Gras.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.


Zu Abend hatte ich eine voll edle Vorspeise:


Voll sorgfälltig zerschnittene Cherry-Tomätchen auf Mozzarella-Würfelchen mit einem Zahnstocher zusammen gesteckt.

Pizza bei der alles selbst gemacht war.


Sogar der Teig.

Am Abend blieb ich im Casamea weil ein live Konzert war, mit

  • dem Gruppenleiter, Beat Friedli am Cajon Peruano
  • Edwin Hentsch am Singen und an der Gitarre
  • Munz am Kontrabass


Es war wirklich erstaunlich wie gut dieser Sound war.


Im kreativ-Atelier vom Wohnheim Balm und danach ins Casamea

Auf dem Beitragsbild sieht man wie mich Karin Pfister beim gundieren des nächsten Projekts fotografiert.

Am Abend den 3. Mai‘ 23 strikte ich bei Anita einen gelben Pulswärmer mit violetten Fransen.

Am nächsten Morgen frühstückte ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Straciatella-Joghurt.

Danach nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen an der Snowboardtrilogie weiter arbeitete.

Ich bemalte die Trilogie mit folgendem Acryl-Klarlack.

Zu Mittag im Café Balm ass ich einen gemischten Menüsalat zur Vorspeise.

Café Balm

Zur Hauptspeise ein Rindshacksteak an mexikanischer Sauce mit Risi Bisi und einer Tomate provencale.

Zum Dessert ein Vanillecornet.


Am Nachmittag arbeitete ich an meinem nächsten Projekt, vermutlich wird es Trilogien mit Strukturpaste sein.

Es ist aber noch nicht klar, weil ich erst grundierte.

Woran mich Karin Pfister fotografierte, wie man auch schon auf dem Beitragsbild sehen kann.

Sie fotografierte mich aus vielen verschieden Perspektiven, drinnen und draussen.

In der Nachmittagspause trank ich ein Kräutertee und ass einen halben Apfel.


Beim Cover des Geschäftsberichts 2022 der Stiftung Balm war auch die Grundlage meine Rollstuhltrilogie.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Gehacktes mit Hörnli und Apfelmuss.

Eine unerwartete Baustelle versaute mir den Flirt mit den beiden bellas

Am Abend den 2. Mai‘ 23 strickte auf Ego weiter.

Voraussichtlich wird ich am nächsten Abend mit dem ersten Pulswärmer für Renate fertig.

Auf dem Weg ins Pluspunktzentrum war leider eine unerwartete Baustelle, die mich vom smalltalk mit Brigitte und Diana abhielt.

Bei Max begann ich eine Spardose zu kleistern.

An dieser Stelle an der ich den Spalt für den Einlass der Münzen kleisterte ich mehrere Papierschichten übereinander.

Mit dem folgenden Kleister arbeitete ich:

Nun härtet der Kleister vollständig aus und nächste Woche dekorier ich die Spardose.

Den Rückweg machte ich wieder über die nicht geteerte Strasse.

Im Casamea gab’s Tomatenrisotto und Parmesan mit Nüsslisalat.

Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie.

Bei Greter trainierte ich zuerst am Seilzug,

Stützdiagonale und danach ruderte ich.

Bizepscurls links und rechts.

Danach auch beidseitig Trizepscurls.

Danach machte ich noch zur Förderung der Geschicklichkeit/ Treffsicherheit.

Eine Art Korb-Ball von Nah und Fern.

Zurück im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich eineinhalb Teller Wurst-Käse-Salat mit ein wenig Karotten, Gurken und einem voll easy Brötchen aus Eigenproduktion.

Am Abend stricke ich eventuell bei Anita oder sonst alleine.


Therapiebad am Morgen und am Nachmittag Werkatelier im Wohnheim Balm

Am Abend den 1. Mai‘ 23 habe ich bei Anita am Pulswärmer für Renate weiter gestrickt.

Am nächsten Morgen ass ich wie jeden Morgen ein Fruchtsalat mit Straciatella-Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den 994 Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994.

Wo ich wie jeden Dienstagmorgen schwimmen im Therapiebad hatte.

Die Leitung sieht dass ich immer besser mag, aber dies wird ziemlich sicher nicht mehr lange so sein.

Das ist bei allen Sportarten auch der Fall, die Vorschritte werden immer kleiner je besser man wird.

Anschliessend war bereits Mittagessen im Café Balm.

Café Balm

Wo ich ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise ass, als Hauptspeise gebackenes Samosa mit gebratenem Eierreis und zum Schluss noch eine halbe Karotten Tagessuppe.

In der Mittagspause chillte ich trotz Wolken an meinem Stammplatz.

Am Nachmittag arbeitete ich im Werkatelier an einer sehr flachen Schale, an der nur die Innenseite dekoriere.

In der Nachmittagspause ass ich eine Orange.

Danach arbeitete ich weiter bis 16.30 Uhr.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus 994 zurück an die Allmeinstrasse, wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte ich ein Wenig selbst gemachte Rösti mit einem Spiegelei und ein wenig rohem Gemüse.

Um 21.00 Uhr schaue in eventuell noch eine Stunde bei Anita vorbei um zu stricken.

Sie sagte, dass sie heute nicht mehr mag also stricke ich bis 22.30 Uhr noch alleine.

Am 28. April‘ 23 auf dem Balmhof

Am Morgen frühstückte ich das Übliche im Casamea.

Nach dem Zähneputzen fuhr ich wie immer im Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Zuerst trank ich aber ein Glas Wasser.

Da es regnete schauten wir für Arbeiten im Haus.


Also schauten wir arbeiten unter Dach machen zu können.

Ich legte Eier welche noch 3-4 Tage gelagert werden müssen in eine Eierschachtel.

Die Eier müssen zuerst noch aushärten, deshalb musste ich sehr vorsichtig sein.

Alle Eier habe ich aber problemlos in die Eierschachtel gehoben.

Die übrigen Arbeiter vom Balmhof schnetzelten aber Gemüse welches wir anschliessend noch verfütterten.

Anschliessend gab es shchon zu Mittag im Café Balm.

Café Balm

Die Poulet-Meatballs mit Süsskartoffelstock, Zucchetti und die Gelberbsensuppe transportierte ich selbständig zum Tisch.

Der gemischte Menüsalat mit italienischer Salatsauce wurde mir noch zum Tisch gebracht.

Am Nachmittag brachten wir die Hasen auf den Tisch.

Ich schnitzelte Karotten-Rädchen um an Äste hängen.

Anschliessend trank ich noch ein Tee und ass eine Pflaume.

Zurück nahm ich wieder den Stadtbus und im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend gabs Gemüsesuppe, wo ich einen Teller von hatte.

Die Aufhängung von meiner Snowbartrilogie montiert

Am Abend den 26. April’23 strikte ich wieder bei Anita.

Doch leider wurde der Pulswärmer für Renate zu schmal, aber ich schaute es als Übung an.


Jetzt hat mir Anita einen breiteren Angeschlagenen, an dem ich nun weiter strike.

Am nächsten Morgen ass ich wie immer ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den 994-Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen eine geeignete Aufhängung für meine lake tahoe-trilogie Suchte, doch leider wurde ich nicht fündig.

Im Anschluss montierten wir doch was, welches wir wenigsten an nagelten und leimten.

In der Morgenpause ass ich eine Orange und trank ein Pfefferminz-Tee.

Zu Mittag ass ich auf der Terrasse vom Café Balm.

Zur Vorspeise hatte ich einen gemischten Menüsalat mit italienischer Salatsauce.

Zur Hauptspeise genoss ich gehacktes Rindfleisch mit Hörnli Teigwaren und Apfelmuss.

Zum Schluss noch eine halbe Fenchelcreme-Suppe.

Am Nachmittag malte ich den Rahmen noch mals schwarz.

In der Pause ass ich ein Stück Kuchen von jemandem der sein Abschluss da mit feierte, dazu genoss ich noch einen Beerentee.

Anschliessend machte ich noch eine Runde auf dem Balmareal mit den anderen Mitarbeitern vom Werkatelier, alles Fussgänger.


Danach inspizierte ich noch dieses Prachtexemplar.🤩

Ich muss sagen: ‚Ich sehe zwar noch einige Dinge die ich zwar noch besser geschafft hätte, aber alles zusammen bin ich zufrieden. ‚💪


Um 16.45 Uhr nahm ich den Bus zurück wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte ich zwei Stück Apfelwähe mit Sahne.

Max Schuddnick heisst mein neuer Ergotherapeut

Am Abend den 25. April‘ 23 strikte ich bei Anita am Pulswärmer für Renate.

Am nächsten Morgen ass ich im Casamea wieder ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt zum Frühstück.

Am Morgen hatte ich Ergotherapie im Pluspunktzentrum.

Wegen einer Baustelle musste ich spontan aussen herum.

Die beiden Bilderbuch-Sekretärinnen, Diana und Brigitte waren beide sehr beschäftigt.

Danach hatte ich bei Max Ergo.

Am Anfang formte ich verschiedene Formen mit Therapieknete.

Die nächste Übung förderte die Geschicklichkeit, mit beiden Händen Münzen einwerfen.

Zum Schluss machten wir noch eine Zielübung mit Murmeln.

Im Casamea gab es Polenta mit Rindfleisch und Salat zu Mittag.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Katja.

Von der Liege stufenweise über stepper auf den Boden.

Am Boden machte ich Lagerungswechsel mit wenig Hilfe.

Anschliessend spielte ich liegende Wand-ab.

Im Anschluss machte ich noch verschiedene Übungen mit einem Ball und einer Hantel.

Dies hat eine andere Wirkung wie Sitzend im Rollstuhl, wegen der Schwerkraft.

Zurück im Casamea war ich noch im Standing.

Zu Abend gabs Spargelrollen, wo ich ein Doppelpack grüne und eine weisse hatte.

Ein Mosaiksplitter Spiegelrahmen

Am Montagabend den 24. April‘ 23 strikte ich bis ca. 22.30 Uhr, bei Anita an den Pulswärmern für Renate.


Ein Pulswärmer habe ich schon bald.

Das coole daran finde ich im Gegensatz zum Computer dreht es kein bisschen auf und schläft im Anschluss bestens.

Zudem hab ich das Gefühl wenn man dies wirklich beherrsch kann es schon fast ein Wenig eine meditative Wirkung haben.

Von dem bin ich leider noch weit davon entfernt.

Am nächsten Morgen frühstückte ich im Casamea in Jona.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden Dienstag Morgen Therapiebad hatte.

Leider habe ich wieder Probleme mit der Internetverbindung vom Haus, deshalb fotografiere ich das Erledig-Formular von Rahel einfach.

Ich konnte aber heute mehr entspannen im Vergleich zu letzter Woche.

Zu Mittag genoss ich wieder gemischten Menüsalat zur Vorspeise vom einem dicken Salatbuffet im Café Balm.

Café Balm

Die Hauptspeise waren vier Vegi-Nuggets mit Kräuterquark, Ebly und Blumenkohl mit Ei,

Zum Abschluss dieses hervorragenden dreigang-Menüs genoss ich noch eine halbe Kichererbsen-Suppe.

Am Nachmittag arbeitete ich im Werkatelier am Spiegelrahmen mit Mosaikspliter-Dekoration.

In der Pause ass ich eine Orange trank ein Glas Wasser und trank ungewöhnlicher weise noch ein Kaffe.

Nach der Nachmittagspause arbeitete ich am Spiegelrahmen weiter.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück wo ich um 17.15 Uhr noch 30 Minuten im Standing war.

Vom Abendessen machte ich kein Foto weil ich mich besonders auf den Nachtisch von Wohnheim Balm freute.

Ein spezieller Schokohase mit drei Ohren. 😉

Sonntag bei Ivo in Mollis, im Casamea in Jona übernachtet und dann im Wohnheim Balm ins Atelier

Am Sonntag reiste im Zug mit zwei mal umsteigen nach Mollis.

Bei Ivo machte ich die erste Vorspannbike-Runde des Jahres ‚ 23 in die Flatterbeiz.

In der Flatterbeiz teilte ich mit Ivo ein Coup und trank ein Zitronen 00%.

Bei Ivo spielten wir Memory und assen Capresé und Pizza.

Am Montag den 24. April‘ 23 frühstückte ich im Casamea

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

An der Allmeindstrasse regnete es noch.


Im Wohnheim Balm hörte es auf zu regnen.

So dass wir zuerst die Tiere vom Balmhof besuchten.

Im Wohnheim Balm arbeitete ich am Morgen an einer Tragetasche weiter.

Zu Mittag im Wohnheim Balm war wie gewohnt, sehr lecker.

Café Balm

Am Nachmittag strikte ich.

Zurück ins Casamea fuhr ich wieder im Stadtbus, wo ich noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend hatte ich zwei Teller sehr leckeres Birchermüäsli mit Mango und Kiwi.

4. April Weekend‘ 23

Am Samstag den 22. April‘ 23 frühstückte ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt und danach noch ein Spiegelei mit Salami und zweierlei Käse.

Um 13.00 Uhr kommt eine geschickte Strickerin ins Casamea, die mir zeigen kann wie ich meinen ersten Pulswärmer umhäkle.

Um 15.00 Uhr bin ich am oberen Gubel mit Müätsch verabredet, wo es sicher wieder ein wunderbares Nachtessen geben wird.

Bei Müätsch auf dem Sitzplatz habe ich gestrickt.

Es gab Rindsfilet mit Kartoffelstock und Bohnen.

Der Salat dazu war Capresé mit Blattsalat.

Zum Dessert gab’s Erdbeeren mit Sahne.

Vom oberen Gubel bin ich an die Bushaltestelle Bahnhof Kempraten im Rollstuhl gerollt und glücklicherweise kaum war ich da, kam auch gleich der Bus.

Zurück ins Casamea bin ich im Stadtbus, ab der Bushaltestelle Bahnhof Kempraten.

Als ich wieder im Casamea war sah ich zum Glück noch Renate.

Sie ist eine sehr begabte Strickerin und konnte innert kürze, die Fehler von mir mit einem Hägchen korrigieren.

Beim zweiten Pulswärmer bin ich schon ungefähr in der Hälfte.

Renate riet mir den Pulswärmer nicht zu umhäkeln, weil er dann drehbarerer bleibt.

Am Sonntag den 23.April‘ 23 brunchte ich im Casamea.

Mit einem Fruchtsalat und einem gekehrtem Spiegelei von Eddy:

Um 11.30 Uhr roll ich los an den Bahnhof Rapperswil und von fahre ich im Zug zu Ivo nach Mollis.

21. April ’23 im Casamea und auf dem Balmhof

Am Morgen hatte ich ein Fruchtsalat aus Mango, Apfel und Kiwi mit einem Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.

Danach nahm ich Stadtbus 994 ins Wohnheim Balm, wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Als ich auf dem Balmhof ankam trank ich zu erst mal ein Pfefferminz-Tee.

Danach schnetzelte ich Gemüse für die kunekune-Schweine.

Anschlissend gaben wir es ihnen.

Vor dem Mittagessen fütterten wir auch noch die Hühner.

Die bis Ende April müssen die Hühner noch in Quarantäne, diese entschied das kantonale Veterinär-Amt für Geflügel.

Zu Mittag genoss ich zum erste Mal diesen Sommer auf der Terrasse vom Café Balm.

Café Balm

Zum Tisch gebrach habe ich einen gemischten Menüsalat mit italienischer Salatsauce und eine halbe Maispizza.

Der gemischte Salat hatte folgende Zutaten:

  • Rote Bohnen
  • Mais
  • Capresé, wo bei der Capresé eher Morzarella-Salat war.

Die halbe Bouillon mit Buchstaben-Teigwaren wurde mir noch zum Tisch gebracht.

In der Mittagspause sonnte ich mich in der Sonne der LG.

🌞

Am Nachmittag striegelten wir zuerst Esel Gavroche.

Danach schnitten ich Karotten.

Im Anschluss sammelten wir noch grünes Gras um den frisch planierten Aussenbereich des Balmhof’s einzuweihen.

Der renovierte Aussenbereich wurde mit Netstaler-Kies planiert.

Am Schluss kam noch eine Tierärztin und impfte die Esel.

Die Tierärztin kam von der Tieratztpraxis Bachtelwald.

Sie impfte die Esel gegen Starrkrampf und Influenza.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück wo ich um 17.00 Uhr noch im Standing war.

Zu Abend hatte ich ein Wenig Tomatenrisotto mit Capresé.

Donnerstag den 20. April‘ 23

Die geführte Trapezius-Dehnung von Katja, nützte zum Glück sehr so dass die Schultergürtel – und Trizepsverspannung so gut wie weg war.

Am Abend den 19. April‘ 23 war ich wieder bei Anita und habe gestrickt.

Zuerst habe ich den Rohling eines Pulswärmers fertig gestickt danach freestyle zusammen geheftet.


Jetzt muss ich noch warten bis Renate ihre nächste Nachtwache hat, dann hoffe ich zeigt sie mir wie ich es umhäkle.

Renates nächste Nachwache ist so viel mir ist am Wochenende.

Am Morgen frühstückte ich im Casamea.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen versuchte ich mit Filzwolle zu stricken.

Dies erwies sich leider zu schwierig um gut aussehen zu lassen.

Café Balm

Zu Mittag im Café Balm hatte ich zur Vorspeise einen gemischten Menüsalat, zur Hauptspeise einen Asia-Gemüse-Wok mit Tofu und Spargel Bouluger.

Am Schluss trank ich noch eine halbe Gemüsepüree-Suppe.

Am Nachmittag begann ich eine weitere Strickarbeit, aber jetzt weiss ich mit welcher wolle ich am besten stricke und man muss auch bedenken dass ich noch nicht all zu lange stricke.

Zurück ins Casamea fuhr ich wie immer im Stadtbus wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend hatte ich viel Resten aber ich fand es ziemlich lecker:

  • Ein Hamburgerfleisch
  • Capresé-Salat
  • Eine Scheibe Brot

Die Aufhängung von meiner voll heftigen Snowboard-Trilogie wird auch sehr gut aussehen.

Ich sehe es schon an meiner Wand hängen.

Mittwoch den 19. April‘ 23 im Casamea

Am Abend den 18. April‘ 23 strikte ich an einem Pulswärmer.

Am nächsten Morgen hatte ich zum Frühstück wie immer ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.

Zu Mittag hatte ich Spaghetti Blognaise mit Salat und zum Dessert ein Amaretti mit Sahne.

Am Nachmittag wollte ich wieder mal den Meineberg hoch, aber wegen den neuen, kleineren Vorderrädern war es fast nicht möglich.


Die Vorderräder sind leider zu klein um über diese Regenrinnen zu fahren.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie.

Ich wärmte mich nur kurz mit dieser leichtern Kurzhantel auf.

Danach machte mir Katja die ganze Therapie eine äusserst schmerzhafte Triggerpunkt-Massage, wegen einer Schultergürtel – und Trizepsverspannung.

Zum Schluss machte Katja noch eine geführte Trapezius-Dehnung.

Um 17.00 Uhr war ich zurück im Casamea und noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich zwei halbe Bauernschüblig mit Kartoffelsalat.

Schwimmen tat wie immer sehr gut

Am Abend den 17. April‘ 23 strickte ich wieder bei Anita.

Zugaben muss ich aber schon, ohne die Hilfe von ihr und Renate wär ich noch nicht so weit.

Es wird ja ein Pulswärmer.

Am nächsten Morgen hatte ich wie immer ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt.

Zusätzlich noch ein Brot mit Butter und Aprikosen Konfitüre.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wieder den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen schwimmen hatte.

Die sehr motivierte Rahel stellte mir so ein ‚Erledigt-Formular‘ zusammen.

Aber um die Therapie noch besser zu gestallten, erkunde ich mich noch am jährlichen Untersuch im SPZ was sie denken könnte ich noch machen.

Café Balm

Zum Mittagessen hatte ich zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit italiniescher Salatsauce.

Zur Hauptspeise zwei Pouletoberschenkel Steak Spiralen-Teigwaren und einer Kräutertomate.

Die Menüsuppe ass ich wie immer am Schluss, eine halbe Kichererbsensuppe.

Am Nachmittag arbeitete ich noch am spezial-Spigelrahmen mit Mosaikdekoration weiter.

Die Pause machten wir draussen.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es

Der Spiegel ist zwar noch nicht fertig, aber ich bin zufrieden wie weit ich heute kam.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich Spargelrollen mit Kartoffeln.


Montag den 17. April‘ 23 im Casamea und im Wohnheim Balm

Am Morgen hatte ich zum Frühstück ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Zuerst ass ich eine Orange und trank ein Glas Wasser im Café Balm.

Anschliessend machte ich eine Rollstuhl-Runde zum Balmhof, zu den Hühnern und den Hasen.

Anschliessend machte ich Steigung auf dem Balm Gelände.

Danach im Atelier wob ich an einer Tragetasche, bei der ich endlich langsam fertig werde.

Immer wieder kurze Zeit arbeitete ich daran, aber schlussendlich merkt man das ja nicht.

Hier sehen wir eine voll heftige Strickarbeit von Helen.


Mit Perlmuster.

Zum Mittag im Café Balm hatte ich wie immer einen voll heftiges 3-Gang Menü.

Café Balm

Zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce, zur Haptspeise ein halber Cascetti-Schüblig mit Kartoffel-Lauch Gemüse und züsätzlich noch einige Krawättli-Teigwaren.😋

Am Nachmittag strickte ich mit der weissen Wolle weiter. bb.

Am Schluss wurde noch der Balm-Bög gezündet.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich ein Schöpflöffel Tomaten-Suppe, Käse, Fleisch und Brot.


Am Abend den 15. im Casamea und am nächsten Tag Besuch in Mollis

Am Abend den 15. April‘ 23 strickte ich noch bei Anita.

Sie machte mir den Farbwechsel von rotem Garn auf blauen Garn.

Ohne ihre Hilfe hätte ich das nie geschafft, aber sie sagte das lerne sie mir auch.

Am 16. April‘ 23 hatte ich zum Frühstück ein Fruchtsalat mit Joghurt, Fleisch undKäse.

Nach dem Zähne putzen strickte ich mit Hilfe von einer Mitbewohnerin Anita.


Jetzt bin ich bereits an der 3. Farbe.

Am Mittag den 16. April‘ 23 holte mich mein Vater, mit dem Auto ab weil es regnete.

Bei Ivo spielte ich Memory, er stellte die Rudermaschiene auf meinen frisch eingestellten Rollstuhl um.

Zum Schluss assen wir noch asiatisches Essen von Hotwok.

Essen bei Müätsch am 15. April‘ 23

Am Morgen frühstückte ich ein Fruchtsalat mit einem Caramel-Pudding, Fleisch und Käse.

Gegen Mittag rollte ich los bis an den oberen Gubel ohne nass zu werden.

Bei Müätsch gab es Sellerie-Ananas Salat zur Vorspeise,

zur Hauptspeise Lachsfillet mit Spargel und einem halben gekochten Ei an Sauce Hollondaise. bb

Zum Dessert ass ich noch einen Schoko-Hasen.


Den Zurückweg rollte ich bis an die Bushaltestelle Bahnhof Kempraten und ab da nahm ich den Bus an die Allmeindstrasse.

Balmhof am 14. April‘ 23

Auf diesem Beitragsbild sieht man mich eine Futterkugel mit Stroh füllen, zur Beschäftigung der Ziegen.

An diesem Morgen ass ich wie immer ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen nahm nah ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Zuerst füllte ich mein selbst geknüpftes Futternetz mit Salat für die Hühner.

Danach fütterten wir die kunekune-Schweine.

Nicht wie letzten Sommer habe ich Gemüse schnetzelt, sondern die neuen Ziegen auf dem Balmhof gefüttert.

Zu Mittag genoss ich auf der Terrasse vom Café Balm.

Café Balm
  • Zuerst ein gemischter Menüsalat, wo ich später noch genauer drauf eingehe.
  • Zur Hauptspeise Gemüsecurry mit Reisnudeln und Cherrytomätchen Garnitur.
  • Zum Schluss noch eine halbe rote Bohnensuppe

Auf den Menüsalat wollte ich noch genauer drauf eingehen:

  • Mais
  • Capresé
  • Gurke

Mit italienischer Salatsauce und Fleischkäse Würfel.

Den Salat stellte ich selbst von einem reihaltigen Salatbuffet zusammen.

Am Nachmittag beschäftigten wir die weissen Appenzeller-Ziegen und die braunen Toggenburger-Ziegen.

Danach machten wir ein Eselspaziergang mit Gavroche, was auch bedeutete wir pflegten ihn zuerst.

Ed kratzte die Hufe bei Gavroche aus und striegelte ihn.


Anschliessend spazierten mit ihm die Balmstrasse hinab.

Als ich auf dem Balmhof war trank ich ein Sirup und ass eine Pflaume.

Nach der Nachmittagspause sammelte ich frisches Gras für die Kaninchen.

Zudem mischte ich ihnen noch Futter.

Anschliessend brachten wir es den Kaninchen.

Zum Schluss fuhr ich noch die Steigung hoch.

Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus zurück ins Casamea wo ich noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend ass ich noch ein wenig Torteloni an Carbonara-Sauce.

Ein Huhn vom Balmhof welches ich fütterte heisst Layla. 😉

Das aussergewöhnliche an diesem Huhn, ist der Kreuztzschnabel.

An einem Sack weiter geflochten

Am Mittwoch Abend den 12. April‘ 23 strickte ich noch zuerst bei Anita und danach noch bei mir alleine.

Ich möchte einen Topflappen mit zwei, eventuell mit drei Farben stricken.


Am nächsten Morgen den 13. April’23 ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.

Danach wollte ich den Stadtbus um 09.32 Uhr nehmen, leider fuhr er einfach nicht.

Also nahm ich dann den 10.02 Uhr Bus.

Deshalb kam ich dann genau zur Pause.

Danach flocht ich an einem Kunststoff-Korb wasserdichte Bänder rein.

Meiner Meinung nach gibt es einen geeigneten Sack, um die nassen Badesachen zu transportieren.

Zu Mittag hatte ich den Wochenhit im Café Balm.

Café Balm
  • Eine halbe Bärlauchsuppe zur Vorspeise
  • Zur Hauptspeise eine grossen Salalt-Teller mit 4 Mozzarellasticks und Sauerrahm-Dip

Am Nachmittag flocht ich weiter.

In der Pause genoss ich den Dessert vom Mittagessen, ein Caramel Köpfchen im Glas.

Danach flocht ich noch weiter, jetzt habe ca. 2/3 rein geflochten, aber noch zusammen geleimt.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück, wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend hatte ein Spiegelei mit Fleischkäse und Pommes.

Ein echter Latino hatte bei diesen noblen Nachtessen seine Finger im Spiel.

😉

Um 21.00 Uhr stricke ich noch etwa 1 Stunde.

Nur Physiotherapie am 12. April‘ 23

Zum Frühstück hatte ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt .

Am Morgen hatte ich frei, bin aber in Jona herum gefahren.

Zu Mittag hatte ich im Casamea Spargelrisotto.

Am Nachmittag habe ich Physiotherapie und Standing im Casamea.

Ich trainierte am Seilzug:

Die Stützdiagonale und Bizeps Curls.

Danach mit dem grünen Theraband.

Zum Schluss der Physiotherapie noch eine Geschicklichkeits-Übung.

Zurück im Casamea, war ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich einen halben Toast-Williams von gestern und eine leckere Kartoffelsuppe mit leichtem Gemüse.

Um 19.30 Uhr stricke ich noch.

Sehr spezieller Rahmen des nächsten Spiegel

Am Morgen den 11. April‘ 23 hatte ich wieder ein Fruchtsalat zum Frühstück.


Nach dem Zähne putzten rollte ich bei Regen zum Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am nächsten Spiegel weiter arbeitete.

Der Rahmen wird sehr speziell, mit diesen vielen orangen Mosaik Teilen.

In Café Balm hatte ich wieder herrliches 3-Gang Menü.

Café Balm
  • Einen gemischten Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Eine halbe Portion Maccaroni an Tomatensauce
  • Zum Schluss noch eine halbe Lauchcremesuppe

In der Mittagspause chillte ich wieder mit Noël, wir lobten beide wieder das köstliche Essen.

Nach dem Mittag fuhr ich unterirdisch wieder ins Atelier, um nicht durch den Regen fahren zu müssen.

Am Nachmittag zeigte mir Magrit zuerst den bereits beendeten Spiegel.

Danach begann ich den zweiten Spiegel zu fugen.

Der weisse Fugen-Mörtel lässt sich schon wieder vollständig entfernen.

In der Nachmittagspause ass ich eine Pflaume und trank ein Tee.

Nach der Nachmittagspause begann ich den Fugen-Mörtel zu putzen.

Leider wurde ich noch nicht fertig.

Um 16.30 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus 994 ins Casamea, wo ich wie immer um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte ich Toast Williams mit Raclette-Käse und ein halben mit Speck umwickelten Birne, zusätzlich noch ein wenig Salat.



Ein Foto von meiner Rollstuhl-Trilogie wird zum Cover des Jahresberichtes 2023 der Stiftung Balm

Am Morgen den 6. April‘ 23 hatte ich ein Fruchtsalat Apfel, Banane und Traube mit einem Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am den ganzen Tag an der lake tahoe Trilogie weiter arbeitete.

Leider hielt der Leim noch zu wenig, so dass ich gezwungen war den getrockneten Leim noch mal raus zu kratzen und es erneut zu versuchen.

Zu Mittag hatte ich wieder einen dicken Salatteller mit vier chilli-cheese Nuggets und die Suppe ass ich wieder danach.

Am Nachmittag arbeitete ich noch an der Aufhängung der lake tahoe Trilogie.

Danach kam Priska Engelbogen. bb

Zurück ins Casamea fuhr ich wieder im Stadtbus, wo ich noch im Standing war.

Das Wohnheim Balm spendierte mir eine Osterhasen mit drei Ohren.

😂

Nur Physiotherapie den ganzen Tag

Am 5. April‘ 23 ist wenig los, als Frühstück hatte ich wie immer ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.

Der Fruchtsalat bestand aus Mandarine, Apfel und Pflaume.

Am Morgen war ich bei Rappjmed Medikamente holen.

Im Casamea gab es zu Mittag etwas sehr ungewöhnliches Hamburgerfleisch mit Hörnli-Teigwaren und Tomatensauce in einer Gratian-Form vom Backofen.😋

Ein wenig Salat ass ich dazu.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie wo ich um mich aufzuwärmen am Seilzug ruderte, davon aber kein Foto machte.

Danach trainierte weiter am Seilzug, die Stützdiagonale.

Weiter machte ich Bizepscurls links und rechts.

Als zweitletzte Übung trainierte ich meine Reaktion in dem ich frei sitzend den pinken Ballon zugespielt bekam und ich versuchte möglichst gut zurück zu passen.

Die letzte Übung waren noch Trizrps-Curls.

Von 17.00 Uhr – 17.30 Uhr war ich im Casamea, im Standing und wurde erleuchtet.

Anschliessend ass ich zu Abend, Käse mit Brot und ein wenig Birchermüäsli.

Am Abend stricke ich alleine in meinem Zimmer.

Ehrlich gesagt hätte ich nicht gedacht, dass ich in dieser Zeit schon so viel vom Beutelchen für Müätsch strickte.

Handy-Nummer von Noël

Am Morgen den 4. April‘ 23 ass ich wie immer ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.


Anschlissend rollte ich runter auf den 09.02 Uhr-Bus zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen Wassertherapie hatte.

Ich brauchte wie als ich noch laufen konnte, keine Nasenklammer und keine Schwimmbrille.

Gefilmt wurde zwar nicht, aber ich konnte wahrscheinlich zum ersten Mal seit ich im Rollstuhl bin die Zeit im Wasser voll geniessen und ich musste nicht ständig Angst habe mich zu verschlucken.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich einen hammer Wochenhit, einen Salatteller mit vier chilli-cheese Nuggets.

Café Balm

In der Mittagspause chillte ich wieder mit Noël, er ist voll cool drauf und wohnt auch von Jona.


Wir tauschten die Handynummern aus und vereinbarten uns im Sommer manchmal zu treffen.

Am Nachmittag arbeitete ich am Mosaik-Spiegelrahmen weiter.

In der Pause trank ich einen Hagenbutentee ass eine Pflaume.



Nach der Nachmittagspause leimte ich endlich die letzten Mosaikteile auf und nächsten Dienstag den 11. April‘ 23 kann ich noch fugen.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich zwei Fotzelschnitten mit Zimt-Zucker.

1.April Weekend und Montag im Atelier vom Wohnheim Balm

Am Samstag den 1. April bin ich weil’s regnete im Stadtbus, an den oberen Gubel gefahren.

Vom Bahnhof Kempraten bin ich dann an den oberen Gubel gefahren.

Bei Müätsch strickte ich und zu essen gab es Raclette.

Es soll so ein Täschchen werden.

Raclette à deux mit Müätsch.

Das Dessert waren Erdbeeren und Ananas mit Sahne.

Zurück ins Casamea bin ich wieder im Stadtbus ab der Bushaltestelle Bahnhof Kempraten.

Am Sonntag war ich mit der ÖV in Mollis wo ich zuerst Vorspannbike fuhr und danach das Ende der Glarona‘ 23 besichtigte.

Nebst dem Braunvieh hatte es auch Ziegen.

Bei Ivo ass ich Cordonbleu mit Pommes.

Nach dem Essen fuhr ich wieder im Zug an den Bahnhof Blumenau in Jona und von da rollte ich im Rollstuhl zurück ins Casamea.

Am nächsten Morgen ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Joghurt.

Danach nahm ich den Stadtbus hoch zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen an einer Tragetasche weiter flocht.

Zu Mittag im Café Balm war wie immer ein voll heftiges 3-Gang-Menü.

🥇

Café Balm
😋😋

  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Rindsbraten ‚Frühlingsart‘ mit Spiralnudeln und gebratenem Mais
  • Zum Schluss ass ich noch eine halbe Bouillon mit Backerbsen

Am Nachmittag strikte ich zum ersten Mal mit Wolle und nicht mit Garn.

Was mir ein wenig anspruchsvoller scheint, als Garn.


Das wird ein Spielzeug-Tierchen, was genau sehen wir noch.

Zurück ins Casamea nahm ich wie üblich den Stadtbus.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich Currywurst mit Backofenkartoffeln.

Am 4. April‘ 23 habe ich am Morgen Therapiebad.


Spontan bei Assos vorbei

Am Abend den 31. März‘ 23 strickte ich am Beutelchen für Müätsch weiter.

Am nächsten Morgen als ich in den Spiegel schaute, war ich unzufrieden mit meinem Haarschnitt.


Also rollte ich ohne Voranmeldung zu Assos um die Ecke.

Wo ich nicht lange warte musste bis mir Assis einen frischen Haarschnitt machte.

Diese dudes mögen mich.


Zwei Aqua Hair Wax gaben sie mir um sonst mit.

Um 13.00 Uhr mache ich mich auf den Weg an den oberen Gubel wo ich auch Abendessen werde.

Balmhof am 31. März‘ 23

Am Abend den 30. März‘ 23 strikte auf Ego am Beutelchen für Müätsch.

Ich zog die Strickerei auch selbständig nach.


Wo ich auch gleich noch einen Fehler entdeckte.


Der Fehler wurde bereits von einer Nachtwache korrigiert.

Am nächsten Morgen hatte ich im Casamea einen exotischen Fruchtsalat und ein Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.

Danach nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Am Morgen kam ich leider nur noch dazu Salat für das letzten Freitag den 24. März geknüpfte Netz bereit zu legen.

Anschliessend gab’s bereits den bombastischen Drei-Gänger im Café Balm.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise.
  • Danach 4 Pouletstreifen mit Bratkartoffeln
  • Zum Schluss genoss ich noch die halbe Linsenpüreesuppe

Am Nachmittag fiel mir auf, dass der Esel-Auslauf renoviert wurde damit das Wasser besser abläuft.


Weiter füllte ich das selbst geknüpfte Netz mit denen am Morgen bereit gelegten Salaten.

Der Grund ist zur Zeit sind die Hühner in Karantäne, weil zur Zeit eine Vogelgrippe wütet.

Also machte ich eine Beschäftigung für die Hühner, damit sie wenigstens ein wenig Beschäftigung im Gehege haben.

Danach fütterten wir die kunekune-Schweine.

Wo bei Nui auch gleich seine heftigen Hauer präsentierte, die machte ich auch gleich zum Beitragsbild.

Zum Schluss half ich noch Grünfutter für die Hasen zu sammeln.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus runter ins Casamea, wo ich noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend hatte ich Schinkengipfeli mit Teigwaren – Gurken und Tomatensalat.


Priska Engelbogen machte ein interview über meine Trilogien mit mir


Am Abend den 29. März‘ 23 strikte ich bei Anita im Zimmer.

Am nächsten Morgen hatte ich im Casamea einen exotischen Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie gewohnt den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Wohnheim Balm beantwortet ich zuerst Fragen zu meinen Trilogien, da mich am Nachmittag von Priska Engelsbogen dazu interviewte.

Danach arbeitete ich an der lake tahoe von mir weiter.

Die Rückseite der Trilogie sieht man ja nicht, aber irgendwie fand ich das an dieser Trilogie sollte die Rückseite auch schön sein.

Danach war bereits das Mittagessen bereit.

Café Balm

Zu Mittag hatte ich zwei vegetarische Frühlingsrollen und einen dicken Salatteller.

In der Mittagspause schwärmte ich mit Noè über das Mittagessen im Café Balm.

Noè arbeitet auch beim Balm Gartenbau wo ich mittlerweile schon einige sympathische Bekanntschaften schloss.

Am Nachmittag wurde ich zuerst von Priska Engelbogen interviewt.

Dies ist für ein Porträt von mir welches im Jahresbericht der Stiftung Balm erscheint.

Danach arbeitete ich an der lake thaoe trilogie weiter.

Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus 994 runter ins Casamea wo ich wie gewohnt noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend hatte ich eineinhalb Teller von einem grandiosen Birchermüäsli mit Honig.


Nur Physiotherapie und Standing den ganzen Tag

Am Morgen den 29. März‘ 23 hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat aus Apfel und Birne mit eine Stracciatella Joghurt zum Frühstück.

Danach bin ich obwohl ich wusste, dass Ergotherapie bis Ende April nicht mehr ist zum Pluspunktzenrum gefahren.

Wo ich auf dem Rückweg der Crew vom Flying Metal zu schaute, wie sie ein Asphalt pumptrack am bauen sind.

Im Casamea gab es Pastetli mit Erbsli und Rüäbli zu Mittag.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Lara wo ich zum aufwärmen meine Reaktion mit Blazepods trainierte.

Danach trainierte ich meine Geschicklichkeit mit diesem Trampolin um verschiedene Ballen darüber per Abpraller zu passen.

Unser Ziel war 10 mal hin und her, was wir im 10. Versuch auch schon schafften.

Danach war ich noch auf der Physioliege wo ich mit verschiedenen Ballen und einem Ballon meine Reaktion trainierte.

Zum Schluss auch noch mit einer Kurzhantel.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich noch 1,5 Wienerwürstchen im Teig und ein wenig Salat.

Therapiebad und Werkatelier im Wohnheim Balm am 28. März‘ 23

Das Beitragsbild zeigt ein Bild von mir auf dem Snowboard in lake thaoe.

Am Abend den 27. März‘ 23 machte ich mit Renate noch letzte Verbesserungen am Stirnband für Ivo.

Am nächsten Morgen ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich zuerst Therapiebad hatte.

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Zu Mittag ass ich im Café Balm.

Café Balm

Zwei Frühlingsrollen mit Sweet-Chillisauce und einem dicken Salatteller.

Danach genoss ich noch eine halbe Lauchcreme-Suppe.

Am Nachmittag arbeitete ich im Werkatelier am Spiegelrahmen.

Zum z’Fieri hatte ich eine Orange und ein Kaffee.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich ein wenig Spaghetti Bolognese vom Mittag.

4. März Weekend‘ 23

Das Beitragsbild vom 26. März‘ 23 ist der Deko-Osterhase welchen ich Müätsch frühzeitig zu Ostern schenkte.

An Ivo schenkte ich den selben einfach in gelb, diese beiden machte ich bei Samanta im Pluspunkt-Zentrum.

Am 25. März‘ 23 ass ich bei Müätsch zu Abend.

Am Nachmittag gab es Käseküchlein mit Gemüse.

Zu Abend gab es Pangasiusfillet mit Kinquoa und Gemüse.

Der Salat danach war ein Capresé.

Als Dessert gab es ein Tiramisu.


Am 26. März‘ 23 war ich bei Ivo in Mollis.

Zuerst fuhr ich Vorspannbike.

Ivo fand ich fuhr klar besser wie letzten Sommer, mir kam es so vor wie eine aufrechter gehabt hätte.

Keine Ahnung mit was das zusammen hing.

Ivo meinte eindeutig der letzte Ausgang war schon eine weile her.

Anschliessend reinigte er Vorderräder meins Rollstuhls zum ersten Mal seit ungefähr 2 Monaten, seit ich Haary an den Vorderrädern habe.

Diese Haare liessen sich deutlich leichter von den Rädern entfernen.

Danach spielte ich mit Ivo Memory, wo er einmal gewann und das andere mal Ich.

Zu Abend hatte ich eine Döner-Box mit einem zämä und zum Dessert hatte ich wieder ein Tiramisu.

Die Farbwahl der Osterhasen ist passend zum Rest.

Mach doch keinen Schattenfugenrahmen an der lake thaoe Trilogie

Am Morgen hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat aus Apfel und Nektarine, dazu wieder ein Stracciatella-Joghurt.

Danach fuhr ich wieder im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen ein Abschiedskärtchen für ein Leiterin im Wohnheim Balm machte.

Weil diese Leiterin eine meiner Trilogien (der startende Schwan) kaufen möchte, leimte ich noch zwei Schwäne auf.


Folgende Trilogie ist der startende Schwan:

Zu Mittag im Café Balm hatte ich zur Vorspeise einen gemischten Menüsalat mit italienischer Salatsauce und einem sehr leckeren Nussmix garniert.

Café Balm

Zur Hauptspeise hatte ich Pouletgeschnetzeltes mit zwei Röstigrogetten und Broccoligemüse.

In der Mittagspause chillte ich an der frischen Luft der LG.

Um 13.30 Uhr arbeitete ich endlich wieder mal an der lake thaoe trilogie von mir weiter.

Am 23. März‘ 23 kam ich vorwärts, aber ich muss auch noch viel verbessern.

Die Rückwand der Trilogie ist Karton den ich noch schwarz bemalte, es ist sowieso nicht Witterungsbestädig.

Die Leitung lobte mich wie schnell ich die drei Rückwände schwarz bemalte.

In der Nachmittagspause hatte ich eine Orange und eine Tasse Tee.

Hier sehen wir noch mals die Trilogie von lake thaoe.

Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus zurück in Casamea, wo ich wie meistens noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte ich Torteloni mit Capresé.

Noch ein nennenswertes Detail zum gelben Osterhasen welchen ich in Ergotherapie machte:


Die violette Blume im Bauch des Hasen, ist eine Schachbrettblume.



Mit den gepressten Blüten zwei Deko-Hasen gemacht

Am Morgen den 22. März‘ 23 hatte ich wieder ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt zum Frühstück.


Nach dem Zähne putzen rollte ich ins Pluspunkt Zentrum.

Wo ich bei Samanta mit den gepressten Blüten zwei Deko-Hasen zu Osten machte.

Der erste in gelbem Papier und der zweite in rotem Papier.

Anschliessend rollte ich zurück ins Casamea wo es wieder Siedfleisch-Gemüseeintopf mit Knoblibrot zu Mittag gab.

Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie wo ich zum Aufwärmen am Seilzug ruderte.

Danach machte unter Anleitung von Katja beidseitig Bizepscurls.

Weiter machte ich mit Trizepscurls.

Als letzte Kurzhantelübung machte ich noch beidseitig Schultertraining.

Weiter machte ich Reaktion – und Geschicklichkeitstraining mit einem Ballon und einem Softball gleichzeitig.

Lungenschleim wollte ich auch noch mit verschieden Atemübungen lösen.

Um 17.00 Uhr war ich im Casamea noch 30 Minuten im Standing.


Zu Abend hatte ich drei Schöpflöffel Birchermüäsli mit Griechischem-Joghurt und einer Scheibe Brot.

Spontan eine perfekte Vorbereitung für Ergotherapie

Am Morgen den 21. März‘ 23 hatte ich im Casamea wieder ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähneputzen nahm ich wieder den Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen Wassertherapie hatte.

Leider konnte wieder niemand fotografieren oder filmen.

Sie versprachen mir aber es bald wieder mal machen.

Folgendes machte ich aber:

  • Gestartet bin ich mit einschwimmen
  • Weiter machte ich Ballwurf
  • Danach entspannte ich mich wo man meiner Meinung nach auch Nackenmassage und Dehnung der Arme dazu zählen kann.

Rahel und Rita fanden ich machte sehr gut mit und das Wichtigste war es machte mir spass und ich habe das Gefühl es tat mir sehr gut.

Das bringt mir zwar nichts aber ich trug wieder keine Schwimmbrille und Nasenklammer, wie als ich noch laufen konnte.


Zu Mittag hatte ich ein gemischter Menüsalat mit italinischer Salatsauce.

Ein vegetarischer Fajita und zum Schluss noch eine halbe Broccolicremesuppe.

Am Morgen habe ich noch diese vier Blumen mühsam gepflückt für Ergotherapie, dabei hätte ich es so einfach gehabt.

Die Stiftung Balm hat ja auch einen Gartenbau.

Wo ich spontan Andreas auf dem Beitragsbild zu sehen fragte:

Ob er mir bitte einige Blüten für Ergotherapie abschneiden könne, ohne zu zögern machte er es.

Die folgenden drei Bilder sind Blüten, welche ich am 22. März‘ 23 zu Samanta mit nehmen möchte.

Am Nachmittag im Werkatelier arbeitete ich am Spiegelrahmen mit Mosaik-Dekoration weiter.

In der Nachmittagspause ass ich eine Orange und trank einen Kräutertee.

Danach machte ich noch Detailverbesserungen mit der Pinzette.

Um 16.45 Uhr nahm ich wieder den Stadtbus 994 zurück ins Casamea.

Wo ich noch 30 Minuten im Standing stand und zu Abend gab es Fitness-Teller mit Pouletstreifen und selbst gemachtem Knoblibrot.

Mit der Weltuhr begonnen

Am Sonntag den 19. März‘ 23 bin ich im Rollstuhl vom Casamea an den Bahnhof Rapperswil gefahren.

Von dort im Zug nach Mollis zu Ivo gefahren, wo ich zuerst eine Runde mit dem Vorspannbike drehte.

Danach mit dem Bausatz der Weltuhr von den Makers im Zigerschlitz begonnen.

Die Weltuhr ist ein Bausatz, mit Internet Empfänger an dem man viele Elektronischer-Sender zu einer sehr genauen Uhr auf der die Ziffern in Buchstaben ausgeschrieben werden.

Gegessen habe ich zwei Stück Pizza street vom Pizzakurier Calimero, mit scharfem Salami, Ananas und Mascarpone.

Zum Dessert hatte ein Pralinato und dazu schaute ich den GP Saudi Arabien im Fernsehen.

Am 20. März‘ 23 hatte ich im Casamea ein sehr exotischen Fruchtsalat mit Mango, Kiwi und Banane, dazu wieder ein stracciatella Joghurt.

Danach nahm ich den Stadtbus-994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen weiter strikte.

Leider machte ich kein Foto weil mich Helen darauf hinwiese, dass es keine Wolle ist und deshalb wäre es kein gutes Stirnband gäbe.

Ich möchte Ivo sicher kein schlechtes Stirnband schenken.

Café Balm

Im Café Balm hatte ich zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce, zur Hauptspeisevegetarisches Gehachtes mit Gemüse, Hörnli und Apfelmuss, die halbe Backerbsensuppe ass ich wieder zum Schluss.

Am Nachmittag war die zweite Mitwirkungsrats Sitzung

Um 16.45 Uhr bin ich wieder im Stadtbus zurück gefahren.

Um 17.00 Uhr stand ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend gab es Tomatensuppe mit Knoblibrot.

Die üble Steigung ohne gefährlichen Sturz hoch gekommen

Am 18. März‘ 23 hatte ich wie jeden Morgen im Casamea ein Fruchtsalat mit Straciattella Joghurt zum Frühstück.

Danach strickte ich mit Anita.

Danach schaute wie’s um die Efeu-Zweige und anderes Grünzeug steht, welche ich am nächsten Mittwoch in Ergo brache steht.

Bestens.

Nach dem Mittag fuhr ich im Stadtbus 994 an den oberen Gubel.

Müätsch sagte mir: Ich soll sie anrufen wenn ich unten an der gefährlichen Steigung sei anrufen. 😂

Es ist zwar dumm, aber für diesen bitteren Rückschritt bring ich nicht übers Herz!

Ich habe Müätsch nicht angerufen, bin aber im Sitzkissen noch nach vorne gerutscht und bin problemlos nach oben gekommen.

Zuerst strikte ich bei Müätsch.


Zu essen gab es einen hervorragenden Grillspiess mit Capresé.

Danach strickte ich weiter.

Wenn ich’s so anschaue, bin ich noch überhaupt nicht zufrieden.

Also ist dies bloss mal eine Übung.

Anschlissend bin ich im Stadtbus ins Casamea gefahren.

Balmhof am 17. März‘ 23

Am Abend den 16. März‘ 23 war ich bei Anita am stricken.

Unten sehen wir wie viel ich am Stirnband von meinem Vater strikte.

Am nächsten Morgen ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähneputzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie immer Freitags auf dem Balmhof arbeitete.



Am Anfang sah ich wie das Gemüse für die kunekune-Schweine vom Balmhof gekocht wird, dazu sagte ich: Diese Schweine leben ja auch wie Könige.

Darauf bekam ich die Antwort: Die Schweine werden ja auch für Tiergestütze Intervention an Klienten der Stiftung Balm genutzt.


Danach bereitete ich noch zu picken für die Hühner zu.

Als nächstes war bereits das Mittagessen im Café Balm.

Einen gemischten Menüsalat an italienischer Salatsauce, mit Mini-Hamburger und Wallis Rösti zur Hauptspeise.

Am Nachmittag zum Anfang fütterten wir die kunekune-Schweine.

Danach striegelten wir Esel Emir und spazierten mit ihm die Balmstrasse hinab.

Nach dem Spaziergang machten wir z’Fieri-Pause.

Zum Schluss arbeitete ich am Balmhof Teilhabebuch weiter, wo von auch wieder das Beitragsbild ist.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus hinunter ins Casamea.


Wo ich noch 30 Minuten im Standing war und zu Abend hatte ich zwei Teller Birchermüäsli mit einem Stück Brot.


Die Rahmenhölzer von der Trilogie von lake thaoe zu Ende schwarz bemalt

Am Abend den 15. März‘ 23 habe ich noch weiter gestrickt.


Am nächsten Morgen hatte ich einen reichhaltigen Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghrt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen bin wieder im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm gefahren bin.

Oben angekommen war zuerst gerade Pause, also ass ich zuerst gerade noch eine Orange und trank einen sehr leckeren Tee.

Endlich konnte ich wieder mal an der Trilogie von mir weiter arbeite.

Am 16. Januar‘ 23 sägte ich das letzte Holz des Rahmens.

Danach arbeitete ich weiter am bemalen der Randhölzer.

Zu Mittag hatte ich den Wochenhit vom Café Balm.

Café Balm

Einer Tomatensuppe zur Vorspeise und zur Hauptspeise Chilli-Cheese Nuggets mit einem Salatteller.

In der Mittagspause sonnte ich wie immer, wenn möglichen der Sonne der LG.

Vor der Nachmittagspause, beendete ich das bemalen der Hölzer.

In der Nachmittagspause kam ich nochmal in den Genuss dieses leckeren Tees.

Nach der Nachmittagspause erledige ich noch eine kleine Arbeite.

Ich füllte Stroh in ein Osternest.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich ein Fleischkäse mit einem Spiegelei.


Mittwoch den 15. März‘ 23 im Casamea

Am 15. März‘ 23 hatte ich einen sehr exotischen Fruchtsalat mit Mango, Kiwi und Banane, dazu ass ich ein Straciattella Joghurt.

Danach habe ich spontan entschlossen, im Vita Pflanzen für den Osterhasen welchen ich nächsten Mittwoch in Ergotherapie mache.

Der ersten Pflanze begegnete ich schon auf dem Weg zum Vita.

Beim Vita hatte es noch mehr.

Leider kam ich nur grün-braunen sicher dazu, man muss bedenken ich musste sicher sein dass ich selbständig wieder zurück komme.

Zurück bin ich im Stadtbus.

Zu Mittag gab es Pesto-Spaghetti und Salat.

Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie bei Lara.

Wo ich am Seilzug ruderte und die Stützdiagonale trainierte.

Danach auf der Physioliege Trizpscurls machte und Stabilisatzions- Training mit dem Holzstab.


Wie man auf dem Beitragsbild sehen kann Reaktios- und Wurfraining mit verschieden Ballen.

Danach noch Oberarm-Training mit einer 5 kg Kurzhantel, anschliessend rollte ich zurück ins Casamea wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing war.

Um 18.00 Uhr gabs Gemüsesuppe, ein Toast-Willliams

Um 19.30 Uhr bin ich mit Anita verabredet um zu stricken.



Therapiebad und Werkatelier im Wohnheim Balm vom Casamea aus

Am Abend den 13. März‘ 23 holte Renate die sehr begabte Strickerin, eine Nachtwache im Casamea eine Laufmasche von meiner ersten Strickarbeit wieder hoch.


Vermutlich schlich sich dieser Fehler ein, weil ich noch zu lockere Maschen stricke.

Am nächsten Morgen ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen nahm ich um 09.02 Uhr Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.


Wo ich wie jeden Dienstag Vormittag Therapiebad hatte.

Leider hat die Betreuung nicht jeden Dienstag Zeit um ein Teil der Wassertherapie zu filmen.

Aber ich mit einer Hantel als Gewicht im Badelift eingestiegen.

Danach bin ich mit leichter Unterstützung auf dem Rücken geschwommen.

Danach wurde ich mit Kopf unter Wasser durch das Wasser gezogen und deshalb hielt ich die Luft an.

Ich brauchte auch die gesamte Therapie kein Schwimmbrille und keine Nasenklammer.

Diese war allerdings wie als ich noch Fussgänger war, kein Problem.

Ich brauchte auch die gesamte Therapie kein Schwimmbrille und keine Nasenklammer.

Als ich noch laufen konnte und kein gelähmtes Gaumensegel hatte, war die Standart.

Rahel und Rita fanden ich habe super mitgemacht und das Wichtigste war es bereitete mir grosse Freude und tat mir sehr gut.

Das Mittagessen im Café Balm war wie immer ein bündiges 3-Gang Menü.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Eine Gefüllte Zugehtti mit Gemüse und Feta
  • Tzsziki
  • Vollkornreis

Die Apfel-Selleriecrmesuppe ass ich mit Vorspeise und Hauptgang.

Am Nachmittag leimte ich weiter Mosaik Teile au den Rahmen eines Spiegels.

Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus zurück wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.

Um 18.00 Uhr gabs Toast Hawaii und Williams.

Wo von ich je eine hatte.

Am 13. März im Casamea und im Wohnheim Balm

Am Morgen frühstückte ich im Casamea diesmal nur Fruchtsalat ohne Joghurt.

Nach dem Frühstück nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich zum ersten Mal was in der Turnhalle machte.

Eine Übung zu Nähe und Distanz.

Die Schlussfolgerung ist, es kommt auf das Gegenüber an.

Das Mittagessen im Café Balm war wie immer sehr lecker.

Café Balm

Zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce, zur Haupspeise Lamm Hackfleischkugeln an Currysauce mit Mediteranem Couscous.

Zum Schluss genoss ich noch eine halbe Bouillon mit Eierflädli.

😋

Am Nachmittag strickte ich weiter.

Es hat schon noch einige Fehler, welche mir aber Renate eine Nachtwache im Casamea noch verbessert.

Zurück ins Casamea fuhr ich wie immer im Stadtbus.

Wo ich noch 30 Minuten im Standing war und zu Abend hatte Fitness-Teller.

Mit einem halben Schwinzfillet, Karotten, Gurken und Tomatensalat.


Mit dem Casamea in den Zirkus Knie

Am 11. März‘ 23 war ich mit Müätsch zuerst im Räber und anschliessend im LO! Nachtessen.

Am nächsten Tag brunchte ich im Casamea und anschliessend fuhren im Zug an den Bahnhof Rapperswil.

Von da ist es nicht weit zum Kinderzoo wo ja auch der Schweizernational Zirkus seine Zelte aufgestellt hat.

Die Show war voll heftig und sehr Tierfreundlich, bis auf die Pferde hatte es keine Tiere.

Zu Abend hatte ich Käsespätzli mit Apfelmuss welches mit Honig verfeinert wurde.

Der Hufschmied hat die Esel vom Balmhof wieder beschlagen

Am Morgen den 10. März‘ 23 hatte ich im Casamea einen reichhaltigen Fruchtsalat mit Joghurt zum Frühstück.

Danach fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Als ich oben war habe ich spontan entschlossen wieder zu filmen wie der Hufschmied die Esel vom Balmhof beschlägt.

Eine Ausbildung zum Hufschmied dauert 4 Jahre.

Die Hufeisen habe eine Temperatur von 900 -1000 Grad Celsius wenn sie aus dem Ofen kommen.


Café Balm

Zu Mittag im Café Balm hatte ich einen gemischten Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise und zur Hauptspeise Fischstäbchen mit Rahmspinat und Salzkartoffeln zur Hauptspeise.

Am Nachmittag fütterten wir die Hasen, welche wir jedes Frühjahr wieder an Grünfutter gewöhnen.

In der Nachmittagspause hatte ich einen Berentee und eine Orange

Die Katzen sind auch ein typische Tiere auf einem Bauernhof.

Sie dienen zur Beseitigung der Mäuse.

Am Schluss bin ich wie immer am Freitag noch die ziemliche Steigung zum Café hochgefahren.

Um 16.45 Uhr bin ich wieder im Stadtbus zurück an die Allmeindstrasse gefahren.

Um 17.00 Uhr stand ich wieder 30 Minuten im Standing.


Zu Abend hatte ich Käsespäzle mit Apfelmuss und Röstzwiebeln.

Der Tipp für wahre Feinschmecker ist, Honig zum Apfelmuss geben.



Am Rahmen der Trilogie von lake thaoe gearbeit

Am 9. März‘ 23 hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat aus Traube, Apfel und Birne zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen bin im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm gefahren.

Keine Ahnung wieso, aber ärgerlicher weise wurden die Randleisten kleiner und jetzt sind sie zu kurz für den spezial Rahmen.

Jetzt bin ich aber an drei normalen Holz Rahmen.

Zu Mittag hatte ich zum Anfangen eine halbe Mehlsuppe einen grossen Salat-Teller mit zwei panierten Camemberts und Preiselbeeren.

Den Donut der eigentlich der Dessert gewesen wäre hob ich für die Pause am Nachmittag auf.

Am Nachmittag begann ich die ersten Randleisten schwarz zu bemalen.

Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus 994 zurück ins Casamea.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend gab es Walliser-Käsetoast mit Raclette-Käse und Birne.

Ergotherapie und Physiotherapie mitte der Woche im März‘ 23

Am Abend den 7. März‘ 23 habe ich bei Anita im Zimmer, das Stirnband für Ivo begonnen zu stricken.


Wenn ich mich so anschaue denke ich, mit Rücklage würde es mir wesentlich einfacher fallen zu stricken.

Am 8. März‘ 23 bin ich am Abend wieder verabredet um weiter zu stricken.

Ich bin zuversichtlich bald mit dem Stirnband ferig zu werden.


Am nächsten Morgen ass ich ein Furchtsalat ohne Joghurt zum Frühstück.


Danach rollte ich zum Pluspunktzentrum.

Wo ich bei Samanta die Blätterteigschnecken zu Blättergipfeli um funktionierte.

Der Grund war wir kauften versehentlich runden und nicht viereckigen Blätterteig ein.

Im Nachhinein war der falsche Einkauf des Teiges kein falscher Einkauf.

Man bedenke die Konsistenz der Füllung.

Für ‚bella‘ Diana legte ich natürlich auch eins zur Seite.

Ich gönnte mir natürlich auch eins.

Am nächsten Mittwoch den 15. März‘ 23 ist keine Ergotherapie und danach machen wir folgenden Hasen:


Das Tupperware in dem ich die Blätterteiggipfeli transportiert habe, benutze ich um das Dekomaterial des Osterhasen transportieren.

Den ich am 22.März‘ 23 in Ergotherapie mache.

Danach rollte ich wieder zurück ins Casamea wo es Riz Casimir und Salat zu Mittag gab.

Nach dem Mittag saugte ich das Zimmer.

Bei Greter trainiert ich bei Katja und Laura auf der Physioliege.

Um 17.00 Uhr war ich im Casamea noch 30 Minuten im Standing.

Um 18.00 Uhr gab es eine gut gewürzte Tomatensuppe mit den übrigen 3 Blätterteig Gipfeli.

Ab 20.00 Uhr mach ich bei Anita wieder ein Strickabend.

Therapiebad und Werkatelier im Wohnheim Balm

Am 7. März Frühstücke ich im Casamea ein Fruchtsalat aus Orange, Apfel und Birne mit einem Stracciatella Joghurt zum Frühstück.


Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen Therapiebad hatte.

Zu Mittag hatte ich im Café Balm

Café Balm

Eine halbe Broccolicremesuppe zur Vorspeise und zur Hauptspeise einen dicken Salatteller mit einem gebackenen Camontbert.

Am Nachmittag arbeitete ich im Werkatelier an einem Rahmen aus mit Porzellan Dekoration.

In der Nachmittagspause hatte ich eine Pflaume und ein Walbeerentee.


Für Morgen Vormittag kaufte ich noch Tomatenpüree für die Ergotherapie, wo wir Apérogebäck backen.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich zwei Stück Pizza Magarita.

6. März‘ 23 im Casamea und im Atelier vom Wohnheim Balm

Am Morgen den 6.März‘ 23 hatte ich zum Frühstück im Casamea ein Fruchtsalat aus Birne, Traube und Kiwi mit einem Straciattella Joghurt zum Frühstück.


Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen an einer Tragetasche weiter webte.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce, gebratene Tofuwürfel mit Balsamicojus, Boulgour und Broccoli Gemüse. Zum Schluss genoss ich noch eine halbe Backerbsensuppe.

In der Mittagspause chillte ich wieder an meinem Stammplatz.

Am Nachmittag trainierte ich wieder zu stricken, ich strickte drei Nadeln und habe das Wenden geübt.


In der Nachmittagspause ass ich eine Pflaume und trank ein Wasser.

Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus 994 zurück ins Casamea.


Wo ich um 17.00 Uhr 30 Minuten im Standing stand.

Um 18.00 Uhr ass ich Fotzelschnitte mit Apfelmus und Zimtzucker zu Abend.

www.ha-wear.com

1. März Weekend‘ 23

Das Beitragsbild vom 4. März‘ 23 ist folgender Bausatz von den makers im Ziegerschlitz.

🤩

In diesem Bausatz lötet man viele elektronische Verbindungen zu einer Uhr.


Auf dieser Uhr werden die Zahlen in Buchstaben geschrieben.

Zum Frühstück am Samstag den 4.März‘ 23 hatte ich ein Rührei mit Käse und einen exotischen Fruchtsalat mit Birne, Kiwi und Mango.

Am Mittag roll ich los an den oberen Gubel wo ich auch zu Abend essen werde.

Bei Müätsch schaute ich Fern und ass Pizza.

Am Sonntag den 5. März‘ 23 drehte ich mit Anita, eine Mitbewohnerin im Casamea eine Runde zum Vitaparcour.

Vorbei am Holzkabinett Grunau.

Zu Abend im Casamea hatte ich 3 Pouletschenckel und Gemüse aus dem Backofen.

😋

Balmhof am 3. März‘ 23

Das Beitragsbild ist die Seite welche ich am 3. März‘ 23 machte.

Am Morgen hatte ich ein Fruchtsalat aus Kiwi, Banane und Apfel mit einem Waldbeeren Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Am Morgen schnitt ich Gemüse für die kunekune-Schweine klein.

Vor dem Mittagessen gab die Leitung noch den Hühnern zu picken.


Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt ein herrliches Dreigang-Menü, klassisch mit Fisch am Freitag.

Café Balm
  • Zur Vorspeise ass ich ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Zur Hauptspeise ass ich Welsfillet im Dill-Eimantel an kalter Zitronen-Quark-Sauce, Salzkartoffeln und geschmortem Lattich
  • Am Schluss genoss ich eine halbe Tomatencremesuppe

Am Nachmittag gaben wir zuerst den kunekune-Schweinen das am Morgen geschnittene Gemüse.

Weiter ging’s mit der Nachmittagspause.

Wo ich eine leckere Grapefruit auslöffelte und folgenden Beeren-Tee trank.

Nach der Pause machten wir zuerst Fell- und Huf- Pflege bei Esel Elios.

Anschliessend spazierten wir mit Elios die Balmstrasse hinab und wieder hoch.


Danach machte ich noch eine weitere Seite im Balmhof Teilhabe Buch, was auch gleich das Beitragsbild von diesem Blogeintrag ist.

Zum Schluss fuhr ich noch einmal die Balm-Steigung hoch.

Im Casamea war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich Caprese mit Fleisch und Brot.

Ein Wenig Birchermüsli genoss ich zum Dessert.




Eine Badetasche für den Sommer‘ 23 begonnen

Am Abend den 1. März‘ 23 schaute ich noch Beverly Hills Cops im Fernseher.

Am nächsten Morgen hatte ich einen sehr exotischen Fruchtsalat mit Mango, Kiwi und Banane und einem Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.

Danach nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich nicht wie an den normalen Donnerstagen malte, oder die Ramen von Bilder von mir machte.

Dem zufolge arbeitete ich nicht am lake thaoe-Bild von mir weiter.

Sondern ich habe begonnen eine Badetasche für den kommenden Sommer zu flechten.


Zu Mittag im Café Balm hatte ich einen gemischten Menüsalat mit einem Bruscetta und zwei Pfannkuchen mit Gemüse und Knoblauchsauce.

Am Schluss genoss ich noch die Lauchsuppe mit Honig.

Café Balm

Das überlegte ich erst im Nachhinein, es ist eine Tasche für Frauen.

In der Nachmittagspause genoss ich den Dessert vom Mittagessen, eine Orangen Creme.

Mit einem Glas Wasser und einer Premiere die mir überhaupt nicht mundet.😢😠


Ein Schwarztee Gewürzteemischung. 🤮

Jetzt bin ich im vierten Zwischenapteil.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich zwei Spiegleier mit Käse und Brot.

Zutaten für Blätterteigschnecken gekauft und Physiotherapie

Am Morgen den 1. März‘ 23 hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt zum Frühstück.

Der Fruchtsalat bestand aus Apfel, Banane und Traube.

Danach kaufte ich mit Samanta im Denner unter dem Casamea die Zutaten für Blätterteigschnecken mit Schinken und Käse ein.

Nächsten Mittwoch den 8. März‘ 23 backe ich mit Samanta im Pluspunktzentrum Blätterteigschnecken mit Schinken und Käse.

Zu Mittag im Casamea gibt es Spaghetti mit Rinds-Picatta und Tomatensalat.

Am Nachmittag hatte ich Physiotherapie bei Lara.

Am Anfang spielte ich mit ihr Tennis.

Danach machten wir folgendes Spiel, Lara warf einen Softball.

Sie sagte entweder Orange oder Gelb und mit dieser Pillone versuchte dann den Ball zu fangen.

Weiter tainierte ich noch mit einem kleinen Theraband.

Danach trainierte ich noch auf einer Physio-Liege mit zwei 2kg Kurzhanteln.

Zum Schluss machte ich Triebs-Curls mit einer 2kg Kurzhantel.


Um 17.00 Uhr war ich wie immer im Casamea im Standing.

Zu Abend gab’s Resten.

Ich nahm Gemüse von der Gemüsesuppe vom Vortag und zwei Stück Käse mit einem Stück Brot.

Therapiebad und Werkatelier im Wohnheim Balm am 28. Februar‘ 23

Am Morgen hatte ich einen reichhaltigen Fruchtsalat mit einem sehr interessanten Joghurt zum Frühstück.


Nach dem Frühstück inhalierte ich Salzlösung.

Weiter ging’s mit Zähne putzen und dann fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.


Leider hatte niemand Zeit um zu filmen, aber ich machte folgendes:

  • Begonnen habe ich mit 10 Minuten Einschwimmen in Rückenlage.
  • Krafttraining der Schultern
  • Am Schluss noch auf meinen Wunsch: Freies Schwimmen ohne Hilfe.

Die Leitung fand ich machte sehr gut mit und das wichtigste: Ich fand es tat mir sehr gut, so eine wohltuende Wärme.

Café Balm

Im Café Balm gab es folgendes:


Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise

Als Hauptgang : Trutengeschnetzeltes mit Currysauce, Basmatireis mit Broccoli und Mandeln.

Am Nachmittag im Werkatelier arbeitete ich an der Aufhängung des Spiegels.


Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus zurück ins Casamea, wo ich noch 30 Minuten im Standing war.


Zu Abend hatte ich noch Resten vom Wochenende,

  • Lachsfilet an Kräuterrahmsauce mit Peperoni Gemüse.

Eiben kleinen Teller vom eigentlichen Nachtessen ass ich aber trotzdem noch,

  • Gemüsesuppe

Sonntag in Mollis und am nächsten Tag Balm

Das Beitragsbild zeig mich mit dem Vorspannbike am Rollstuhl am 26. Februar‘ 23, bei Ivo in Mollis.

Gefrühstückt habe ich aber im Casamea.

Mit Dessert beim Frühstück.

Im Anschluss bin ich mit der ÖV zu Ivo nach Mollis gefahren.

Wo ich Vorspannbike gefahren bin.

bb.

Gegessen habe ich zwei, drei Stück Pizza ‚Street‘ von einem Pizzaiolo im Glarnerland.

Wir schauten auch ob ich noch Löten kann.

weil eventuell versucht Ivo mir folgenden Baussatz zu besorgen:

Den Antikipp stellte auch besser ein, so dass mir jetzt nicht wieder so etwas verdammt scatchies passiert wie als ich den oberen Gubel hoch wollte.

Dazu muss ich aber auch sagen dass ich jetzt wieder vorsichtiger bin.

Im Wohnheim Balm trainierte ich am 27. Februar‘ 23 zu stricken.

Das Mittagessen im Wohnheim Balm war wie immer herrlich.

Café Balm

Gearbeitet habe ich an einer Tragetasche.

Im Casamea war ich wie immer um 17.00 Uhr im Standing und zu Abend hatte ich zwei Käseküchlein.

Glück im Unglück

Am 24. Februar‘ 23 hatte ich ein dickes Frühstück im Casamea.

Ein Fruchtsalat aus Apfel und Kiwi mit Starcciatella Joghurt, ein Spiegelei mit Brot, ein wenig Fleisch und auf den Käse hatte ich keine Lust.

Um 12.30 Uhr war ich bereits im Bus zu Müätsch.

Von der Bushaltestelle Bahnhof Kempraten rollte ich an den oberen Gubel zu Müätsch.

Wo mir bei der Auffahrt zum oberen Gubel ein sehr gefährliches Missgeschick passierte.

bb.

Ab jetzt rutsche ich wieder ein Wenig nach Vorne wenn ich da hoch fahre.

Glücklicherweise habe ich nur eine Beule am Hinterkopf und habe mich sehr erschrocken, dies hätte aber auch dümmer ausgehen können.


Bei Müätsch hatte ich Rindsgeschnetzelts mit Sahnehäubchen 😉 , Käsespezli, grüne Bohnen und zwei Cherrytomätchen.

Nach dem Essen bin ich ohne Dessert bald wieder zurück ins Casamea.

Ich hoffe am 26. Februar‘ 23 kann mein Vater den Antikipp noch verbessern.


Balmhof am 24. Februar‘ 23

Das Beitragsbild zeigt mich den Hasen vom Balmhof Gras verfüttern.

Am Morgen den 24. Februar‘ 23 ass ich im Casamea ein Fruchtsalat aus Apfel und Kiwi mit einem Stracciatella Joghurt zum Frühstück.


Nach dem Zähne putzen nahm 994 Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Am Morgen schnetzelte ich Karotten und füllte sie in Futterkugeln.

Vor dem Mittagessen fuhr ich wie jeden Freitag die heftige Steigung zum Café Balm hoch.


Café Balm

Zu Mittag hatte ich ein gemischter Menüsalat mit Französischer Salatsauce, eine Gemüserösti mit Raclette Käse und eine halbe Kürbiscreme-Suppe.

Nach dem Mittag chillte ich in der herrlichen Sonne der LG.


Um 13.30 Uhr gaben wir den kunekune-Schweinen in der Begegnungszone zu fressen.

Das braune kunekune-Schwein heisst ‚Nui‘.



Nui ist der Anführer.

Anschliessend machten wir ohne Esel einen Spaziergang die Balmstrasse hinab.

Ohne Esel weil die Esel am Morgen sediert wurden.

Sedieren ist der Fachausdruck für Beruhigen.

Die Esel hatten am Morgen eine Zahnbehandlung, den Eseln bildete sich über Jahre spitzen an den Zähnen und diese Spitzen wurden entfernt.

Anschliessend machten wir Pause wo ich einen Tee trank.


Nach der Pause weichte ich Körner für die Hühner auf.

Die aufgeweichten Körner sind leichter zu verdauen für die Hühner.

Zum Schluss gaben wir den Hasen noch das Abendfutter.


Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus zurück an die Allmeindstrasse.

Danach stand ich im Standing.

Zu Abend genoss ich je ein kleines Stück Apfel und Aprikosen Wäre mit léger Halbrahm.

Am Morgen Ergotherapie und am Nachmittag Physiotherapie am 22. Februar‘ 23

Am Morgen hatte ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt zum Frühstück.

Danach hatte ich Ergotherapie im Pluspunktzentrum bei Samanta.


Am Schreibtischmöbel aus Holz arbeitete ich weiter.

Oben sieht man mich das mit Heissleim geleimtes Schreitischmöbel von der Unterlage zu entfernen und auf dem unteren Bild bin ich den Holz-Untergrund mit der Decoupiersäge am zusägen.


Ich wurde zwar fertig, aber mitnehmen konnte ich es noch nicht.

Bella Diana war auch wieder im Büro und buchte Dozenten für die Therapeuten im Pluspunkzentrum.

Danach rollte ich auf einem besseren Weg zurück, wo es Gehacktes mit Höhrnli und Salat zu Mittag gab.

Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie und um 17.00 Uhr Standing im Casamea.

Gestartet habe ich mit Rudern am Seilzug.

Danach trainierte ich Stützdiagonale auch am Seilzug.