Ein Papierkürbis gebastelt

Am Morgen den 9. September‘ 24 ass ich im Viv. Riva ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt.


Nach dem Frühstück hatte ich Ergotherapie bei Samanta im Pluspunktzentrum.


Nächsten Montag am 16. September beginne ich mit dem neuen Projekt, also suchte Samanta mir eine Arbeit welche ich in 45 Minuten fertig habe.

Also schnitt ich 4 gleich Papierstreifen zu.

Überkreuzte diese 4 Papierstreifen möglichst gleichmässig klebte die Papierstreifen mit einem Leimstifft zusammen.

Der nächste Schritt war noch zwei Plastik-Pupillen aufzukleben und ein Loch mit einer Ahle oben ein zu stechen.

Dieses Loch dient zur Befestigung eines grünen Pfeifenbutzers.

Samanta gefällt der Linke von mir besser, wie der Rechte von ihr.


Der Unterschied von meinem zu ihrem der Unterschied ist der Augenabstand.

Danach fuhr ich wie immer im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Café Balm ass ich wie immer ein leckeres Dreigangmenü.

Café Balm
  • Eine halbe Bouillon mit Eierstich
  • Ein gemischter Menüsalat
  • Zur Hauptspeise eine halbe Portion Gemüsespätzli mit Apfelmuss

Am Nachmittag strickte ich an meinem zweiten Babyspielzeug.

Am Feierabend fuhr ich wieder im Stadtbus 994 runter an die Allmeindstrasse.

Im Viv. Riva war ich noch im Standing am Laxvoxen.

Zu Abend hatte ich noch Käse mit Silserbrötli und Brichermüäsli mit Honig.

Ergo im Pluspunkzentrum, stricken im Balm und Porsche-Event dank Aref 👍

Auf dem Beitragsbild ist Aref in seinem Büro im Porsche Zentrum Oberer Zürichsee.


Nach dem Zähne putzen rollte ich ins Pluspunkt-Zentrum wo ich Ergotherapie bei Samanta hatte.

Wo ich meine Exekutiven Funktionen trainierte;

Denken, planen, lösen und durchfuhren.

Danach rollte ich auf einem frisch gebauten Weg zur Bushaltestelle Bahnhof Jona.


Ab da bin ich im Stadtbus 994 in die Stiftung Balm wo ich zuerst Mittag ass auf dem Sitzplatz vom Café Balm.

Café Balm
  • Vier Chilli-Cheese Nuggets mit Mais und Randen Salat
  • Eine halbe Bouillon mit Sellerie Streifen danach.

Danach strickte ich an den Flügel meines zweiten Babyspielzeug weiter.

Bis mich Aref die neue Bekanntschaft von der Stallbar mit einem blauen Porsche Macan abholte.

Danach fuhren wir zum Porsche Zentrum Oberer Zürichsee.

Die Garage ist sehr sauber aber ich muss schon sagen, dass ich noch nicht oft in Autogaragen war.

Den Porsche Boxster liess Aref auch laufen.🤩

Es war die Präsentation vom Jo Siffert GT 3 RS.👍

Dies war mein erster Porsche-Event, ich möchte Aref herzlich danken.

Aber ich muss schon sagen, dass ich nie ein Porsche-Kunde sein können werde.

9. und 10. Juni‘ 24 von Cedi

Am 10. Juni‘ 24 strickte ich am zweiten Babyspielzeug welches ich im Atelier vom Wohnheim Balm stricke, eine Eule.

Meine wird aber viel weniger kompliziert.

Am Sonntag den 9. Juni war ich ja auf ein BBQ bei Müätsch am oberen Gubel.

Zuerst schliff ich aber noch die Schatulle von Müätsch zu Ende.

Als ich fertig war ölte ich sie noch ein.

Als Müätsch hervorragend grillierte.

Machte mich Joe auf das Haus Eins aufmerksam.

Anschliessend assen wir zu Abend.


Ein erstklassiges BBQ mit einem Erdbeeren, Pistach-Glacé und Sahne Dessert.

Nach dem Dessert fuhr ich im Stadtbus zurück ins Riva.

Am Nächsten Morgen frühstückte ich mein Standart Frühstück unter der Woche.

Nach dem Frühstück fuhr ich im Regen zum Pluspunkt-Zentrum, aber weil der Regen warm war ging’s ohne mich zu erkälten.

Bei Samanta arbeitete ich am Nagelbild weiter.

Ich war zu früh, konnte aber selbständig zu Ende nageln.

Heute ging das Nageln besser als sonst, könnte sein weil der Tisch so tief war.

Mit Samanta begann ich die Wolle einzuziehen.

Was mir schwere fiel als erwartet.

Danach fuhr ich im Stadtbus in die Stiftung Balm.

Wo ein leckeres 3-Gang Menü vom Café Balm auf mich zu Mittag wartete.

Café Balm
  • Ein gemischter Salat mit Mais und Randen
  • 3 Egli-Knusperli mit Rahmspinat, Salzkartoffeln an Tartarsauce
  • Zum Schluss eine halbe Bouillon mit Gemüse-Einlage

Am Nachmittag strickte ich an einer Eule weiter, wo ich am Anfang darüber berichtete.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück.

Um 17.00 Uhr machte ich Logotraining im Standing.

Zu Abend hatte ich ein Toast Hawaii.

Ergotherapie im Pluspunkt-Zentrum und Atelier in der Stiftung Balm

Am Morgen den 3. Juni‘ 24 rollte ich im Regen zum Pluspunkt-Zentrum.


Glücklicherweise wurde nur noch wenig nass und die sehr netten Ladys vom Büro namens Brigitte und Diana, föhnten mich wieder trocken.


Bei Samanta arbeitete ich am Nagelbild weiter, leider wurde ich noch nicht ganz fertig.

Um 12.00 Uhr nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Café Balm ass ich zuerst zu Mittag, wie immer ein Dreigang-Menü.

Café Balm
  • Zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit Karotten und Randen
  • Die Hauptspeise war zwei vegetarische Frühlingsrollen mit gebotenem Reis und sweet n‘ souer Sauce
  • Zum Schluss noch eine halbe Bouillons mit Teigwaren

Am Nachmittag strickte ich an meinem zweiten Babyspielzeug weiter.


Um 16.45 Uhr fuhr ich wie immer im Stadtbus 994 hinunter.

Wo ich wie immer noch 30 Minuten Standing Logopädie trainierte.

Zu Abend ass ich ein Wienerli im Teig mit Bohnen-und-Maissalat.


Am Vormittag den 4. Juni‘ 24 habe ich Therapiebad im Wohnheim Balm.

Ergotherapie und Atelier im Wohnheim Balm

Am Freitag den 10 Mai‘ 24 fuhr ich wieder selbständig im Kursschiff von Rapperswil an den Bürkliplatz.

Nicht weit vom Bürkliplatz ist ja der Bahnhof Stadelhofen.

Ab da fuhr ich in der S7 nach Kempraten wo ich bei Müätsch eine Grillschnecke mit Senf und Capresé zu Abend ass.

Am nächsten Tag war ich in Mollis am Vorspannbike fahren.

An Muttertag war ich am oberen Gubel bei Müätsch und wir genossen ein sehr leckeres Nachtessen von Joe.

Ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise und zur Hauptspeise selbst gemachte Bandnudeln mit Rindsstroganov und Kohlrabi-Gemüse.

Das Dessert war Vanille-Glace mit Beeren.

Am Morgen den 13. Mai‘ 24 hatte ich Ergotherapie bei Samanta. bb.

Wo ich am Nagelbild weiter arbeitete und eine Textaufgabe löste.

Danach nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Mittag ass ich im Café Balm.

Café Balm
  • Die Vorspeise war ein gemischter Menüsalt
  • Zur Hauptspeise Seelachsfilet im Backteig Kartoffelgnogghi und Broccoli
  • Als kleine Suppe danach ass noch sehr wenig Bouillon mit Suppenpereln

Am Nachmittag strickte ich an meinem zweiten Babyspielzeug weiter

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus 994 runter an die Allmeindstrasse.

Wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing Logotraining machte.

Zu Abend gabs Safran-Risotto mit Karotten und Blattsalat.

Montag den 15. April‘ 24 von Cedi

Am Morgen als ich auf war frühstückte ich ein Fruchtsalat.

Danach rollte ich nicht am Bahnhof Jona vorbei, zum Pluspunkt-Zentrum.

Wo ich ein Nagelbild begann, mit einem spontanen Erfundenen Wort.

Samanta findet sehr cool, Sie war überrascht. 🤩👍

Ich bin auch ziemlich zufrieden wobei ich aber schon noch Verbesserungspotenzial sehe, vermutlich werde ich immer der grösste Kritiker von meinen Arbeiten bleiben.

Den grössten Zufall finde ich aber, wie gute es auf das Brett passte.

Zuerst skizzierte ich es mit einem Bleistift und anschliessend begann ich es zu Nageln.

Gegen Mittag nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Als ich oben durch den Eigang rollte sah ich als erstes Böög.

Im Café Balm genoss ich zuerst eine halbe Portion Mittagessen mit Suppe und Salat.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit selbst gemischter Sauce
  • 3 Fischstäbli mit Penne und Spinat
  • Eine halbe Boillonsuppe mit Gemüsestückchen

Am Nachmittag war zuerst Boöögzündung mit Böögtrunk und danach strickte ich noch an meinem zweiten Babyspielzeug.

https://youtu.be/nz-pOP7gqeo

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück.

Im Riva war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend gab es Belgte-Brötli.

Der Wheelchair-Jimmy wir voll witzig

Am Morgen den 11. April war Roli Adelmyer von Spiess+kühne bei mir und messte meinen Rollstuhl, weil er bestellt einen neuen Rollstuhl für mich.

bb.

Den momentanen werde ich aber behalten, damit ich eine Ausweichmöglichkeit habe.

Er möchte mich im Rollstuhl höher setzen.

Durch das könne ich lauter sprechen, aber es werde auch viel anstrengender um im Rollstuhl zu sitzen.

Heinz sagte mir mal: Im Rollstuhl habe jeder Vorteil auch wieder Nachteile.

Danach ass ich mein übliches Frühstück unter der Woche.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den 9.02 Uhr-Bus ins Balm.

Zuerst strickte ich und danach spielte ich noch mit den andren Atelier-Teilnehmern das Kartenspiel Uno.

Zu Mittag auf dem Sitzplatz vom Café Balm hatte ich wie immer ein voll edles dreigang-Menü.

Café Balm

Zur Vorspeise ein voll edler wirklich gemischter Menüsalat mit drum und dran.

🤩

Die Hauptspeise waren 3 Pouletballs, Erbsen und 5 Minikartoffeln.

Am Nachmittag kleisterte ich an etwas voll witzigen weiter.

Dem Weehlchair-Jimmy 🥇

In der Donnerstag-Nachmittagspause ass ich nicht wie an den üblichen Donnerstagen einen ungesunden Wochendessert, sonder gesunde Früchte.

Jetzt kann jeder selbst überlegen, ob ich jetzt Vernünftig wurde oder es einfach vergass.

🤭🥴

Zurück nahm ich wieder den Stadtbus.

Im Viv. Riva war ich noch 30 Minuten im Standing wo ich Logopädie trainierte, jetzt immer wenn ich im Standing bin trainierte Zungengarage und einen Zeitungsausschnitt vorlesen.

https://youtu.be/VwUlqsQkBz8

Samanta brachte noch meine selbst gebaute Wanduhr, bei der ich befürchte dass mich das Ticken stört und deshalb nicht im Zimmer aufhängen kann.

Zu Abend hatte ich noch eine Wienerwürstchen im Teig mit Senf und ein wenig Salat mit einem Hauch Zucker an der italienischen Salatsauce.

Sonntag 7. und 8. April‘ 24 von Cedi

Am Sonntag den 7. Apri‘ 24 brunchte ich nicht alles davon und später noch ein voll edler Fleisch-Teller, von Mary J.🤝😋👍

Danach rollte ich nicht auf direktem Weg an den Bahnhof Blumenau und ab da nahm ich die S6 nach Mollis.

Bei Ivo fuhr ich Vorspannbike und danach tranken wir was auf seinem Koi-Fischteich.

Anschliessend fuhren wir im Auto von Ivo ins Restaurant Flugplatz in Schänis.


Die Vorspeise war ein wenig Bruscetta und die Hauptspeise war ein Fitness-Teller mit Poulet-Steak.

Vom Bahnhof Schänis fuhr ich wieder in der S6 zurück an den Bahnhof Blumenau.

Vom Bahnhof Blumenau rollte ich noch bei Tageslicht zurück ins Riva.

Am nächsten Morgen ass ich mein Standartfrühstück im Riva.

Am Morgen den 8. April‘ 24 war ich viel zu früh auf dem Weg zum Pluspunkt-Zentrum, deshalb drehte ich noch eine Runde in Jona.

In der Ergotherapie machte ich Textaufgabe, leider machte ich kein Foto.

Danach fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm wo ich Enrique den Innhaber vom la finca in Rapperswil antraf.

Vom Café Balm hatte ich zur Vorspeise einen Gemischten Menüsalat zur Hauptspeise eine halbe Portin Ravioli mit Gemüsefüllung an einer herrlichen Käsesauce und zum Schluss noch eine halbe Bouillon mit Nüdeli.

Café Balm

Am Nachmittag strickte ich die Leitung sieht einen deutlichen Vorschritt, mir kommt es leider nicht so vor.

In der Nachmittagspause trank ich ein Glas Wasser und ass eine Pflaume.

Um 16. 45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Riva.

Wo ich im Standing Logopädie trainierte und Fleischkäse mit Kartoffelsalat und Senf zu Abend ass.

Die Wanduhr von Ergotherapie ist Signiert

Am Montag Vormittag hatte ich Ergotherapie bei Samanta wo ich Wanduhr Signierte und ein Konzentrationstraining machte.


Danach nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich in den Genuss eines 3-Gang Menüs auf dem Sitzplatz vom Café Balm kam.

Café Balm
  • Zur Vorspeise genoss ich einen gemischten Menüsalat
  • Als Hauptspeise wenig Ofenkartoffeln mit drei Chickennuggets und Cocktailsauce
  • Die halbe Suppe zum Schluss war eine Gemüsebouillon mit Julienne

In der Mittagspause chillte ich an meinem Stammplatz

Am Nachmittag strickte ich an meinem zweiten Babyspielzeug, was auch ein Tierchen wird, aber mit Beinen.

https://www.youtube.com/shorts/nG_YKVKyFPs?feature=share
https://youtube.com/shorts/nG_YKVKyFPs?feature=share
https://www.youtube.com/shorts/nG_YKVKyFPs?feature=share

Zu Abend hatte ich eine Lattinoschnitte mit drei Nacho Chips.

Montag den 11. März‘ 24 von Cedi

Am Morgen frühstückte ich im Viv. Riva in Jona ein Heidelbeeren-Joghurt mit Apfel, Birne und Blut-Orange.

Nach dem Zähne putzen rollte ich im Rollstuhl zum Pluspunkt Zentrum an der Spinnereistrasse in Jona.

Wo ich an der funktionierenden Wanduhr weiter baute, nächsten Montag, den 18. März‘ 24 wird sie fertig. 🥳

Zuerst malte ich den Rand des Zifferblattes mit einem Schwächen blau.

Danach malte ich 3, 6, 9 und 12 mit einem Wasserfesten Filzstift und einer Schablone.

Ich entschied mich im Nachhinein noch alle 5 Minuten einen Strich ohne Ziffer zu machen, um das Zifferblatt wenigstens noch ein wenig genauer zu machen.

Denn so ist es mir doch noch ein wenig zu ungenau.

Oben ist das Uhrwerck und unten die tickende Uhr:

Inzwischen ist mir dies doch ein wenig zu ungenau und ich beschloss noch die Minuten Striche, ohne Ziffern zu machen.

Um 12.00 Uhr nahm ich den Stadtbus vom Bahnhof Jona in die Balm hoch.

Wo ich zuerst im Café Balm wie immer ein exzellentes Dreigangmenü genoss.

Café Balm
  • Zuerst ein gemischter Menüsalat mit Gurke und Randen
  • Danach zwei Vegetarische Frühlingsrolle mit Gemüse-Eier-Reise und Sweet-Chillisauce
  • Zum Schluss trank ich noch eine Bouillon mit Buchstaben-Teigwaren

Im Atelier stricke ich immer besser, inzwischen kann ich mit Aluminium Stricknadlen ein immer gleimässigeres Maschenbild stricken.

Aber mein Ziel ist es noch viel besser werden.

In der Nachmittagspause ass ich eine Pflaume und trank ein Glas Wasser.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück 994 zurück an die Allmeindstrasse.

Wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing Logotraining machte und zu Abend gab es Gemüse mit Speck und Polenta.

https://youtube.com/shorts/TmB622XjO9w