Am Morgen frühstückte ich im Viv. Riva in Jona ein Heidelbeeren-Joghurt mit Apfel, Birne und Blut-Orange.
Nach dem Zähne putzen rollte ich im Rollstuhl zum Pluspunkt Zentrum an der Spinnereistrasse in Jona.
Wo ich an der funktionierenden Wanduhr weiter baute, nächsten Montag, den 18. März‘ 24 wird sie fertig. 🥳
Zuerst malte ich den Rand des Zifferblattes mit einem Schwächen blau.
Danach malte ich 3, 6, 9 und 12 mit einem Wasserfesten Filzstift und einer Schablone.
Ich entschied mich im Nachhinein noch alle 5 Minuten einen Strich ohne Ziffer zu machen, um das Zifferblatt wenigstens noch ein wenig genauer zu machen.
Denn so ist es mir doch noch ein wenig zu ungenau.
Oben ist das Uhrwerck und unten die tickende Uhr:
Inzwischen ist mir dies doch ein wenig zu ungenau und ich beschloss noch die Minuten Striche, ohne Ziffern zu machen.
Um 12.00 Uhr nahm ich den Stadtbus vom Bahnhof Jona in die Balm hoch.
Wo ich zuerst im Café Balm wie immer ein exzellentes Dreigangmenü genoss.
- Zuerst ein gemischter Menüsalat mit Gurke und Randen
- Danach zwei Vegetarische Frühlingsrolle mit Gemüse-Eier-Reise und Sweet-Chillisauce
- Zum Schluss trank ich noch eine Bouillon mit Buchstaben-Teigwaren
Im Atelier stricke ich immer besser, inzwischen kann ich mit Aluminium Stricknadlen ein immer gleimässigeres Maschenbild stricken.
Aber mein Ziel ist es noch viel besser werden.
In der Nachmittagspause ass ich eine Pflaume und trank ein Glas Wasser.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück 994 zurück an die Allmeindstrasse.
Wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing Logotraining machte und zu Abend gab es Gemüse mit Speck und Polenta.