Meine starke Rücklage im Rollstuhl beeinträchtigte mein Sprache enorm

Am 22. November‘ 23 fuhr ich im Tixi nach Uznach in die Logopädie.

Dort wurde ich darauf hingewiesen dass diese Liegestuhl-Haltung vieleicht gemütlich sein möge, aber sicher nicht gut um zu sprechen sei, weil der Pectoralismuskel nicht entspannt ist.

Die neue Einstellung an meiner Rückenlehne ist zwar anstrengender um im Rollstuhl zu sitzen. Weil aber der Pectoralismuskel durch die aufrechtere Haltung entspannt wird, ist die Sprache lauter und klarer.

Zum Beispiel gab mir Ivo noch nicht lange her den Hinweis dass ich wieder undeutlich spreche. Wenn er mir diesen Hinweis jetzt geben würde wüsste ich gleich das ich aufrechter sitzen muss.

Von der Logopädin bekam ich folgendes Blatt:

Den Rückweg machte ich aber wieder mit der ÖV.

Im Casamea wurde mir das Mittagessen aufgehoben.

Ravioli mit Salat und der Fruchtsalat war noch vom Frühstück.

Am Nachmittag hatte ich Physiotherapie.

Wo ich am Seilzug folgendes trainierte, immer 3 Serien à Wiederholung:

Als nächstes machte mir Katja keine Triggerpunkt-Massage, sondern eine Triggerpunkt-Behandlung.😖 bb

Das Ende der Therapie war noch dem Pectoralismuskel dehnen, mit einem Theraband welches an der Sprossenwand Umwickel war.

Im Casamea war ich noch mit dem Mediflo, im Standing.

Zu Abend gab es Wurstkäsesalat mit voll easy Apfelkompott zum Dessert.

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