Am Morgen den 11. April war Roli Adelmyer von Spiess+kühne bei mir und messte meinen Rollstuhl, weil er bestellt einen neuen Rollstuhl für mich.
bb.
Den momentanen werde ich aber behalten, damit ich eine Ausweichmöglichkeit habe.
Er möchte mich im Rollstuhl höher setzen.
Durch das könne ich lauter sprechen, aber es werde auch viel anstrengender um im Rollstuhl zu sitzen.
Heinz sagte mir mal: Im Rollstuhl habe jeder Vorteil auch wieder Nachteile.
Danach ass ich mein übliches Frühstück unter der Woche.
Nach dem Zähne putzen nahm ich den 9.02 Uhr-Bus ins Balm.
Zuerst strickte ich und danach spielte ich noch mit den andren Atelier-Teilnehmern das Kartenspiel Uno.
Zu Mittag auf dem Sitzplatz vom Café Balm hatte ich wie immer ein voll edles dreigang-Menü.
Zur Vorspeise ein voll edler wirklich gemischter Menüsalat mit drum und dran.
🤩
Die Hauptspeise waren 3 Pouletballs, Erbsen und 5 Minikartoffeln.
Am Nachmittag kleisterte ich an etwas voll witzigen weiter.
Dem Weehlchair-Jimmy 🥇
In der Donnerstag-Nachmittagspause ass ich nicht wie an den üblichen Donnerstagen einen ungesunden Wochendessert, sonder gesunde Früchte.
Jetzt kann jeder selbst überlegen, ob ich jetzt Vernünftig wurde oder es einfach vergass.
🤭🥴
Zurück nahm ich wieder den Stadtbus.
Im Viv. Riva war ich noch 30 Minuten im Standing wo ich Logopädie trainierte, jetzt immer wenn ich im Standing bin trainierte Zungengarage und einen Zeitungsausschnitt vorlesen.
Samanta brachte noch meine selbst gebaute Wanduhr, bei der ich befürchte dass mich das Ticken stört und deshalb nicht im Zimmer aufhängen kann.
Zu Abend hatte ich noch eine Wienerwürstchen im Teig mit Senf und ein wenig Salat mit einem Hauch Zucker an der italienischen Salatsauce.