Am Dienstagmorgen den 10. März als ich den Fuss anschaute habe ich gesehen dass er ziemlich übel aussieht, aber irgendwie kam es mir nicht in den Sinn auszusetzen. 🙂
Also ging ich wie vereinbart aufs Tixi um nach St. Gallen Winkeln ins Quimby zu fahren.
Auf dem Ricken setzte der Schnee leicht an.
Dort arbeitet ich am Morgen wieder im Büro.
Dort arbeitete ich wieder mit Excel.
Ein Versand fürs Quimby-Huus machte ich auch noch.
Das Mittagessen war wie immer bestens, zur Vorspeise ein gemischter Salat, zur Hauptspeise Nasigoreng mit Rindfleisch und zum Dessert Erdbeeren mit Annas.
Am Nachmittag war ich wieder in der Werkstatt und arbeitet mit einer Oberfräse. (bb.)
Ich frässte die Kanten von Körperteilen für Rasselwürmer.
Giovanni wurde in Quarantäne gesteckt.
Dafür habe ich mit der 88-jährigen Trudi gegessen, die mir ihre Pläne für am Nachmittag erzählte.
Im Tixi auf dem Rückweg habe ich selbständig über das Telefon einen Arztermin organisiert.
Also ging ich direkt zu Rappjmed.
Wo ich von Dr. med. Patrick Bürgi,
CO-Amoxicillin verschrieben bekam.