Werkatelier in der Stiftung Balm

Am Morgen den 29. Oktober‘ 24 frühstückte ich einen Schälchen Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt im Riva.


Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 in die Stiftung Balm.

Wo ich an einem Deko-Niklaus aus Holz weiter arbeitete.

Am Vormittag machte ich was die Schuhe darstellen soll und die Grundplatte.

Zu Mittag genoss ich das übliche Dreigang-Menü vom Café Balm Ende Oktober auf dem Sitzplatz.

Café Balm

  • Die Vorspeise war eine rote Bohnensuppe
  • Zur Hauptspeise eine halbe Portion Reisnudeln Phad-Thai
  • Zum Schluss noch ein gemischter Menüsalat

Am Nachmittag sägte ich eine Bodenplatte in der Nachmittagspause ass ich eine Orange und trank ein Hagenbutten mit Hibiskus Tee.

Zum Schluss begann ich den Niklaus noch rot zu lackieren.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing Logotraining machte und zu Abend hatte ich Focaccia mit verschieden Salaten.

https://youtube.com/shorts/Agp6zK1J7Xc?feature=share

Die erste Giacometti-Figur nimmt Form an

Am Donnerstag den 29. August‘ 24 hatte ich mein übliches Frühstück unter der Woche.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Oben war schon mehr los wie sonst weil am Sonntag den 1. November‘ 24 Blamtag ist.

Im Atelier arbeitete ich zum ersten mal an einer GiacomettiFigur aus Draht, Abdecken-Klebeband und Fischkleister.

Café Balm

Zu Mittag im Café Balm hatte ich eine halbe köstliche Tomatensuppe.

Zur Hauptspeise eine halbe Kartoffel mit Chilli Con Carne.

Der Menüsalat danach war mit Teigwaren und Mais.

Am Nachmittag arbeitete ich an der Giacometti-Figur weiter.

In der Pause trank ich ein Tee und einige Trauben.

Nach der Pause arbeitete ich an einem Lappen weiter.


Zurück nahm ich wieder den Bus.

Im Viv. Riva war ich im Standing an Lavoxen.

https://youtube.com/shorts/eGYVo1FBU0o

https://www.youtube.com/shorts/eGYVo1FBU0o?feature=share

Zu Abend hatte ich einen Teller Birchermüäsli.

Einiges los am 23. Januar‘ 24 bei Cedi

Auf dem Beitragsbild bemale ich die Handtasche der Miss Balm rot.


Eventuell bemale ich die Halterung noch schwarz.

Gefrühstückt habe ich wie immer Viv. Riva mein Standart-Frühstück

Eine Schale Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt, ein Sachte Femannose und ein Kaffe.

Danach nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden normalen Dienstag Morgen Therapiebad hatte.

Die Leitung fand ich wie immer dass ich gut war und ich fand wie immer es wäre mehr drin gelegen.

Im Café Balm war das Essen wie gewohnt lecker.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise
  • Reisnudel Casimir mit Zughetti
  • Die halbe Tagessuppe wie immer zum Schluss, eine Kichererbsensuppe

In der Mittagspause chillte ich trotz den frischen Temperaturen mit der Jacke an Hauptsache draussen.

Am Nachmittag arbeiteten wie an der Miss Balm weiter.

Leider hatte wir zu wenig grünes Papier um die gesamte Miss Balm grün zu bekleiden, eventuell wechseln wir das Kleid noch mals.


In der Pause hatte ich zwei Stück Rüäblitorte und ein Kräutertee .

Eine rote Tasche und einen Hut machten wir auch noch.

Auf dem Rückweg ins Riva war ich noch bei Rappjmed um Medikamente zu holen.

Zurück im Riva war ich wie immer noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich folgenden kalten Teller mit Lachs, Rohschinken und drum und dann.

Ergo im Pluspunktzentrum in Jona und danach Atelier im Balm

Am 5. November‘ 23 war ich mit Ivo im fashion outlet in Landquart.


Wo wir diese top Winterschuhe kauften, diese Schuhe kann ich aber auch sehr gut alleine anziehen.

Am 6. November‘ 23 frühstückte ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Starcciatella Joghurt.

Anschliessend rollte ich zum Pluspunktzentrum wo ich zum ersten mal nach ihrer Babypause wieder bei Samanta Therapie hatte.

Danach rollte ich an den Bahnhof Jona und von dort nahm ich den Stadtbus 994 ins Café Balm.


Café Balm

Wo ich zuerst einen gemischten Menüsalat zur Vorspeise und zur Hauptspeise Bami Goreng mit Gemüse und Planted Geschnetzeltes.

Die Suppe liess ich ausnahmsweise weg, wäre aber eine Bouillon mit Sellerie gewesen.

Danach im Atelier strickte ich am Babyspielzeug weiter.


Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus 994 an die Allmeindstrasse.

Wo ich um 17.15 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.

Um 18.00 Uhr ass ich ein Stück Pizza mit ein wenig Capresé Salat zu Abend.


Diese Handschuhe trug ich den ganzen Tag, sind aber noch kein bisschen abgenutzt.

Das bedeutet ich bin sehr sauber Rollstuhl gefahren, ich hoffe das behalte ich so bei.

3. Oktober‘ 23 im Casamea und im Werkatelier vom Wohnheim Balm.

Zum Frühstück am 3. Oktober‘ 23 hatte ich ein Fruchtsalat mit Hafermüässli und Apfel-Mango Joghurt.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Wohnheim Balm habe am Morgen eine Laterne zum tragen weiter gearbeitet.

Um die Laterne zusammen zu ziehen brauchte ich aber natürlich noch Draht.

Das natürliche Seil ist nur fürs Auge.

Zu Mittag transportierte ich selbständig Chill-Cheese-Nuggets einen viel zu grossen Salatteller mit Cuacamol-Dip auf den Sitzplatz vom Café Balm.

Café Balm

Zusätzlich genoss ich noch ein halbe Apfel-Selleriecreme Suppe.

Am Nachmittag schloss ich Laterne bis auf die Kordel zum Tragen ab.

In der Pause genoss ich eine Nektarine und einen frischen Kräutertee.

Nach der Nachmittagspause sägte ich weitere Äste für Laternen zu.

Die Leitung war sehr zufrieden mit der Anzahl an Äste die ich zugesägt habe.

Dem zufolge ist sie zufrieden wie ich mit einer kleinen Handsäge umgehen kann.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Casamea, wo ich ca. um 17.15 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend hatte ich frisch Tomatensuppe mit 3 Scheiben Knoblibrot und Käse.

+ Petersilien Garnitur

www.ha-wear.com

Therapiebad und Atelier im Balm

Am Morgen den 5. September‘ 23 hatte ich ein Fruchtsalat mit Stracciattella Joghurt zum Frühstück

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wie jeden Dienstagmorgen hatte ich Therapiebad.


Jetzt ist wieder wie als ich noch laufen konnte, ich brache keine Nasenklammer und keine Schwimmbrille mehr. Ich denke mit Schwimmbrille wäre eigentlich schon besser, aber ohne finde ich besser weil’s einfach wie früher war.

Mit der Zeit werde ich aber vermutlich wieder eine Schwimmbrille tragen.

Das Mittagessen im Café Balm war wie immer ein Hochgenuss.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce ass ich zur Vorspeise
  • Zur Hauptspeise 3 Rindsmeatballsan brauner Sauce mit Quinoa und Broccoli als Garnitur waren noch Karotten Streifen.
  • Zum Schluss trank ich noch die halbe Karotten-Ingwer-Suppe

Am Nachmittag beendete ich die Agenda-Hülle der Leuchtturm.

In der Nachmittags ass ich eine Nektarine und trank ein Kräutertee.

Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus zurück ins Casamea.

Wo ich wie üblich noch 30 Minuten im Standing stand.


Zu Abend hatte ich Capresé und Knoblibrot.

Therapiebad und Werkatelier im Wohnheim Balm

Am 13. Juni Juni‘ 23 frühstückte ich im Casamea wie meistens ein Fruchtsalat mit Straciatella Joghurt.


Danach nahm ich wie immer den 994 Bus zum Wohnheim Balm.

Wo ich um 10.00 Uhr Therapiebad hatte.

Wieder wie als ich noch laufen konnte: Keine Nasenklammer und keine Schwimmbrille, was aber auch Bedeutete: Die Augen waren unter Wasser geschlossen.

Diana und Rahel waren mit meiner Leistung zufrieden.

Ich war sehr zufrieden und erstaunt weil ich sehr schlecht schlief letzte Nacht.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich Chilli-Cheese Nuggets an Guaquamole Dip mit Salat und einer halben Tagessuppe zum Schluss.

Gegessen habe ich wie so oft draussen.

Am Nachmittag arbeitete ich an der Agendahülle weiter, drinnen und draussen.

Jetzt komme ich schon bald zum letzten Arbeitsschritt:

Das vernähen der selbst ins Leder gestanzten Löcher.

Magrit ist die Leitung und sie sagte mir heute, ich sei ein Perfektionist.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich Wienerwürstchen im Teig und Tomatensalat.

Erdberen mit Joghurt zum Dessert.

Morgen am 14. Juni‘ 23 mach ich mit dem Casamea einen Tagesausflug in den Zoo Zürich.🤩

Linth 24 machte folgenden Bericht über die Kunstausstellung im Stadthaus:


Balm im Stadthaus.

War wieder bei Herby im Bus

Am Morgen hatte ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.


Als ich auf den Stadtbus wartete sah ich dass ich den stylischsten Chauffeur habe, nämlich the one and only Herby Vogt von ihm ist auch das Beitragsbild.

Am Morgen war ich wieder im Therapiebad

Der grösste Fortschritt den ich bis jetzt erreichte habe ich von Dienstag zu Dienstag erzielt.

Nämlich ich kann es viel mehr geniessen und ich verschlucke mich nicht mehr.

Dies finde ich sollte auch das Ziel vom Therapiebad sein.

Das Mittagessen im Café Balm war wie immer köstlich.

Café Balm

Die Tagessuppe war auch wieder köstlich.


Die Hauptspeise war der Wochenhit, ein dicker Salatteller mit fünf hammer chilli-cheese nuggets.

Was ich auch noch Donnerstag und Freitag bestellt habe.

Am Nachmittag arbeitete ich völlig selbständig, an dieser Agenda-Hülle aus Leder weiter.

Welche an einem Balmmarkt verkauft wird.

In der Nachmittagspause trank ich ein Beeren-Tee und ass eine Orange.

Nach der Nachmittagspause arbeitete ich noch draussen.

Um 16.45 Uhr nahm ich wieder den Stadtbus zurück ins Casamea.

Wo ich wie meistens noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte noch einen Teller Birchermüäsli und ein Stück Zopf mit Beeren-marmalede zum Dessert.

Besichtigung des Klöntalersee’s

Das Beitragsbild machte ich am 27. März‘ 22 wo ich mit meinem Vater den Klöntalersee besichtigte.

Am Samstag den 26. März‘ 22 fuhr ich im Rollstuhl zu Müätsch.

Wo es eine leckere Vorspeise gab.

Käse mit Brot und Cherrytomaten.

Als Hauptspeise gab es Pouletfillet vom Grill mit Capresé-Salat und Rätichsalt.

Am nächsten Tag den 27. März‘ 22 besuchte ich wieder meinen Vater in Mollis.

Bei Ivo ass ich zum Z‘ fieri Käse mit Wurst, Brot und Senf.

Zur Hauptspeise genoss ich zuerst ein Sparrip mit Brot und danach ein Viertel Mistkrazerli mit Kartoffeln.

Zum Nachtisch ein Glarner Mandelpastli.

Auf dem Rückweg im Zug stieg ich wieder mit Hilfe am Bahnhof Blumenau aus.

Danach rollte ich von da ins Casamea.

Am nächsten Tag fuhr ich wieder im Bus ins Wohnheim Balm.

Wo ich an der Tasche welche zum Blumentopf umfunktioniert wird weiter arbeitet.

Das Mittagessen genoss ich wieder auf dem Sitzplatz vom Café Balm.

Zur Vorspeise hatte ich ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce und zur Hauptspeise ein Cashewnussragout mit Jasmin-Reis, Peperoni und Tomaten.

Die Bouillon mit Backerbsen ass ich wieder am Schluss.

In der Mittagspause stattete ich natürlich wieder ein Besuche bei den kunekune-Schweinen ab.

Am Nachmittag arbeitete ich am Blumentopf für Samantha weiter.

Danach fuhr ich wieder im 994 Bus zurück ins Casamea wo ich noch im Standing war.

Zu Abend hatte ich zwei belegte Brote, eines mit Salami und das andere war mit Fleischkäse.

Im Atelier bei Helen

Am Morgen den 29. November‘ 21 fuhr ich wieder mit dem Stadtbus von der Allmeindstrasse in die Balm.

Vor der Mittagspause webte ich folgendes:


Das Mittagessen war wie immer sehr lecker im Café Balm.

Café Balm

Zur Vorspeise hatte ich gemischter Menusalat mit italienischer Salatsauce.

Anschliessend eine Boillon mit Sellerie.

Als Hauptgang hatte ich Vegetarische Capuns an Safransauce auf Gemüsejulienne.

In der Mittagspause bezwang ich zwei Mal die steilste Steigung der Balm.

Am Nachmittag flocht ich weiter.

In der Nachmittagspause kamen alle von meiner Ateliergruppe in Genuss von einem selbst gebackenen Biberfladen der anderen Ateliergruppe.


Zusätzlich genoss ich noch eine Orange.

Nach der Nachmittagspause arbeitete ich bis 16.30 Uhr an der wesentlich grösseren Tragetasche weiter.

Danach fuhr ich im Bus ins Casamea.

Im Casamea stand ich vor dem Nachtessen 30 Minuten im Standing.


Zu Abend genoss ich zwei Teller Suppe mit je einem Bürli.

Die linke ist eine Brokkoli-Karottencremesuppe und die Rechts eine Brokkolicremesuppe.