Dienstag den 21.Oktober‘ 25 von Cedi

Nach dem Aufstehen ass ich als erstes meine sieben täglichen Nüsse für die Knochen.

Zum Frühstück ass ich wie meistens ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt.

Dazu trank ich eine Tasse Kaffee und ein Glas Femannose.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Atelier arbeitete ich den ganzen Tag an einer iPad-Hülle mit Wohnwagen-Motiv.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich ein halbe Kichererbsen-Suppe zur Vorspeise und zur Hauptspeise drei Frühligsrollen mit Salat.

Café Balm

Am Vormittag arbeitete ich drinnen und am Nachmittag draussen.

In der Nachmittagspause ass ich eine Orange und trank einen Kräuter-Tee.

Nach der Nachmittagspause arbeitete ich drinnen weiter.

Zurück ins Viv.Riva nahm ich widerten Stadtbus 994.

Zu Abend hatte ich geschwellte Kartoffeln mit Käse und Fleisch.

Mein neu entdeckter Gourmet-Tipp ist Kartoffeln mit Kräuerbutter.😋

Montag den 20. Oktober‘ 25 von Cedi

Zum Frühstück im Viv. Riva hatte ich wie üblich unter der Woche ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm

Im Raum rot vom Wohnheim Balm strickte ich den ganzen Tag.


Vor dem Mittag beendete ich die eine Seite des Körpers des nächsten Babyspielzeug.

Café Balm

Zu Mittag im Café Balm hatte ich wie immer ein mundendes 3 Gang-Menü.

  • Zuerst ein gemischter Menüsalat
  • Danach Bouillon mit Gemüse-Einlage
  • Zur Hauptspeise 4 Fischstäbchen mit Petersilienkartoffeln und Rahmspinat

Am Nachmittag zeigte mir die Leitung wie eine Strickarbeit anschlage, um die zweite Seite des Babyspielzeug zu sticken.

In der Nachmittagspause ass ich eine Birne und trank ein Tee und ein Glas Wasser.

Nach der Nachmittagspause strickte ich noch einige Maschen der zweiten Seite des Babyspielzeugs.

Auf dem Rückweg kaufte ich noch in der Migros eine Budget Zahnpasta für 50 Rappen.

Zu Abend hatte ich Gemüse-Curry mit Tomatensalat und Früchten.


Die fünf Kletterer für Ivo sind gegibst

Am 19. Oktober‘ 25 fuhr ich im Stadtbus 994 an den Bahnhof Kempraten.

Von dort ist es ja nicht mehr weit an den oberen Gubel wo ich drei Wanderer aus Draht bog.

Zum Lunch gab es Käsewähe und Gemüse mit Fleisch, Käse und Brot.

Weiter arbeitete ich an den Figuren mit Fischkleister und Gibs-Bandagen.

Drei Wanderer mit Fischkleister und fünf Kletterer bereits mit Gibsbandagen.

Zu Abend hatte ich eine Karottensalat und Rindstroganov mit Pommes.

Natürlich mit Desser von Joe.

Diesmal Fruchtsalat mit Gelatine und Sahne.

Zurück fuhr ich wieder im Stadtbus 994.

Der Bildbuch-faclility-manager der Stiftung Balm

Fredy Schorer ist ganz ein gäbieger Typ.

Am Freitag in de Mittagspause sprach ich Ihn wegen der Decoupiersäge an, dass es schon möglich wäre die Decoupiersäge vom Atelier im Balm für Rollstuhlfahrer benutzbar zu machen. Am selben Tag sendete er mir das Foto vom Beitragsbild.

Am 17. Oktober‘ 25 frühstückte ich mein übliches Frühstück unter der Woche.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wie jeden Freitag Vormittag schnätzelte ich Gemüse für die kunekune-Schweine.

Vor dem Mittag schliff ich noch ich ein Holz-Rabe für den Balmhof fein.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich ein Fachita mit Salat und einer Gemüsesuppe.

Café Balm

Am Nachmittag fütterten wir die kunekune’s.

Danach machten wir ein Tischgehäge mit einem Hasen.

Der Hase frass mir aus der Hand.

In der Nachmittagspause trank ich einen Fürchtetee, ein Glas Wasser unf ass eine Birne.

Nach der Nachmittagspause bemalte ich noch den am Morgen fein geschliffen schwarz.

Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus an den Bahnhof Kempraten, von dort ist es ja nicht mehr weit an den oberen Gubel.

Wo ich ein Stück Käse-Zwiebel-Wähe zu Abend ass.

Danach fuhr ich im Stadtbus ins Riva.

Am nächsten Morgen den 18. Oktober‘ 25 frühstückte ich ein Fruchtsalat mit Joghurt und Käse.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich mit der ÖV nach Mollis.

Bei Ivo an der Kanalstrasse trank ich ein Glas Tee am Koi-Teich.

Danach rollte ich in Begleitung von Ivo zum Segelflugplatz Mollis.

Wo ein Treffen von Model-Dusjets war.

Als wir zurück waren änderte Ivo eine Einstellung am Rollstuhl.

So dass ich immer noch viel Luft um zu sprechen habe aber trotzdem mehr Rücklage im Rollstuhl habe und deshalb nicht mehr auf den Brustgurt angewiesen bin.

Zu Abend hatte ich Poulet mit Brezel und Salat.



Nach dem Essen zeichnete ich mich mein nächstes Bild mit Durchschlag-Papier auf Balsaholz ein.

Die Rhomben


Stricken und Weihnachtsdekoration am 16. Oktober‘ 25

Zum Frühstück hatte ich ein Fruchtsalat mit Stracciattella-Joghurt.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen strickte.

Café Balm

Zu Mittag hatte ich im Café Balm einen gemischten Menüsalat zur Vorspeise, danach eine halbe Gemüsepüree-Suppe und zur Hauptspeise ein Vegetarischer Bratling an Ajvar mit Mediterranem-Couscous.

Am Nachmittag begann ich mit Weihnachtsdekoration.


Mit der Decoupiersäge und der Standbohrmaschiene.


In der Pause trank ich Tee und ein Glas Wasser, dazu ass ich den den Dessert vom Mittag.

Eine Schoggicreme war der Dessert am Mittag.

Heissleim der schmerzhafte Verbrennungen machte.


Zurück fuhr ich wieder im Stadtbus 994.

Im Viv. Riva gab es Pouletschenkel mit Gemüse zu Abend.

Mittwoch den 15. Oktober von Cedi

Am Morgen hatte ich ein Fruchtsalat zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Tixi-Taxi nach Uznach in die Logopädie.

Noreen ist sehr zufrieden wie ich momentan spreche, so dass ich jetzt nur noch alle 3 Wochen Logopädie brauche.

Die einzige Aufgabe welche sie mir gab ist folgenden Zungenbrecher trainieren zu sprechen:

Russische Russen rutschen russische Rutschen russisch runter.

Nach der Logopädie fuhr ich mit der ÖV zurück ins Riva.

Wo es ein Blattsalat zur Vorspeise und ein Schweinbraten an Zwiebelsauce und Hörnli an Tomatensauce und Brokkoligemüse zu Mittag gab.


Zum Dessert spendierte Eddy eine Himbeer-Torte vom Räber zum endgültigen Abschied. bb.


Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Lena.

Zuerst bewegte sie meine Beine durch.

Weiter machte ich Hanteltraining auf der Liege.

Danach trainierte ich freies Sitzen auf der Liege.

Zum Schluss machte ich noch Hanteltraining im Rollstuhl.

Zu Abend hatte ich ein wenig Höhrnli an Tomatensauce mit Tomaten- und Gurkensalat.


Dienstag den 14. Oktober’25 von Cedi

Zum Frühstück hatte ich ein Früchtsalat mit Joghurt und eine Scheibe Brot mit Aprikosen Konfitüre, dazu trank ich ein Kaffee und ein Femannose.

am Abend nimm ich neu kein Femannose mehr, dafür aber ein Urotib.


Davon erhoffe ich mir bessern schlaf, was eine Empfehlung vom SPZ ist.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Wohnheim der Stiftung Balm hatte ich am Morgen Therapiebad.

Wo ich selbständig floaten konnte und selbständig die Wasserlage ändern.

https://studio.youtube.com/video/20MzCv9Ks6U/edit

Zu Mittag im Café Balm hatte ich wie immer ein chilliges Dreigang-Menü.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat
  • Eine halbe Kreuterschaum-Suppe
  • Ein Lachsteak mit Spinat und den Rest liess ich weg.

Am Nachmittag strickte ich im Werkatelier.

In der Nachmittagspause ass ich eine Orange, tank einen frischen Verven-Tee und ein Glas Wasser.

Runter ins Viv. Riva fuhr ich wieder im Stadtbus 994.


Auf dem Nachhauseweg holte ich noch bei Rappjmed 3 Montasdosen Vitamin D3.

Wo ich Hörnliauflauf mit Tomatensalat zu Abend ass.

Montag den 13. Oktober‘ 24 von Cedi

Am Morgen zum Frühstück hatte ich ein Fruchtsalat.


Danach nahm ich den Stadtbus 994 zur Stiftung Balm.

Wo ich wieder Fensterdekoration machte, namens ojo de dios.

Am Morgen stach ich zuerst die Löcher für die Holzstifte mit einer Prickelnadel vor.

Dadurch liessen sich die Holzstifte wesentlich besser in die Kastanien stecken.

Café Balm

Zu Mittag im Café Balm hatte ich einen gemischten Menüsalat zur Vorspeise und danach ein pariertes Quorschnitzel mit Peterli-Knoblidip, Country Cuts und Wirtzgemüse.

Am Nachmittag flocht ich weiter verschiedene Garne um das Kastanien-Kreuz.


Zum z’Fieri hatte ein Stück Gugelhopf und ein Beerentee.

Danach beendete ich das nächste ojo de dios.

In der Pause bestätigte sich mein Gefühl dass ich tiefer sitze weil ich mit den Füssen nicht mehr auf die Bank kam.

Diese Rollstuhleinstellung empfahl Philipp Muff von Orthotec im SPZ.

Diese Haltung ist allerdings sehr anstrengend im Rollstuhl, aber meinem Nacken tut’s sehr gut und zum sprechen ist es auch viel leichter.

Nach der Nachmittagspause strickte ich noch an meinem nächsten Babyspielzeug.

Zurück ins Viv. Riva nahm ich wieder den Stadtbus und im Riva gab es Polenta mit Rindfleisch zu Abend.

Weekend 11.und 12. Oktober‘ 25 von Cedi

Am Samstag Morgen ass ich ein Fruchtsalat mit Joghurt zum Frühstück.

Anschliessend rollte ich zum Coiffeur am Bahnhof Jona.

Wo mir Assad eine stylische Frisur machte.

Danach rollte ich an an rollt ich an den Bahnhof Blumenau.

Von dort im Zug an den Bahnhof Ziegelbrücke, dort das Gleis wechselte auf dem selben Perron.

Bei Ivo an der Kanalstrasse trank ich zuerst ein IceTea.

Anschliessend fuhr ich in Begleitung von Ivo Vorspannbike.

Ich merke enorm dass ich lange nicht mehr gefahren bin.

Im neuen Kafi Nord tranken wir beide ein Gingerbeer.


Nach der Runde mit dem Vorspannbike plante ich meine erstes 3-D Bild.

Es wird den Titel, die Rhomben haben.

Auf dieses Schwemmholz mache ich 5 Kletterer.

Ivo montierte ein Vorrichtung um eine Nackenstütze an meinem Rollstuhl anzumachen, damit ich in der Mittagspause gemütlicher chillen kann.

Zu Abend assen wir Raclette.

Zurück ins Riva fuhr mich Ivo in seinem Auto.


Am Sonntag den 12. Oktober‘ 25 frühstückte ich ein Fruchtsalat mit Beeren-Joghurt und zwei Scheiben Käse.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus an die Bushaltestelle Bahnhof Kempraten und von dort aus ist es ja nicht mehr so weit.

Am oberen Gubel ass ich zuerst ein Stück Apfelwähe von Joe.

Danach arbeiteten wir an den Kletter für Ivo.

Zuerst bog ich alle möglichst nach Plan.

Weiter kleisterte ich das erste mal.

Anschliessend gab es noch ein leckes Nachtessen von Müätsch mit Dessert von Joe.

Die Vorspeise war ein gemischter Salat mit Fenchel, Guten, Karotten Avocado und Grantapfel.

Zur Hauptspeise gab es Rindfleisch mit Bandnudeln und Peperoni-Gemüse.

Den Dessert machte wieder Joe.

Ein Wintergrating.

Balmhof und Nachtessen am oberen Gubel

Am Morgen den 10. Oktober‘ 25 frühstückte ich im Viv. Riva ein Fruchtsalat mit Mango und Banane dazu ein Stracciatella-Joghurt.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 in die Stiftung Balm.


Wo ich am Morgen auf dem Balmhof Gemüse für die kunekune-Schweine schnetzelte und zu picken für die Hühner.

Am 10. Oktober‘ 25 füllten Kartonschachten zu Futterschachteln und verfütterten wir es den Kunekune-Schweinen.

Vor dem Mittag fuhr ich die heftige Steigung zum Café Balm hoch.


Da merke ich eindeutig dass ich mit der neuen Rückenlehne wesentlich einfacher hoch komme.

Café Balm

Im Café Balm hatte ich wie immer ein chilliges Dreigang-Menü.

Ein gemischter Menüsalat, danach eine halbe Kartoffelsuppe und zur Hauptspeise ein Fischfilet mit Gemüsereis.

Am Nachmittag stellten wir diesen Spielzeug Sessel zu den Hühnern und es dauerte nicht lange bis das erste Huhn drin stand.

Danach kratzte ihnen Cécile die Hufe aus.


Sie bekamen das erste Mal kein Belohnungsmüäsli fürs hinhalten.

Dies reichte aber schon das die Esel bockten und nicht die Balmstrasse runter liefen.

Stattdessen fütterten wir den Hasen Löwenzahn.

Ich montierte mit Jaelle den Eseln noch eine Halterungen für Salzsteine.

bb.

https://www.youtube.com/shorts/bNulyzbf9r8?feature=share

Zu Abend ass ich am oberen Gubel.

Es gab zur Vorspeise einen Endivien-Salat mit Bananen und zur Hauptspeise einen Teigwarenauflauf mit Speck und Tomaten.

Danach machte ich noch meine Signatur unten auf die Gibs-Engel.

Der schwarze kleine Engel mit weissem Gesicht finde ich am besten.

An einem Freitag-Abend trank ich ein Limonade im Zimmer.