Sonntag den 2. November‘ 25 von Cedi

Dieses Wochenende war ich beide Tage bei Ivo in Mollis, auf dem Beitragsbild habe ich Holzrechtecke für mein nächstes Kunstwerk bei Ivo zugesägt.

Im Zug bin ich von Jona nach Mollis gefahren, mit Umsteigen in Ziegelbrücke.

Der Bahnhof Ziegelbrücke ist gar nicht Rollstuhl-freundlich.

Um zum Perron hoch zu kommen musste ich einen schmalen Weg hoch, der so war dass ich den Brustgurt am Rollstuhl lösen musste.

Wenn ich es nicht gemacht hätte wäre mit dem Antikipp angekommen.

Gegessen habe ich Fondue im gedeckten Garten in Mollis.

Donnerstag den 30. Oktober‘ 25 von Cedi

Zum Frühstück hatte ich wie immer ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt und die üblichen Getränke.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich trotz Regen im Stadtbus 994 in die Stiftung Balm.


Als ich im Balm ins Atelier kam stand die prima-Ballerina auf einem von Conny improvisiernt Ständer.

Also arbeitete ich an der mini Balettänzerin weiter.


Am Vormittag kleisterte ich die Innenseite.

Café Balm

Im Café Balm ass ich zur Vorspeise eine halbe Grünerbsensuppe und danach den Wochenhit.


5 Jalapeno Peppers mit Tomaten- Randen- und Karottensalat.

Am Nachmittag machte ich einen Mund aus Papier und die Augen male ich.

Vor dem Feierabend strickte ich noch ein wenig.

Zurück an die Allmeindstrasse fuhr ich wieder im Stadtbus 994.

Wo es einen exzellenten Kartoffel-Kürbis Gratin mit einem Schwinz-Würstchen und Peperonis aus dem Backofen gab.


Morgen iss ich wieder am oberen Gubel zu Abend, was bedeutet mein nächster Blogbeitrag mach ich am 2. November‘ 25.

Mittwoch den 29. Oktober‘ 25 von Cedi

Zum Frühstück hatte ich ein Fruchtsalat mit Stracciattela-Joghurt.

Um 10.00 Uhr kam das Tixi und fuhr mich nach Uznach in die Logopädie.

Die Logopädin sagt dass sie mich 19. November‘ 25 abschliessen möchte.

Mehr könne sie mir nicht mehr beibringen, viel dazu beigetragen habe auch die Rückenlehne von Orthotec.

Danach fuhr ich mit der ÖV zurück ins Riva.

Wo ich Penne à la rabiata und grüner Salat zu Mittag ass.

Um 16.00 Uhr habe ich PhysioGreter bei Lena.


Sie mobilisierte beidseitig meine Beine und Füsse.

Danach machte ich Hanteltrainig auf der Liege wo von auch das Beitragsbild ist.

Gefolgt von Stütztraining im Rollstuhl.

Weiter machte Training am Seilzug.

Und zum Schluss noch Zielwurf mit diesen Tellerchen.

Zu Abend ass ich zwei Spinattaschen Teigwaren – und Reissalat.

Dienstag den 28. Oktober‘ 25 von Cedi

Das Beitragsbild von einer Wintergrillade auf dem Balmareal.

Gegessen habe ich ein Chipollata mit Senf und einer Scheibe Brot.

Gefrühstückt habe ich wie immer im Riva.

Ein Fruchtsalat mit Straccialla-Joghurt ein Femannnose und ein Kaffe.

Danach fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen im Therapiebad war.

Es war wie immer entspannend und tat sehr gut.

Als nächstes war bereits Mittagessen im Café Balm.

Café Balm

Zu essen gab’s

  • Ein gemischter Menüsalat mit Antipasti
  • Eine rote Bohnensuppe
  • Ein Nudelgericht Pad-Thai

Am Nachmittag strickte ich auch während der Gillade.

Danach strickte ich noch im Werkatelier.

Um 16.45 Uhr fuhr ich Stadtbus 994 zurück ins Riva.

Wo es Speck-Twist’s à Leonita mit Käse und Birchermüäsli mit Honig und Zimt gab.

Montag den 27. Oktober‘ 25 von Cedi

Im Viv. Riva hatte ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt.


Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.


Wo ich am Vormittag strickte.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich eine halbe Zuppa mille Fanti.

Café Balm

Danach ein gemischter Menüsalat und zur Hauptspeise Pouletbällchen an Peperonisauce, Kräuterkartoffelstock und geschmorter Fenchel.

Am Nachmittag leimte ich 3 Dreiecke Holzstäbechen um einen Stern zu Weinachten zu machen.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus 994 wieder zurück an die Allmeinstrasse.

Im Riva gab es Höhrnligratin mit Bratwursträdchen und Fleischbällchen und zum Dessert noch ein wenig Apfelmuss.

Sonntag den 26. Oktober‘ 25 von Cedi

Zum Frühstück ass ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 an die Bushaltestelle Bahnhof Kempraten.

Von da ist es ja nicht mehr weit an den oberen Gubel.

Wo ich ein Stück Zwetschgen-Wähe zum Lunch ass.

Danach arbeitete ich an den Kletterer und Wanderer.

Die drei Wanderer bekommen spezial-Hände um die goldenen Wanderstöcke zu halten.

Anschliessend machte ich noch eine Zeichnung mit dem Pinguparade.


Welche ich in der Rollstuhl-Rückenlehnentasche habe um die Zeichnung direkt weiter zu verschenken, wenn ich der sehr netten alten Dame erneut begegne.

Zu Abend hatte ich eine sehr ungewöhnliche Vorspeise aber sie war sehr lecker. 😋

Ein Chicoreesalat mit Banane und Grapefruit.

Die Hauptspeise war Zitronen-Schintzfillet mit Butternudeln Zughetti.

Die Kopfstütze am Rollstuhl ist zwar schon sehr störend, aber dank der bin ich endlich gerade im Rollstuhl und habe kein bisschen Nackenschmerzen mehr, und kann lauter sprechen.

Samstag den 25. Oktober‘ 24 von Cedi

Das Beitragsbild ist das Holzbild welches ich von A-Z bei Ivo in Mollis machte.

Am Morgen frühstückte ich ein Früchtsalat und ein wenig Käse und Aufschnitt.

Ca. um 13.00 Uhr holte mich Ivo ab um nach Mollis das Bild vom Beitragsbild zu machen.

Zuerst ruderte ich aber.

Weiter putze Ivo meine Vorderräder.

Diese Haare waren in den zwischen den Vorderrädern aber sie drehten immer noch Problemlos.

Danach arbeitete ich den ganzen Nachmittag an einem Holzbild.

Vor dem Aufleimen bemalte ich die Hintergrundplatte mit oranger Acryl-Farbe.

Danach bemalte ich die Romben blau.

Als alles bemalen war, assen wir ein Kebap.


Nach dem Kebap änderte Ivo die Einstellung an der Kopfstütze noch mals.

In der Zeit konnte das Bild trocknen.

Danach leimte ich alle auf.

Anschliessend fuhr mich Ivo wieder zurück.

Im Riva nagelte Ivo dann das Bild mit dem Namen die Romben, noch an die Wand.

Morgen arbeite ich am oberen Gubel an den Kletterern.

Irgendwie kann ich mich überhaupt nicht mit dieser Nackenstütze anfreunden.


Diese Woche mal sehen was mir das Teil bringt, aber im Moment denke ich diese Nackenstütze wird schnell wieder zurück gebracht.

Freitag den 24. Oktober‘ 25 von Cedi

Auf diesem Beitragsbild bemale ich Raben-Atrappen mit schwarzer Acryl-Farbe.

Zum Frühstück im Riva hatte ich eine Mango.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Ein voll chilliger Dude war der Chauffeur, nämlich Herby Vogt.

Wie jeden Freitag arbeitete ich auf dem Balmhof.

Zuerst trank ich aber ein Tee.


Anschliessend schnätzelte ich Gemüse für die kunekune-Schweine.

Zum Mittag im Café Balm hatte ich einen gemischten Menüsalat mit Rettich, Randen und Tomaten zur Vorspeise und zur Hauptspeise eine Rösti mit Raclette-Käse.

Café Balm

Am Nachmittag fütterten wir die kunekune-Schweine.

Danach bemalte ich die Raben-Attrappen. (bb.)

Nach der Nachmittagspause füllte ich noch das Kaninchen-Abendfutter in Schälchen.

Am Feierabend rollte ich an den oberen Gubel in Kempraten.

Auf einen Teller Spaghetti an Tomatensauce und einem Dessert von Joe.


Zurück ins Riva fuhr ich dann wieder im Stadtbus 994.

Donnerstag den 23. Oktober‘ 25 von Cedi

Auf dem Beitragsbild sieht man mich Halloween-Fensterdekoration fürs Atelier im Wohnheim Balm stüpferlen.

Am Morgen frühstückte ich ein Fruchtsalat mit Joghurt.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Atelier strickte ich am Vormittag.


Zu Mittag im Café Balm hatte ich wie immer ein Dreigang-Menü, aber der gemischte Menüsalat wurde mir nachträglich noch gebracht.

Café Balm

Sonst hatte ich zu Mittag:

  • Eine halbe Kürbiscreme-Suppe
  • 3 Fleischbällchen mit Kartoffelstock und Broccoligemüse

Am Nachmittag stüpferlete ich Halloween-Fensterdekoration fürs Atelier im Wohnheim Balm.


In der Pause ass ich den Dessert vom Mittag.

Patrick ein Leiter der Beschäftigungs-Gruppe B besorgte mir bereits eine grosse Sperrholz-Platte.

Am Abend fuhr ich wieder im Stadtbus 994 zurück ins Riva.

Zu Abend hatte ich belegte-Brote mit Randensalat.

Avocado, Käse und Fleisch.


Mit Randensalat.

Mittwoch den 22. Oktober‘ 25 von Cedi

Zum Frühstück hatte ich ein Fruchtsalat ohne Joghurt.


Zu Mittag hatte ich Saltimboca mit Bohnen, Risotto und Blattsalat.

Am Nachmittag räumten Marianne und ich meinen Schrank auf.

Danach drehte ich eine Rollstuhl-Runde zum frisch&nah und kaufte ein Eks Erdbeere-drink für 45 Rappen.

Mein erster Termin war erst um 16.00 Uhr PhysioGreter.

Nena mobilisierte meine unteren Extremitäten, ich machte Training mit dem grünen Theraband und mit den Kurzhanteln. (bb.)

Zu Abend hatte ich ein Poulet-Schenkel mit Randen-, Karotten- und Capresésalat.

Diese Rollstuhl-Einstellung die Ivo machte war sehr wichtig was auch den Brustgurt überflüssig macht, aber trotzdem mein Sperchen nicht wieder schlechter wird.


Ich denke es heisst Neigung der Rückenschalen-Aufhängung.