Habe eine schmerzhafte Nackenverspannung

Am 18. Oktober 2018 war ich zuerst im Atelier, Tamara findet meine Arbeit von Vortag gut.

Ich versuchte ein Schifterschnitt leider ohne Erfolg, aber ich konnte ihn mal.

Physiotherapie hatte ich auch noch. (bb.)

Michèle löste meine akute Nackenverspannung, ich merkte erst in der Therapie wie verspannt mein Nacken war.

Am Nachmittag war ich nich lange im Atelier, ich machte 1/4 der Innenwandverkleidung vom Dachgeschoss.

Um 15.00 Uhr war Vernissage von Steven Jacob.

Zu Abend hatte ich eine halbe Currywurst mit Pommes-Frites.

Am Abend drehte ich noch eine Runde an der frischen Luft.

Später machte ich noch ein Logotraining, es erstaunt mich immer noch wie viel leichter sprechen gehen würde wenn ich eine Nasenklammer tragen würde.

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Mach mir ein cooles Portmonee

Am 17. Oktober 2018 arbeite ich zum ersten Mal mit Leder.

Zuerst näh ich aber ein Jonglier-Ball für einen Markt.

Ich hoffe der Jonglier-Ball wird an einem Tag fertig. 

Dafür kann nach dem der Markt war mal ein voll gutes und stylisches Portmonee für den Eigengebrauch machen.

 Das Portmonee wird ein wenig grösser als mein momentanes, dafür wird es besser aufgeteilt sein und es sieht auch sehr robust aus.

Ich finde es auch wesentlich stylischer was meiner Meinung nach, sofern die Funktionalität nicht darunter leidet auch ein entscheidender Faktor ist. 

Dazu ist dieses funktioneller als mein momentanes.

Am Nachmittag habe ich das Bällchen fertig zusammen genäht.

Ein Stück Nylon-Strumpf welchen ich mit Granulat gefüllt habe, benutzt als Füllmaterial.

Von Aline begutachten lassen:

Ihre Meinung zu diesem Jonglier-Ball ist, Tip-Top gemacht, ready um auf einem Markt zu verkaufen.

Nun kommt bereits der letzte Arbeitsschritt, ich habe ihn mit Hilfe von Aline verschlossen also vernäht.

Von 16.00 Uhr bis 16.30 Uhr war ich im Standing.

Zu Abend hatte ich folgendes:

Nach dem Nachtessen machte ich mir ein flotte Tee-Mischung, aus einem Beutel Pfefferminze und einem Beutel Verbena.

Um 20.15 Uhr beginne ich mit dem Logotraining.

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Tamara sagt dies ist eine anspruchsvollere Arbeit

Am Morgen den 16. Oktober hat mir Tamara angeraten längere Giebel-Säulen zu machen, die genau passen.

Am Nachmittag habe ich die zweite Giebelsäule gemacht und  zwei Sparren zusammen geschraubt und alle ausser diese zwei mit dem Schifterschnitt.

Die mit dem Schifterschnitt sind recht anspruchsvoll.

Ein Logotraining mit und ohne Nasenklammer machte ich auch noch.

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Aussergewöhnliche Dachgeschosskonstruktion


Am Morgen den 15. Oktober 2018 habe ich nicht viel am Vogelhaus weiter gearbeitet, weil noch Atelier-Sitzung war.

 Oben ist Markus Oberli,

Teamleiter Arbeit und Ausbildung im zeka.

In der Mittagspause trainierte ich auch wieder Logopädie.

Am Nachmittag möchte ich was außergewöhnliches bauen, aber Tamara sagt dies sei eine gute Möglichkeit.

Ich habe absichtlich da noch kein Leim benutzt so dass wenn Tamara nicht einverstanden ist, kann ich es ohne Probleme wieder abbrechen.

Aber ich bin zuversichtlich, dass ich grünes Licht bekomme.

Ich fände es gut wenn ich morgen alles verleime und noch eine ca. 3 cm lange Leiste unter die schrägen Leisten montieren könnte.

Um 16.00 Uhr war ich wie immer noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich eineBouillon mit Backerbsen, ein Wenig Hörnligratin und als Dessert noch Apfelmuss.

Am Abend trainierte ich dreifach Logopädie mit den …k!-Worten :


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Vermutlich kommt dieses sehr schöne Foto so besser zur Geltung

Am 12. Oktober brachte mich Tamara auf den gescheiten Gedanken dass ein Foto welches mir sehr viel Bedeutet besser kommt, wenn es Laminiert ist und der Rahmen lackiert.

Am Morgen kümmerte ich mich um den Feinschliff.      (bb.)

Logotraining machte ich wieder mit Nasenklammer.

Am Nachmittag habe ich mit einem breiten Pinsel den Flachen Hintergrund lackiert und mit einem Schmäleren Pinsel die Wände.

Am Nachmittag laminierte ich das Bild und beklebte es mit doppelseitigem Klebeband.

Wie es aussieht zeige ich morgen.

Um 16.00 Uhr war ich wie meistens im Standing.

Am Abend trink ich noch was in Baden.

Friday night fever ich bin schon bald unterwegs, zuerst bei den bösen Arabern und von da bin ich später im GATE anzutreffen.

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Weiter am Bilderrahmen arbeiten

Es ist wirklich erstaunlich was Holzleim alles bewirkt.

Am 11. Oktober 2018 habe ich den ganzen Tag am Bilderrahmen für das Foto von meiner Traumfrau und mir weiter gearbeitet.

Das ist ein Bild von der sehr coolen Schatulle welche ich bei unserem nächsten Treffen schenke, auf dieses Treffen freue ich mich sehr.

Ein Loch um den Bilderrahmen aufzuhängen, bohrte ich auch.Morgen noch lackieren und das Foto einkleben.

Nächste Woche kann ich dann an Paddys Vogelhaus weiter arbeiten.

Um 16.00 Uhr war ich noch im Standing.

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Am Morgen das Einleimen der Innenwände abgeschlossen

In der Mittagspause trainierte ich Logopädie, mit und ohne Nasenklammer.

Am Nachmittag habe ich die Wände zusammen geschraubt,

und die breitere Giebelpfette montiert.

Ernst der gäbige Typ hat sein gestern gekauftes Vogelhaus bereits auf den heftigsten Ständer von allen Vogelhäusern die ich bis jetzt machte gestellt.

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Tag der Übergabe von Ernst’s Vogelhaus


Ernst ist voll und ganz zufrieden mit meiner Arbeit!

🙂

Am Morgen den 8.Oktober 2018 hatte ich eine sehr wirkungsvolle Ergotherapie.

Am Nachmittag habe ich mit einem selbst gebauten Schleifstab den Riegen für Paddy noch den fein-Schliff gemacht.

Tamara sagt dies eine sehr gute und saubere Riegelbau-Konstruktion.

Danach habe ich mit der Innenwand begonnen.

Danach war ich noch im Standing.

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Die am besten passenden Riege

Damit meine ich dass es die Riege sind am besten passen von allen Vogelhäusern die ich bis jetzt baute.

Am Abend den 4. Oktober war ich wieder im le passage.

Unten sehen wir Samko und mich.

Am Morgen den 5. Oktober 2018 habe ich an der vierten Wand von Paddy’s Vogelhaus gearbeitet, ich denke Yves würde sagen dass ich in einem sehr guten Tempo arbeite.  🙂

Am Nachmittag kümmer ich mich um die Schwellen und den Feinschliff.

Ein Foto habe ich leider verchillt aber es erstaunt mich immer noch, wie viel der letzte Schliff noch die Optik verbessert.

Die dudes welche sich um das standing kümmerten waren sehr zügig, dass heisst ich konnte bereits wieder ins standing.

Am Abend chille ich vermutlich wieder in meiner neuen Stammkneippe.

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