Ein neuer Blog weil der alte beim aktualisieren hängen geblieben ist :-) Inzwischen ist der alte Blog aber repariert und ihr findet den Link unten im Menü
Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.
Zuerst trank ich aber ein Glas Wasser.
Dann half ich die Fische zu füttern.
Danach fütterten wir die kunekune-Schweine.
Vor dem Mittagessenfuhr ich wie meistens noch die Balmsteigung hoch.
Zu Mittag hatte ich wie immer wenn ich im Café Balm zu Mittag iss, ein dickes drei-Gang-Menü.
ein exzellenter gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
ein voll edler Hauptgang: Leicht gebratene Pouletbrust an Safransauce mit Wildreis und Peperoni
am Schluss trank ich noch die Wirzcremesuppe
Nach dem Mittagessen besprach ich noch den Ablauf des Lottos mit den Kids, welches ich am Balmtag anleiten werde.
Um 13.00 Uhr wurde ich von meinem Vater abgeholt um zu einer Logopädin zu fahren, die auch bestätigte das mein Gaumensegel wieder funktioniert.
Also vereinbarte ich die erste Logopädielektion auf nächsten Freitag den 8. September, die Logopädin sagte der Spital möchte nicht in meinem Blog genannt werden.
Am 10. April‘ 21 bevor ich bei Müätsch Nachtessen war, machte ich eine lange Rollstuhl-Runde ins Wohnheim Balm.
Da zeigte mir ein Mann der anonym bleiben möchte, einen Trick zur Nervenaktivierung.
bb.
Es ist zwar fast nicht zu glauben aber da ist was dran: Ich fand ich war so angespannt und jetzt bin ich viel lockerer, das ist jetzt auf das Rollstuhl fahren bezogen.
Zudem spreche ich jetzt auch klarer und klar lauter, bei der Rollstuhl-Runde am Greifensee entlang konnte ich meinem Vater in voller lautstarke rufen:
Er soll jetzt das Beitragsbild machen, er sei erschrocken. 😉
Im Casamea gab es Bratwurst an Zwiebelsauce mit selbst geraffelter Rösti zu Mittag, alles Handarbeit.
Natürlich mit Salat.
Am Nachmittag war ich zuerst im Atelier vom Casamea, weiter am Sterbebegleiter schleifen.
Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei einer neuen Praktikantin namens Hanna.
Am Anfang dehnte und mobilisierte ich meine Schultern, was im Rollstuhl logischerweise sehr wichtig ist.
Als nächstes mobilisiert ich meine Schultern mit dem Theraband.