Balmhof und letztes Mai Weekend‘ 23

Diese Beitragsbild zeigt mich im Stall zwischen den beiden

Bilderbuch-Schippis.

Enli und Korab sind voll easy drauf.

🙌

Vorzeige-Albaner!

Bei meiner Strickarbeit habe ich am Donnerstagabend den 25. Mai‘ 23 am Esstisch vom Casamea weiter gestrickt.

Am nächsten Morgen frühstückte ich im Casamea.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo mir am Morgen gesagt wurde dass ein Esel im Sterben liegt, wegen einer Autoimmunerkrankung wo sich ein Huf am ablösen ist.

Café Balm

Das Mittagessen auf der Terrasse vom Café Balm war zum ersten mal überhaupt kein Gaumenschmauss.

😟


Am Nachmittag machten wir ein Esel-Spaziergang mit Esel Gavroche auf der Balmstrasse.


Nach dem Spaziergang bekam Gavroch sein Belohnungs-Müäsli.

In der Nachmittagspause trank ich ein Tee.


Nach der Nachmittagspause arbeitete ich am Balmhof Teilhabebuch weiter.

Am Schluss machten wir noch die Abendfütterung der Tiere vom Balmhof.

Im Casamea war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich Wienerli im Teig und ein wenig Salat.

Nach dem Nachtessen war ich noch im Stall.

bb.

Am Samstag reiste ich mit dem Zug nach Mollis zu Ivo.

Wo wir eine Lötspitze kauften und mit dem Vorspannbike zur Flatterbeiz fuhren.


Ta qi nonën!

😏

Sonntag am oberen Gubel und nächsten Tag im Balm, 21+22 Mai‘ 23

Am Sonntag den 21. Mai‘ 23 brunchte ich im Casamea.

Am Nachmittag fuhr ich im Bus an den oberen Gubel, wo ich Strickte und zu Abend ass.

Es gab Capresé-Salat zur Vorspeise und als Hauptspeise Schwinz vom Grill mit Pommes-Frites.

Zum Dessert gabs Vanille Glacé mit Schoko-Überzug und Karamell-Sauce.

Danach bin ich im Bus wieder zurück ins Casamea gefahren.

Am 22. Mai‘ 23 frühstückte ich im Casamea und danach fuhr ich im Bus ins Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen an einer Tragetasche weiter arbeitete.


Leider sind die obersten drei Zwischenabteile verkehrt und die muss ich noch mal raus nehmen.

Zu Mittag ass ich wie ihr auf dem Beitragsbild sehen könnet, bei Michelle und Angelika am Tisch auf dem Sitzplatz vom Café Balm.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italinischer Salatsauce zur Vorspeise
  • Ein halbe Portion Penne an Tomatensauce
  • Die halbe Tagessuppe ass ich wie immer zum Schluss, eine Buchstabensuppe

Am Nachmittag strickte ich, leider kam ich nicht gut vorwärts.

In der Nachmittagspause ass ich eine Pflaume und trank ein Wasser.

Zurück ins Casamea fuhr ich wieder im Stadtbus 994 wo ich noch im Standing war.

Zu Abend hatte ich einen Teller Birchermüäsli.


Morgen Vormittag den 23. Mai‘ 23 habe ich Therapiebad im Wohnheim Balm.

Am Abend den 15. im Casamea und am nächsten Tag Besuch in Mollis

Am Abend den 15. April‘ 23 strickte ich noch bei Anita.

Sie machte mir den Farbwechsel von rotem Garn auf blauen Garn.

Ohne ihre Hilfe hätte ich das nie geschafft, aber sie sagte das lerne sie mir auch.

Am 16. April‘ 23 hatte ich zum Frühstück ein Fruchtsalat mit Joghurt, Fleisch undKäse.

Nach dem Zähne putzen strickte ich mit Hilfe von einer Mitbewohnerin Anita.


Jetzt bin ich bereits an der 3. Farbe.

Am Mittag den 16. April‘ 23 holte mich mein Vater, mit dem Auto ab weil es regnete.

Bei Ivo spielte ich Memory, er stellte die Rudermaschiene auf meinen frisch eingestellten Rollstuhl um.

Zum Schluss assen wir noch asiatisches Essen von Hotwok.

Essen bei Müätsch am 15. April‘ 23

Am Morgen frühstückte ich ein Fruchtsalat mit einem Caramel-Pudding, Fleisch und Käse.

Gegen Mittag rollte ich los bis an den oberen Gubel ohne nass zu werden.

Bei Müätsch gab es Sellerie-Ananas Salat zur Vorspeise,

zur Hauptspeise Lachsfillet mit Spargel und einem halben gekochten Ei an Sauce Hollondaise. bb

Zum Dessert ass ich noch einen Schoko-Hasen.


Den Zurückweg rollte ich bis an die Bushaltestelle Bahnhof Kempraten und ab da nahm ich den Bus an die Allmeindstrasse.

1. März Weekend‘ 23

Das Beitragsbild vom 4. März‘ 23 ist folgender Bausatz von den makers im Ziegerschlitz.

🤩

In diesem Bausatz lötet man viele elektronische Verbindungen zu einer Uhr.


Auf dieser Uhr werden die Zahlen in Buchstaben geschrieben.

Zum Frühstück am Samstag den 4.März‘ 23 hatte ich ein Rührei mit Käse und einen exotischen Fruchtsalat mit Birne, Kiwi und Mango.

Am Mittag roll ich los an den oberen Gubel wo ich auch zu Abend essen werde.

Bei Müätsch schaute ich Fern und ass Pizza.

Am Sonntag den 5. März‘ 23 drehte ich mit Anita, eine Mitbewohnerin im Casamea eine Runde zum Vitaparcour.

Vorbei am Holzkabinett Grunau.

Zu Abend im Casamea hatte ich 3 Pouletschenckel und Gemüse aus dem Backofen.

😋

Glück im Unglück

Am 24. Februar‘ 23 hatte ich ein dickes Frühstück im Casamea.

Ein Fruchtsalat aus Apfel und Kiwi mit Starcciatella Joghurt, ein Spiegelei mit Brot, ein wenig Fleisch und auf den Käse hatte ich keine Lust.

Um 12.30 Uhr war ich bereits im Bus zu Müätsch.

Von der Bushaltestelle Bahnhof Kempraten rollte ich an den oberen Gubel zu Müätsch.

Wo mir bei der Auffahrt zum oberen Gubel ein sehr gefährliches Missgeschick passierte.

bb.

Ab jetzt rutsche ich wieder ein Wenig nach Vorne wenn ich da hoch fahre.

Glücklicherweise habe ich nur eine Beule am Hinterkopf und habe mich sehr erschrocken, dies hätte aber auch dümmer ausgehen können.


Bei Müätsch hatte ich Rindsgeschnetzelts mit Sahnehäubchen 😉 , Käsespezli, grüne Bohnen und zwei Cherrytomätchen.

Nach dem Essen bin ich ohne Dessert bald wieder zurück ins Casamea.

Ich hoffe am 26. Februar‘ 23 kann mein Vater den Antikipp noch verbessern.


Cooles Januar Weekend am 21. und 22. Januar‘ 23

Am Morgen den 21. Januar‘ 23 brunchte ich im Casamea.

Danach rollte ich los richtung oberer Gubel, auf dem Weg begegnete ich ungeplanten einem Standbus 994.

Bei dem ich glücklicher weise genau noch Einsteigen konnte, um bis Busstation Bahnhof Kempraten mit zu fahren.

Von dort ist nicht mehr weit zum oberen Gubel.

Am oberen Gubel assen mein Onkel Jack, seine Freundin Irmgard, meine Mutter und ich Kuchen.

Jassten bb. und danach genossen wir ein dickes Nachtessen.

Zwei köstliche Salate.

Gemüse aus dem steamer und Schwinzfillet im Teig mit Sauce Hollondaise.

Danch liess ich den Abend im Lo! noch ausklingen.

Am Morgen den 22, Januar‘ 23 brunchte ich im Casamea.


Danach rollte ich an den Bahnhof Rapperswil.

Vom dort fuhr ich im Zug nach Mollis.

Dort bei meinem Vater an der Kanalstrasse spielten wir Memory


Ivo war nur noch wenig besser, was auch schon anders war.

Später machten wir noch eine Rollstuhl-Runde zum Café Müller.


Wo wir einen leckeren Dessert für nach dem Nachtessen holten.


Mein Nachtessen war Cordonbleu Spanien mit Pommes.


Das Dessert vom Café Müller war ein Stück Schwarzwälder-Torte pro Person.

Nachtessen bei Müätsch am 7. Januar‘ 23

Das Essen bei Müätsch war wieder ein richtiger Gaumen-Schmaus!

Wie man auf dem Beitragsbild sehen kann gabs Pouletbrust gefüllt mit Kräuterfrischkäse und Rüäbli, Peperoni, Broccoli mit einem gedörrten Aprikosenschnitz garniert.


Dieses Glacé-Kübeli war das Dessert.

Hin bin ich den gesamten Weg im Rollstuhl gefahren und zurück bin ich im Rollstuhl an die Bushaltestelle, Bahnhof Kempraten und von da im Stadtbus 994 zurück an die Allmeindstrasse.


Erster Besuch am oberen Gubel im neuen Jahr

Mein Hämatom am Rücken, eher unter der Achsel sieht nicht gut aus.

bb.

An Silvester‘ 22 habe ich zu Abend in Mollis gegessen.


Es gab Pouletschenkel mit Pommes aus der Heissluftfritöse, mit einem dicken Dessert aufs neue Jahr.


Danach fuhren wir in seinem Auto nach Zürich an den Silvesterzauber.