Am Morgen den 18. Oktober‘ 24 frühstückte ich mein übliches Frühstück unter der Woche, im Riva.
Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer ausser Mittwochs den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.
Als ich oben ankam wählte ich zuerst einen Tee aus.
Nach dem ich diesen trank schnetzelte ich Schweinefutter und anschliessend fütterten wir sie.
Anschliessend fütterten wir die Hasen.
Vor dem Mittag rollte ich wie jeden Freitag die heftige Balmsteigung hoch.
Im neuen Rollstuhl ist es zwar strenger, dafür glaube ich bin im flachen schneller.
Danach gab es zu Mittag im Café Balm.
An diesem Mittag hatte ich keine Lust auf die Tagessuppe.
Dafür einen reichhaltigen Menüsalat mit einem mexikanischen Burrito mit Joguhrt-Korianderdip.
Am Nachmittag machten wir zuerst eine Tierbeschäftigung mit allen drei Ziegen einzeln.
Ein Spaziergang an der Leine, auf dem Balmareal.
Dafür bekamen sie alle je einen Haselnussstrauch.
Weiter machte ich eine Arbeit ohne Tiere, die aber sehr Freude bereitete.
Also ohne Tiere aber für Tiere.
Ein Distanzholz für ein Türschloss. bb.
Zuerst sägte ich es zu.
Danach bohrte ich und ohne Anschlag, noch für eine Senkkopfschraube vorbohren dies erinnert mich an alte Zeiten.
👍
Anschliessend montierte die Betreuung die Distanzleiste weil es unmöglich war im Rollstuhl.
Zum Schluss dieser sehr guten Arbeit versorgen wir noch die Akkubohrmaschien.
Danach gaben wir erstmals den kunekune-Schweinen die Fressnäpfe um auszulecken.
Zum Schluss dieses unterhaltsamen Tages in der Stiftung Balm, nahm ich wieder den Stadtbus 994 runter an die Allmeindstrasse.
Wo ich wieder 30 Minuten im Standing war wo ich Atemtraining mit dem Lavox machte.
Käsewähe mit Erbsensuppe gab es zu Abend.