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Am Morgen Frühstückte ich mein Standart-Frühstück im Riva.
Am Mittag nahm ich den Stadtbus 994 an die Bushalte Bahnhof Kempraten.
Auf dem Weg an den oberen Gubel kam mir Müätsch entgegen, weil meine linke Hand ja verletzt ist und ich deshalb nicht die Einfahrt zum oberen Gubel hoch komme.
Bei ihr chillte ich zuerst auf dem Sitzplatz und genoss die Sonne.
Auf dem Beitragsbild schraube ich gerade die Steuerung für die Elektromagnete auf die Hauptplatte.
Eindeutig muss ich aber schon sagen, ohne der Anleitung von Joe wäre ich überfordert.🥴
Das Abendessen von Müätsch war wie immer ein Gaumenschmaus.😋
Mit einem Spiegelei an Stelle von Fleisch.
Das Dessert waren Erdbeeren.
Zurück ins Viv. Riva nahm ich den Stadtbus wurde aber von Joe begleitet.
Am Abend gabt es zur Vorspeise die winterliche Suppe , zur Hauptspeise die Gemüsepfanne und zum Schluss noch ein hammer Dessert, 🤩 den die Mitarbeiterin mit landwirtschaftlicher Ausbildung als Zwischenprüfung macht. 😋
Am Nachmittag brachte mich Osorio Garçia zu Greter, wo von auch das Selfie vom Beitragsbild ist.
Eine neue Therapeutin namens Aline massierte mir zuerst die linke Hand.
Dann die linke Unterarm-Muskulatur.
Was mehr schmerzte und deshalb lehnte ich mich auf dem Antikipp zurück.
Danach machte ich noch Training mit dem rechten gut funktionierenden Arm mit einer 2,5 Kilogramm Hantel und auch Training mit dem linken Arm jedoch mit einer wesentlich leichteren Hantel.
Weil die linke Hand im Moment wegen einer Zyste an der Wirbelsäule stärker eingeschränkt ist.
Bei dieser Übung merkte ich eindeutig dass die Kraft im linken Arm habe ich schon noch aber die linke Hand kann wie ich nicht ansteuern.
Ziemlich sicher ist das aber etwas muskuläres, aber mein Hirn kann die Muskulatur schon noch ansteuern. 🤯
Was das MRI vom 10. Januar‘ 25 zeigt.
Weiter machte ich noch Training mit dem roten Theraband.
Weiter auch noch an der Sprossenwand.
Zu Abend hatte ich zwei Fischstäbchen mit Rahmspinat und einem Schnitz Zitrone.
Die Ärzte befürchten beim entfernen der Zyste noch mehr der Wirbelsäule zu beschädigen und sind deshalb sehr zurückhaltend.
Zu Mittag hatte ich Gehaktes mit Hörnli und Apfelmuss.
Um 14.00 Uhr machten wir eine Standortbestimmung wo beschlossen wurde dass ich eventuell einen kurzen Reha-Aufenthalt mache, dass meine Verletzung besser heilen können.
Am Nachmittag machten Müätsch, Joe und Ich einen Ausflug ins Café Räber wo ich einen Beerenkuss mit Wasser trank. bb.