Am Abend den 16. März‘ 23 war ich bei Anita am stricken.
Unten sehen wir wie viel ich am Stirnband von meinem Vater strikte.
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Am nächsten Morgen ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.
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Nach dem Zähneputzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
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Wo ich wie immer Freitags auf dem Balmhof arbeitete.
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Am Anfang sah ich wie das Gemüse für die kunekune-Schweine vom Balmhof gekocht wird, dazu sagte ich: Diese Schweine leben ja auch wie Könige.
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Darauf bekam ich die Antwort: Die Schweine werden ja auch für Tiergestütze Intervention an Klienten der Stiftung Balm genutzt.
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Danach bereitete ich noch zu picken für die Hühner zu.
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Als nächstes war bereits das Mittagessen im Café Balm.
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Einen gemischten Menüsalat an italienischer Salatsauce, mit Mini-Hamburger und Wallis Rösti zur Hauptspeise.
Am Nachmittag zum Anfang fütterten wir die kunekune-Schweine.
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Danach striegelten wir Esel Emir und spazierten mit ihm die Balmstrasse hinab.
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Nach dem Spaziergang machten wir z’Fieri-Pause.
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Zum Schluss arbeitete ich am Balmhof Teilhabebuch weiter, wo von auch wieder das Beitragsbild ist.
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Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus hinunter ins Casamea.
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Wo ich noch 30 Minuten im Standing war und zu Abend hatte ich zwei Teller Birchermüäsli mit einem Stück Brot.
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