Selbständige Schifffahrt nach Zürich und ab Stadelhofen zurück nach Rapperswil

Am Morgen den 13. April‘ 24 brunchte ich im Viv. Riva.

Danach machte ich mich selbständig im Rollstuhl auf den Weg an die Schiffstation Rapperswil.

Von dort aus fuhr ich in der Panta Rhei.

An die Schiffstation Bellevue.

Ab da rollte ich an die Zughaltestelle Stadelhofen.

Ab Stadelhofen fuhr ich mit dem Zug zurück nach Rapperswil.

Ab Rapperswil im Bus wieder zurück ins Riva.

Zu einem sättigenden Nachtessen, Bratwurst an Zwiebelsauce mit Höhrnli-Teigwaren und Blumenkohl.

Erneuter Besuch bei Ivo

Am Sonntag Morgen den 24. Dezember‘ 23 hatte ich eingrösseres Frühstück als üblich.

Nach dem Zähne putzen rollte ich zum Bahnhof Blumenau.

Diese Steigung kommt man ohne Hilfe eines Fussgängers nur schlecht bis gar nicht hoch.

Glücklicherweise wird mir aber immer geholfen, wofür ich natürlich sehr dankbar bin.

Von da nahm ich die S6 Mollis.

Bei Ivo ass ich ass ich zuerst einige Kiwis und trank einen Tee.

Danach fuhren wir in seinem Auto an den Walensee.

Wo wir dem Seeufer entlang gingen.

Als wir wieder in seinem Haus waren machte er noch einen Service am Rollstuhl.

Ivo schenke mir sein Weihnachtsgeschenk.

Eine Session im Windwerk.

Zu Abend assen wir Raclette mit Schwarzwäldertorte zum Dessert.

Ein Bild welches ich machte gefällt sogar mir

Ich bin der grösste Kritiker meiner Bilder, aber das Bild war ursprünglich ein Foto von mir in Lake Thaoe welches ich jetzt aber in verschieden Grössen ausdruckte, ausschnitt und in Form einer Collage noch weiter bearbeitete.

Das Endresultat ist das Beitragsbild, mittlerweile bin ich stolz drauf.

Lange Zeit hätte es mich aber noch sehr traurig gemacht.

😥

Am Sonntag den 26. November‘ 23 traf ich Ivo am Adventsmarkt der Balm.

Dannn ass ich ein Raclette und trank dazu ein Thé Maisone.

Danach kauften wir das Bild welches ich mit Anleitung machte.

Danach hängte Ivo in meinem Zimmer auf mein Werk auf, wo ic gefällt es sehr.

Links ist noch das Originalfoto aus dem ich diese Collage machte.

Anschliessend fuhr ich Vorspannbike bei Ivo in Mollis, ass bei ihm Spaghetti Pesto.

Danach fuhr ich im Zug zurück ins Casamea.

Vom Bahnhof Blumenau rollte ich zurück ins Casamea.

Als ich in mein kam, genoss ich zuerst eine Weile mein Werk.

Am nächsten Morgen den 27. November‘ 23 ass ich im Casamea mein Standart-Frühstück.


Danach rollte ich zu Samanta ins Pluspunkt-Zentrum wo ich eine tickende Wanduhr mit Uhrwerk und Bergen im Hintergrund begann zu bauen.

Anschliessend fuhr ich im Bus ins Balm.

Wo ich zuerst im Café Balm ein leckeres Dreigangmenü genoss.


  • Ein gemischter Menüsalat als Vorspeise
  • Eine halbe PortionPenne an Tomatensauce
  • zum Schluss noch eine halbe Bouillon mit schwarzer Einlage

Im Atelier strickte ich am Babyspielzeug weiter.

Nächsten Montag wird es ganz sicher fertig, entweder eine Maus oder ein Kätzchen.

In der Nachmittagspause ass ich eine Pflaume und trank ein Glas Wasser.

Um 16.40 Uhr fuhr ich im Stadtbus ins Casamea, wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing stand, wo ich wie immer noch 3 mal 30 mal den Pingpong im Mediflo lupfte.

Zu Abend hatte ich eine Latinoschnitte mit Gemüse.

Morgen Vormittag habe ich Therapiebad.

Balhof-Morgen und mit der Weihnachtsdekoration des Balmhof begonnen

Am Abend den 2. November 23 strickte ich auf Ego an meinem ersten Schahl weiter.

Zum Frühstück ass ich nochmals vom Birchermüäsli vom Vorabend.

Nach dem Zähne putzten holte ich zuerst Medikamente im Ärtzehaus.

Nachdem ich die Medikamente ins Casamea brachte, nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wie jeden Freitag war ich auf dem Balmhof, wo ich zuerst Löwenzahn für die Kaninchen.

Danach war ich noch bei der Fütterung der kunekune-Schweine dabei, doch leider wurde mir verboten zu filmen.

Danach fütterten wir die Kaninchen.

Anschliessend rollte ich wieder hoch ins Café Balm.

Café Balm
  • Menüsalat
  • Zwei Chickennuggets mit weinig Potatos und Blumenkohl
  • Zum Schluss noch eine Tomatencremesuppe

Wo ich wie immer in den Genuss vom herrlichen Dreigangmenüs kam.

😋


+ einem hammer Zusatz zum selbst drauf streuen, einen im Honig gebratenen Nussmix 🍯

Am Nachmittag begann ich mit der Weihnachtsdekoration auf dem Balmhof.

Die Leitung merkte dass ich viel Erfahrung in solchen Arbeiten habe.

Weil ich diesen Stern völlig selbständig ziemlich gut dekorieren konnte.

Als wir die Sterne trocknen liessen, holten wir Früchte.

Ich löffelte eine Kiwi aus und trank einen Minze-Tee.

Danach war der Grundanstrich des Sterns angetrocknet und wir begann noch die Sterne die Sterne mit Gliter Glew-Stiften zu dekorieren.

Um 16.30 Uhr war die Beschäftigung auf dem Balmhof zu Ende und ich wieder die Steigung auf dem Balm-Areal hoch fuhr.

Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus runter wo ich noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend kam ich im dem Genussvoll Hollgie’s leckeren Frikadellen mit Crogetten und Zwiebelsauce.

Balmhof und die vierte Mitwirkungsrat Sitzung

Am Abend den 28. September‘ 23 machte mit die coole Nachtwache Vesna, spontan einen voll easy Haarschnitt.

Ohne Voranmeldung also ich erfuhr erst an diesem Abend dass sie eine Ausbildung zur Coiffeuse machte.

Also buchte ich sie so lange wir im Casamea sind.

Am 18. slowup Zürichsee traf ich sie auch an.

Mit ihrem Hund Lucky im Velokorb.

Auch den Abschluss der Frisur finde ich voll sauber.

Nach meiner Vorstellung ist das am schwierigsten.

Meine Ansprüche sind vermutlich nicht die höchsten einfach weil ich keine Ahnung habe, aber ich bin voll und ganz zufrieden.

Hiermit möchte ich Vesna nochmal herzlich danken.

Am nächsten Morgen ass ich mein normales Frühstück im Casamea.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete und wie jeden Freitag kam ich genau zur Morgen-Pause eintraf.

Ein sehr gäbiger Leiter namens Diego den ich vom Zolli kenne brachte eine Haut von einer Kornnatter und eine Feder eines Perlhuhns und von einem Pfau.

Anschliessend fütterten wir die kunekune-Schweine.

Wie jeden Freitag nahm ich die rüdige Balmsteigung.

Zu Mittag im Café Balm ass ich ein mexikanischer Burrito mit verschieden Salaten.

Café Balm

Am Nachmittag war die Vierte Mitwirkungsratssitzung wo von auch das Beitragsbild ist.

Wo zusehen ist dass ich neu ein Mikrofon habe.


Besprochen haben wir die zukünftigen Anlässe der Stiftung Balm und auch, dass uns eine nicht ganz billige Schulung bezahlt wird.

Näher darauf eingehen möchte ich aber noch nicht.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück.

Wo ich wie immer um 17.00 Uhr noch im Standing stand.

Zu Abend hatte ich Capresé mit verschiedenen Fleisch-und Käsesorten.

Habe eine neue Kollegin im Balm

Ihr Name ist Tiziana und sie arbeitet im Gartenbau. bb

Sie ist voll chillig drauf und sehr hilfsbereit, möchte mich aber auch nicht zu viel helfen.

Sie fragte mich auch schon ob sie mir zu viel helfe.

Am 7. September‘ 23 habe ich mit ihr zu Mittag gegessen. bb

Café Balm

Das Mittagessen auf dem Sitzplatz vom Café Balm war wie immer herrlich.

  • Zur Vorspeise hatte ich einen gemischten Menüsalat
  • Als Hauptspeise gab’s Falafelbällchen mit Countrfries an Sauerrahm-Dip und Erbsli und Rüäbli
  • Zum Schluss ass ich noch eine halbe Gemüsecremesuppe

Zum Frühstück hatte ich mein Standart-Frühstück im Casamea.

Ein Fruchtsalat mit Stracciattella Joghurt.

Im Atelier arbeitete ich den ganzen Tag an einem sehr interessanten Projekt, ich glaube man nennt es moderner Kunst.

Ich nehme einfach vier Rechtecke auf die ich mit Bleistift eine Skizze machte, in zwischen denke ich aber es ist zu detailliert um mit dem Pinsel zu machen.

Eventuell weiche ich auf einen Farbstift aus.

Zudem strickte ich auch an einer weiteren Arbeit weiter.

Am 7. September‘ 23 bemalte ich die vier Rechtecke mit einer Acryl-Lasur.


Im Casamea war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich eineinhalb Toast-Williams.

Wurde von Debora angesprochen

Am Abend den 30. August‘ 23 strickte ich noch bei Anita.

Am nächsten Morgen frühstückte ich ein Fruchtsalat mit einem Schoko-Joghurt.

Nach dem Zähne putzen rollte ich in den Denner, wollte die Wartezeit auf den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm so kurz wie möglich machen.

Also rollte ich ohne was zu nehmen durch und wurde von der heftigsten Frau angesprochen. bb

🥰

Debora ist sehr hübsch, beherrscht ihren Körper perfekt und ist sehr cool.

🤩

Für dieses Beitragsbild verpasste ich den 9.02 Uhr-Bus, also wartete ich 30 Minuten und fuhr mit dem 9.32 Uhr-Bus zum Wohnheim Balm.

Oben sortierte ich aus ‚Kräleli‘ Lindenblüten.

In der Morgenpause hatte ich einen Tee.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich einen riesigen Salatteller mit fünf Reiskugeln.

Café Balm

Nach höchstens dem halben Salatteller und den fünf Reiskugeln trank ich noch die halbe Karotten-Ingwer Suppe.

Den Wochendessert habe ich auf die Nachmittagspause aufgehoben.

In der Nachmittagspause ass ich den Wochendessert, ein Schockomuffin und einige Früchte von einem frisch zubereiteten Früchteteller.

Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus nach Jona wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend hatte ich ein Wienerwürstchen mit Kartoffel-Gurken- und Randensalat.

😍


Cedi vom 26. August – 28. August‘ 23

Am 26. August‘ 23 war ich bei Müätsch.

Das Essen war wie immer hervorragend.

Zur Vorspeise Honigmelonen mit Rohschinken.

Die Hauptspeise war Schwintzfillet vom Grill mit Kartoffelgratin und Capresé.

Das Dessert zum Schluss war ein Fruchtsorbet.

Am 27. August‘ 23 war ich bei Ivo im Molis, wo er an meinen Vorderrädern die Kugellager was enorm viel ausmacht. bb.

Als ich zurück im Casamea war strickte ich noch in meinem Zimmer auf Ego.

Der Fernseher lief zwar, aber ich musste mich voll auf die Strickarbeit konzentrieren zudem hat mir zum Schluss noch eine Nachtwache mit sehr viel Strickerfahrung geholfen.

Am nächsten Morgen frühstückte ich Casamea ein Fruchtsalat mit Kirschjoghurt.

Im Wohnheim Balm beendete ich am Morgen eine Tragetasche rechtzeitig für den Balmtag am nächsten Sonntag.

Zu Mittag hatte ich einen gemischten Menüsalat zur Vorspeise einen gebacken Camonbert mit Preiselbeeren, Kartoffeln und Lauchgemüse.

Am Nachmittag half ich den Balmtag vorzubereiten, wo ich ja die Lottomatches leite.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend Käse und Brot.

Herby ist immer happy

Am Morgen den 11. Juli‘ 23 ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Straciatella Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähneputzen, nahm ich wie des Öfteren den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Beim hin fahren des Bus, sah ich den Chauffeure mit einem grossen smile.

Bei der Hochfahrt war noch eine Billetkontrolle, die mir aber dank des ZVV NetzPass keine Komplikation bereitete.

Im Wohnheim Balm arbeitete ich an meiner Agenda-Hülle weiter.

Nach dem Motiv recherchierte ich im Internet.

Allerdings war es schon eine Weile her.


Zu Mittag genoss ich auf dem Sitzplatz vom Café Balm.

Café Balm

  • Ein gemischter Menüsalat mit Randen, Teigwaren, Peperoni und einem Stück Wassermelone welches ich zum Schluss noch ass.
  • Zur Hauptspeise ass ich zwei Stück Fleischkäse, Teigwaren und Gemüse
  • Zum Schluss wie immer noch eine halbe Tagessuppe

In der Pause am Nachmittag ass ich ein Winnetou Wassereis.

Zurück ins Casamea fuhr ich auch wieder im Stadtbus.

Wo ich wie immer unter der Woche noch im Standing war.

Zu Abend hatte ich einen kalten Teller mit Rohschinken, Peperoni einem Pürli und wieder Melonen zum Dessert.


Die Stiftung Balm hat neu einen Insta-account, wo auch ein spektakuläres Bild von mir drauf ist.

Pascale ist eine hammer Dentalhygienikerin

Am Abend den 3. Juli‘ 23 war ich noch im Stall.


Am nächsten Tag hatte ich den jährlichen Untersuch im SPZ.

Wo ich wie immer bei Ivo im Auto mit fuhr.

Um 09.45 Uhr waren wir bereits im SPZ.

Wo ich am Morgen bereits das Gespräch mit dem Arzt hatte, ich denke er hatte nichts zu bemängeln, sonst wäre es mir geblieben.😏

Nach dem Mittagessen war zuerst Physiokontrolle, wo sie eigentlich nur sagten man merke das ich viel im Standing stehe.

Danach war der jährliche Untersuch in der Urologie.


Seit dem Schnitt im Schliessmuskel der Blase brachte auch dieser Untersuch auch keine beunruhigende Rückmeldung mehr. 👍

Zum Schluss stellte Hans Schwegler fest, dass mein Gaumensegel wieder funktioniert.💪

Demzufolge wäre jetzt Logopädie sicher nicht verkehrt mit Rücksprache zu Hans Schwegler von der Logopädie im SPZ.

Nach der viel versprechenden Nachricht von Hans, ass ich noch mit Ivo im Hotel Riviera zu Abend.

Am 5. Juli‘ 23 hatte ich am Morgen Glück dass ich am Morgen früh dran war und Schutz vor dem Regen bei der Unterführung vom Bahnhof Jona fand.

Als sich der stärkere Regen wieder beruhigte rollte ich dann gleich weiter ins Pluspunktzentrum.

Wo ich Ergotherapie bei Max hatte, ich arbeitete am Sparschwein weiter.

In der nächsten Ergotherapie sollte es fertig werden.

Zu Mittag gab es Wienerwürstchen mit Kartoffelsalat und Blattsalat.

Am Nachmittag hatte ich zuerst einen voll chillige Zahnarzt Konsultation, bei einer voll coolen Frau.

Meine Mundhygiene besserte sich stark seit der letzten Konsultation.

Sie entfernte mir aber immer noch eine ordentliche Schicht Zahnstein mit dem Scaler.

Im Anschluss kam noch der wesentlich chilligere Teil der Behandlung.

Es ist auch viel angenehmer für mich, sie schicken mir wieder einen Brief wenn ich den nächsten Termin vereinbaren soll.


Ich weiss aber schon bei welcher Dentalhygienkerin das ich den Termin möchte.

😉

Pascal ist voll relaxt.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Umberto.

Der spielerische Teil kam sicher nicht zu kurz.

Zurück im Casamea war ich noch im Standing.

Danach gab’s um den Geburtstag von Annmarie zu feiern noch Schnippo mit Schwarzwäldertorte zum Dessert.


Die Schwarzwälder Torte war selbst gebacken und besser als jede andere die ich je hatte.

Kompliment an Holgis Frau.