Mein Bein hat endlich eine Schiene

Am Mittag den 10. Dezember‘ 24 fuhr ich bei Ivo im Auto ins Bagrist wo mein Fuss im Balgrist erneut geröntgt.


Um sagen zu können es ist sicher kein Charcot-Fuss im Anfangsstadium ist.

Danach trank Ivo ein Kaffe und ich einen Orangenpunsch.

30 Minuten später hatten wir bereits einen Termin im Gipszimmer, wo mir eine Poliester-Schiene angepasst wurde.

Hier wollte mir dieser Latino beinahe ins Ohr schneiden.

Die Schiene wurde aber zum Glück auf der Seite aufgeschnitten, um beim duschen auszuziehen.

So beginnt er hoffentlich nie übel zu riechen.


Zum Schluss machte mir der wahre Latino noch eine Art Schuh

Pünktlich zum Nachtessen war ich zurück im Riva.

Käse mit Spanischen Nüssen, Trauben und Birchermüäsli.

An Weihnachten am Morgen habe ich eine Kontrolle, ob der Gips noch sitzt und alles gut zusammen wächst.

Morgen habe ich wie immer Logopädie in Uznach.


Eine sehr schöne Eule

Am 9. Dezember‘ 24 ass ich mein Standardfrühstück unter der Woche.

Danach fuhr ich wieder im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie immer zuerst den Menüplan von nächster Woche ausfüllte.

Danach arbeitete ich an der Eule weiter.


Vor dem Mittag nähte ich die Augen zusammen.

Zu Mittag hatte ich eine vegetarische Frühlingsrolle mit Sweet-Chillisauce, Eierreise und verschiedenen Salaten auf dem selben Teller.


Eine Suppenkelle voll geröstete Brotsuppe schlürfte ich dazu.


Am Nachmittag arbeitete ich an der Eule weiter.

bb.

Wie jeden Montag verliess ich die Balm in der Nachmittagspause und im Stadtbus 994 zum Bahnhof Jona.


Vom Bahnhof Jona ist ja das Pluspunktzentrum nicht mehr weit, wo ich die zweitletzte Therapie bei Samanta hatte.

Die letzte Arbeit bei Samanta wird ein Wandregal.

Zu Abend hatte Älplermagaroni mit Peperoni-Gemüse.

Am 10. Dezember‘ 24 habe ich in Begleitung von Ivo eine Sprechstunde im Balgrist und anschliessend wird eventuell mein Fuss eingegipst.

Die alaïa-bay Trilogie ist fertig 💪

Am Samstag den 7. Dezember‘ 24 war ich am oberen Gubel und habe die alaïa-bay Trilogie beendet.

Ich muss aber sagen dass ich diese hammer Trilogie nur dank der Hilfe von Joe geschafft habe.

Er mischte mir alle Farben die brauchte und gab mir viele Tipps, wie zum Beispiel die Finger weg zu lassen und auch das Gesicht.

Weil es schaut besser aus einfach nichts malen, als völlig was falsches.

Was mir aber auch schon im Wohnheim Balm bei den Gesichtern angeraten wurde.


Am 7. Dezember‘ 24 machte ich noch meine Signatur mit Wasserfestem Filzstift drauf.

Dies klappt am besten wenn man zuerst auf einem Blatt Papier die Signatur vorzeichnet und sie dann überträgt.

Da glaubte ich schon es versaut zu haben.

Als es dann fertig war, sah es nicht mal mehr so schlecht aus.

Anschliessend befestigten wir die drei Bilder noch mit Tesa Doppelseitigen Klebepads im Rahmen.

Momentan hängt es noch am oberen Gubel, aber schon bald in meinem Zimmer.

Was aber auch ein Kompliment für mich ist, in dem Fall gefällt es auch Joe.

Gegessen habe ich Gemüsesuppe und Rinds-Stoganov mit Teigwaren von Joe.

Müätsch war krank.

Am Sonntag den 8. Dezember‘ 24 war ich bei Ivo in Mollis.

Er zeigte mir ein Trainingsgerät welches bald im Riva steht, optimal sogar in meinem Zimmer.


Von diesem Gigervelo erhoffe ich mir wieder eine bessere Kondition.


Dieses Raclette genoss ich zum ersten Mal mit einem guten Holzunterlagsbrett um auch mal eine Pause machen zu können.

Balmhof am 6. Dezember‘ 24

Mein Fuss sieht schon wesentlich besser aus:

Wenn man bedenkt dass Ort Fuss vor geraumer Zeit folgendermassen aussah:

Am Morgen ass ich im Viv. Riva mein übliches Frühstück unter der Woche.

Wie üblich nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof Gemüse schnetzelt.

Als das Gemüse geschnetzelt war, hatten wir zu wenig Zeit um die kunekun’s vor dem Mittagessen zu füttern.

Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt lecker. 😋

Um 13.30 Uhr fütterten wir zuerst die kunekune’s.

Danach lackierte ich noch die Folgenden Figuren, die auf dem Balmhof ausgestellt werden.

Danach arbeitete ich noch am Teilhabebuch.

Wo mir das erste Foto besonders gefällt, dass ich es auch gleich als Beitragsbild nahm.

Auf diesem Foto sieht man wie ich ein kunekune-Schwein mit einem Target-Stab hoch locke, zugeben muss ich aber schon einige Eicheln war auch noch mit im Spiel.

Runter ins Viv. Riva fuhr ich wieder im Stadtbus.

Wo ich leider um den Fuss zu schonen nur noch Logotraining im Rollstuhl machte.

https://www.youtube.com/shorts/qfKQPXN1Wec?feature=share
https://youtube.com/shorts/NJTlWclScBQ

Zu Abend gab es eine köstliche Pilzsuppe und Knoblibrot mit Käse.

Den ganzen Tag an den Kletternden gearbeitet

An meinem Geburtstag war ich an am Abend am oberen Gubel und ass Raclette.

Am nächsten Tag arbeitete ich den ganzen Tag an meinem nächsten Kunst-Projekt.

Es wird die Kletternden heissen und wird ein Kunstwerk für Fredi den Hauswart vom Balm.


Hier habe ich die ersten zwei Männchen welche ich dann an einem Schwemmholz befestigen werde, dass es so Ausschaut als würden sie das Schwemmholz hoch klettern.

Es wird ähnlich wie die lesenden.

Auf dem Beitragsbild sehen wir Fredi wie er mir die folgenden Fotos ins Atelier bring.

Fredi sagte ja er bringt mir Fotos von sich in Action, es nennt sich Klettersteig, ich finde es ist voll heftig und bin beeindruckt😱:

Fredi ist voll heftig.

Zu Mittag hatte ich eine Brokkolicremesuppe, einen gemischten Menüsalat und Käsespätzle mit Apfelmuss.

Café Balm

Am Abend kam noch der Nikolaus ins Riva.

Zu Abend ass ich ein Gritibenz mit Käse, Pflaumen und so weiter.

Mein Geburtstag‘ 24

Am 4. Dezember‘ 24 war der Frühstückstisch voller Geschenke.

Um 10.00 Uhr kam das Tixi-Taxi und fuhr mich in die Logopädie nach Uznach.

Die Logopädin war sehr zufrieden.

Sie sagte ich soll jetzt mal eine Woche kein Logotraining machen, um zu schauen ob ich weiterhin so spreche.

Leider befürchte ich dass im Moment nur so spreche weil ich erkältet bin.

Um 15.00 Uhr habe ich erfahren, dass mein Bein durch ein neurologisches Problem der Art ausschaut:

Was wiederum bedeutet es kommt nicht von meinem fahrlässigen Fahrstiel. 💪

Hier sehen wir zwei sehr coole Geschenke welche ich zu meinem Geburtstag bekam.

Meine Arbeiten werden im Balm geschätzt

Am 3. Dezember‘ 24 frühstückte ich ein Stück Aprikosenwähe vom Vorabend und eine kleine Schale Fruchtsalat .

Danach nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.


Wo ich zuerst ein Glas Wasser im Café Balm trank.

Café Balm

Zudem sah ich ein Dekorationsobjekt, welches ich als nächste Arbeit mach.


Danach arbeitete ich den ganzen Tag am Nikolaus weiter.

Wo mich die Leitung für mein Augenmass lobte.

Zu Mittag hatte ich eine mit Quinoa gefüllter Peperoni, einem Menüsalt und einer Kürbis-Curry Suppe.


Am Nachmittag arbeitete ich am Nikolaus weiter.

In der Nachmittagspause ass ich eine Orange und trank ein Glas Wasser.

Auf Bildern wird es ja besser das Gesicht weg zu lassen, aber bei dieser keinen Grösse kann man fast nichts mehr falsch machen.

Zu Abend hatte ich ein wenig Teigwaren-Auflauf mit Maissalat.


Eine sehr schöne Eule

Dieses hammer Babyspielzeug, stricke ich im Wohnheim Balm.

Am Morgen den 2. Dezember‘ 24 frühstückte ich mein übliches Frühstück unter der Woche.


Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen zum ersten mal mit den übrigen Atelierteilnehmern auf einen Morgenspaziergang.

Ich war der einzige Rollstuhlfahrer.

Dies traute ich mir neuerweise zu, weil ich jetzt einen besser Rollstuhl für mein Handicap habe.

Vermutlich ist die höhere Rückenlehne das entscheidende, was mir auch das Sprechen erleichtert.

Zu Mittag hatte ich einen Salatteller mit 5 Reisbälllchen und eine halbe Bouillon mit Eierstich.

Am Nachmittag verstätete ich alle Wollenden.

Das Ende der Arbeit naht.

💪

In der Nachmittagspause fuhr ich im Stadtbus an den Bahnhof Jona.

Von da auf gebauten Kies-Weg zum Pluspunktzentrum, wo ich versuchte mit folgendem Bohrer ein Loch zu Bohren.

Leider ohne Erfolg Ivo rät mir mit weniger Druck zu bohren, schätzungsweise eine Therapie (45 Minuten) für die Bohrung zu gebrauchen.

Zu Abend hatte ich zwei Stück Aprikosenwähe mit Sahne.

Leider habe ich erfahren durch dass MRI erfahren dass mein Fuss mehrfach gebrochen ist.

Was das jetzt für mich heisst erfahre ich morgen von Frau Dr. Holzinger.


Amüsante Konzerte im Entra

Am 30. November‘ 24 frühstückte ich im Riva eine Schale Fruchtsalat mit Joghurt.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zur Bushaltestelle Bahnhof Kempraten.

Von da rollte ich an den oberen Gubel wo ich an der Alaïa bay-trilogie weiter arbeitete.

Es sah ja aus als hätte ich einen Sonnenbrand:


Am 31. November‘ 24 übermalte ich mich Haut-Braun.

Danach gabs wie immer am oberen Gubel ein herrliches Nachtessen von Müätsch.

Nüsslisalat mit Ei und Nüssen.

Zur Hauptspeise Schwinzfillet mit Spiralnudeln und Zughetti.

Zum Dessert von Müätsch gemachtes Zimtparfait mit Zimtsternen, Sahne und Kiwi.

Danach fuhren wir im Stadtbus 994 an die Bushaltestelle Sonnenhof.

Das Entra ist ja gleich neben an, wo zwei unterhaltsame Konzerte waren.

Die Vorband war Joside:

Gefolgt von Manfred Mann’s Earthband.

Danach fuhr ich im 994 Bus zurück an die Allmeindstrasse.

Am Sonntag den 1. Dezember‘ 24 fuhr ich selbständig im Zug nach Mollis auf ein Fondue mit Ivo Edith und meinem Onkel Wisi und seiner Frau Marianne.

Das Fondue assen wir mit Brot, Ananas und Apfel.

Auf dem Hinweg zum Bahnhof Blumenau begegnete ich noch Patrick Artho.

El Artho zeigte noch einen Zusätzlichen Plan auf seinem Handy.

Am 1. Advent läutete er die Weihnachtszeit ein in dem er einen Weihnachtsmann sprayte.


Bei Ivo wurden wir Zeuge von einem Drei aus Wolken am Himmel und gerudert bin ich 3 mal 3 Serien à 15 Züge.


Hin und zurück bin ich im Zug.

Habe um 16.30 Uhr einen Termin bei Rodiag

Am 29. November‘ 24 ass ich Mais mit Pouletgeschnetztelts und grünen Bohnen zu Mittag.

Um 16.30 Uhr habe ich einen Termin bei Rodiag.

Zum Glück war ich viel zu früh dran weil als ich bei Rodiag Jona war, checkte ich dass es auch ein Rodiag Rapperswil gib wo ich den Termin habe.

Also bin ich direkt im Bus an den Bahnhof Jona.

Von da war es nicht mehr weit zu Rodiag Rapperswil.

Der Radiologe lobte mich: Die Aufnahmen wurden spitze, ob das echt einen Zusammenhang mit meiner Paraplegie hat? 😂


Nach dem MRI rollte ich zurück ins Riva wo es Kartoffelstock mit Karotten und Bohnen zu Abend gab.

Zum Dessert gab es Milchreis.