Am Morgen den 20. November‘ 24 war ich in Uznach.
Wo der Physiotherapeut mein Fuss frisch einband und mir grünes Licht gab für is Standing.
Mit der nachvollziehbaren Begründung, wenn ich Fussgänger wäre bekäme ich eine Bandage.
Am Morgen den 20. November‘ 24 war ich in Uznach.
Wo der Physiotherapeut mein Fuss frisch einband und mir grünes Licht gab für is Standing.
Mit der nachvollziehbaren Begründung, wenn ich Fussgänger wäre bekäme ich eine Bandage.
Am Samstag den 16. November‘ 24 arbeitete ich mit Joe an der Alaïa Bay-Trilogie.
Joe hätte nicht gedacht, dass mir spachteln so keine Mühe macht.
Am Montagmorgen den 18. November‘ 24 war mein Fuss sehr blau dass ich ein Termin bei Rappjmed vereinbarte, wo der Fuss geröntgt wurde und dabei eine starke Prellung diagnostiziert wurde.
Diese Entzündungshemenden Medikamente wurden mir mitgegeben:
Schmerzmindernd ist es zwar auch aber in meinem Fall mit meiner Paraplegie ist es egal.
Am Morgen hatte ich einen Fruchtsalat ohne Joghurt im Viv. Riva.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich wie immer im Stadtbus 994 zur Stiftung Balm.
Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.
Am Morgen schnetzelte ich Gemüse für die kunekune-Schweine, was wir vor dem Mittagessen noch den kunekune’s verfüttern konnten.
Zu Mittag hatte ich im Café Balm wie täglich das üblich Dreigang-Menü.
Am Nachmittag schnitt ich Topinambur-Wurzeln klein um im Durex zu trocknen.
Anschliessend machten wir Pause wo ich ein Fürchtetee trank.
Nach der Pause pflegten wir den Esel Elios und anschliessend machten wir ein Eselspaziergang der Balmstrasse entlang.
Zurück ins Riva fuhr ich wieder im Stadtbus 994.
Im Riva machte ich noch Logotraining im Rollstuhl mit dem Ziel den Kopf ruhiger zu halten.
Zu Abend ass ich Älplermacronen mit Brokkoli und Apfelmuss zum Dessert.
Mein neustes Kunstwerk hat bereits einen sehr passenden Interessenten.
Es wird die Kletternden heissen.
Der Hauswart vom Wohnheim Balm ist nämlich ambitionierter Bergsteiger.
Sein Name ist Fredi und er hatte bereits grossen Interesse an den Lesenden, er gibt mir mal ein Foto von sich in Aktion am Bergsteigen.
🙌
Die Kletternden wird ähnlich sein wie die Lesenden, die Figuren werden einfach dreidimensionaler.
Die Farben werden vermutlich wieder golden und dazu noch silber, ausser Fredi wünscht andere Farben.
Am Morgen den 14. November‘ 24 ass ich mein übliches Frühstück unter der Woche.
Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Im Atelier arbeitete ich an den Kletternden weiter und am Adventskranz arbeitete ich auch weiter.
Denn der 1. Advent naht und spätestens dann sollte er fertig sei.
Nächsten Donnerstag kommen noch Flammen auf die Kerze und mal schauen was sich für einen guten Kranz eignet?
Mittag gegessen habe ich wie immer im Café Balm.
Die halbe Tagessuppe war eine Karotten-Ingwersuppe, als Salat wie immer eine volle Salatschale mit herrlichen Salaten.
Als Hauptspeise ass ich eine halbe Portion Gemüseravioli an Tomatensauce und zum Dessert ein Stück Zitronenroulade.
Welches ich aber in der Nachmittagspause mit einer Tasse Tee genoss.
Am Nachmittag malte ich weiter die Kerzen rot.
Im Riva war ich noch im Standing am Atemtraining machen und zu Abend hatte ich zwei Schalen Kürbiscremesuppe mit Apfelmuss.
Am morgen den 13. November‘ 24 hatte ich mein übliches Frühstück im Riva.
Danach fuhr ich mit dem Tixi-Taxi nach Uznach in die Logopädie.
Die Logopädin stellte fest, dass sich das Lavox Training auszahlte und ich mittlerweile genug Luft habe um normal, ohne diese Nikbewegungen zu sprechen.
Danach fuhr ich mit der ÖV an den Bahnhof Blumenau.
Vom Bahnhof Blumenau rollte ich zurück ins Riva.
Wo ich zu Mittag ein grünen Salat zu Mittag ass und zur Hauptspeise Brokkoli-Gemüse und Kartoffelstock, das Fleisch liess ich weg.
Um 15.30 Uhr habe ich einen Termin bei Rappjmed.
Wo meine offene Stelle am Gesäss von Dr. med. Helena Holzinger angeschaut wurde.
Sie gab mir folgendes Material mit:
Um 17.00 Uhr machte ich Atemtraining und Logotraining im Standing.
https://www.youtube.com/shorts/pn87gf5twv4?feature=share
Zu Abend hatte ich zwei Teller Kürbissuppe mit Knoblibrot.
Den Geschmack der Suppe konnte ich mit Kürbiskernöl intensivieren.
Am Morgen frühstückte ich ein Fruchtsalat mit Apfel-Mango Joghurt im Viv. Riva.
Nach dem Zähne putzen nahm ich den 994-Stadtbus zur Stiftung Balm.
Wo ich zuerst ein Glas selbst produzierter Zitronen Melisse-Sirup von den Pensionierten trank.
Danach malte ich den ganzen Tag am Holz-Dekoniklaus.
Zu Mittag hatte ich ein herrliches 3-Gangmenü im Café Balm.
Ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise zur Hauptspeise Countriefries mit Chickenfingers und Karotten-Zughetti Gemüse.
Zum Schluss noch eine halbe Tagessuppe, was Grünerbsensuppe war.
Am Nachmittag pinselte ich weiter.
Nächsten Dienstag den 19. November‘ 24 lackiere ich vermutlich noch das letze mal, dann wird hoffentlich genug Farbe drauf sein, dass die Farbe das Holz gut deckt.
Runter ins Riva nahm ich wieder den Stadtbus 994 wo ich noch 30 Minuten Logopädie im Standing trainierte.
Danach wechselte ich in den neuen Rollstuhl der seit am Mittag ein neues Sitzkissen drauf hat, von dem ich hoffentlich keine Druckstelle mehr bekomme.
Das Sitzkissen ist sehr praktisch mit integrierter Rollstuhl-Tasche, von Spiess + Kühne.
Das Nachtessen war voll easy, Country Fries mit einem Wienerin und Senf.
😋
Zum Dessert hatte ich eine Schale Birchermüäsli mit viel Beeren.
Am Morgen den 11. November‘ 24 hatte ich mein übliches Frühstück unter Woche im Riva.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 in die Stiftung Balm.
Wo ich den ganzen Tag am Babyspielzeug weiter strickte.
Das Mittagessen mundete wieder hervorragend im Café Balm.
Zu Mittag hatte ich wieder einen reichhaltigen Menüsalat von diesem exzellenten Salatbuffet:
Einen gebackenen Camembert mit Preiselbeerkonfitüre und Lauch-Kartoffelgemüse.
Am Nachmittag arbeitete ich bis zur Nachmittagspause am Babyspielzeug weiter.
In der Nachmittagspause fuhr ich wieder runter zum Bahnhof Jona.
Von da ist es Katzensprung zum Pluspunktzentrum.
Wo ich bei Samanta am Schreibtischmöbel weiter arbeitete.
bb.
Um 16. 45 Uhr rollte ich zurück ins Viv. Riva.
Wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing Logotraining machte.
Zu Abend hatte ich eine Champignonsuppe mit zwei Kartoffelschnitzer, Käse und Brot.
Am 9. November‘ 24 frühstückte ich ein umgekehrtes Spiegelei und Joghurt.
Danach arbeitete ich am oberen Gubel an meiner neusten Trilogie.
Das wird die erste Trilogie welche in einem Rahmen zusammen hängt.
Am folgen Ort hänge ich sie vermutlich auf:
Das Foto von Silvester weiter runter und dann wird da eine gut Geeigneter Platz an meiner Zimmerwand frei.
Ich danke Jo dem ehemaligen Architekten für die sehr nützlichen Tipps und das Mischen der Farbe, für die Realisierung dieses coolen Projekts.
Zu Abend hatte ich einen exotischen Endivien Salat mit Birne, Banane und Radisli.
Zur Hauptspeise Lachs mit Rösti und Spinat von Müätsch gekocht.😋
Mit einem exzellenten Dessert: 👍
Weisses Schokoladenmuss mit Meringues und Passionsfrucht.
Am Freitag Morgen frühstückte ich im Riva wieder nur ein Fruchtsalat.
Nach dem Zähne putzen nahm ich wieder den Stadtbus 994 zur Stiftung Balm.
In der Stiftung Balm war ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof, wo ich am Morgen ein Netz für die Hühner mit Salat stopfte.
Anschliessend henkte ich das Netz auch gleich zu den Hühnern.
Danach fütterten wir noch die kunekune-Schweine.
Vor dem Mittagessen im Café Balm fuhr ich wie immer die zünftige Steigung hoch.
Wo es Egliknusperli mit Kartoffeln und Brocoli gab.
Davor ein gemischter Menüsalat und eine Tagessuppe, was eine Gemüsesuppe war.
Am Nachmittag machten wir einen Eselspaziergang mit Esel Gavroche auf der Balmstrasse.
Davor wurde er gestriegelt (bb.) und danach wurden ihm die Hufe ausgekratzt.
Nach dem Spaziergang trank ich ein Tee.
Zum Schluss des Nachmittags arbeitete ich wieder mal am Teilhabe-Buch.
Wie jeden Freitag an dem es nicht regnete fuhr ich am Schluss noch die heftige Steigung hoch.
Wo ich um 16.45 Uhr noch den Stadtbus runter nahm.
Wo ich wie immer um 17.00 Uhr 30 Minuten Logotraining im Standing machte.
Zu Abend hatte ich einen Balkankuchen mit Caprese und einem kleinen Gemüsesüppchen.
Am Morgen frühstückteich mein Standart-Frühstück im Viv. Riva.
Danach fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich den ganzen Tag am zweiten Babyspielzeug Maschen abnahm.
In der Morgenpause ass ich eine Orange und trank ein Glas Wasser.
In der Mittagspause hatte ich eine halbe Selleriecremesuppe, ein gemischter Menüsalat und ein Hamburger mit Brocoli und Körnern
Am Nachmittag nahm ich weitere Maschen ab.
Zurück ins Riva an der Molkereistrassse 1 fuhr ich wieder im Stadtbus.
Wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing am Laxvoxen war.
Zu Abend hatte ich eine Gemüsesuppe mit Flädli und einem Silserbrot.