Begonnen das nächste Dach zu decken

Das Beitragsbild ist vom 30. Januar 2018, ich beim Aufleimen der zusätzlichen Abdeckleisten.

Ich finde diese Abdeckleisten geben dieser Arbeit noch einen zusätzlichen +Punkt.

Am Morgen des 31. Januar 2018 habe ich zwischen Ende der Ziegelhebe-Leisten und dem Ortladen, ein Sagmehl-Leim-Gemisch gedrückt.

Ich denke zwar das wäre nicht nötig, aber der Kenner Hoiu sagt es sei nötig, also habe ich es auch gemacht.

Am Nachmittag arbeitete ich bis 15.45 Uhr im Atelier.

Um 16.00 Uhr war ich 30 Minuten im Standing.

Am 31.  Januar 2018 trainierte ich noch vor dem Nachtessen noch Logopädie.

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Dieses Vogelhaus wird wieder eine Steigerung

Am Morgen deckte ich das Lukarnen-Dach zu Ende.

Über Mittag kam Coiffure Susanne.

Am Nachmittag schraubte ich den Boden und Haus zusammen.

Zuerst schaute ich dass der Futterverteiler unter dem Kamin ist. Im  Anschluss motierte ich den Futterverteiler und Bohrte vier Löcher in den Boden.

Anschliessend schraubte ich Boden und Haus zusammen.

Am Schluss Putze ich die Leimspuren die vom herangezogen Haus auf dem Boden entstanden.

Diese Deckleisten waren meine Idee und Yves findet sie top.

Diese Deckleisten gefallen Yves sehr und um 16.00 Uhr war ich noch im Standing

Zu Abend hatte ich eine Gemüsecreme-Suppe und ein Aufschnitt-Teller.

Logopädie trainierte ich auch noch.

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Am Lukarnen-Dach weiter arbeiten

Dieser sehr gäbgige Schleiff-Stab ist eine  Eigenkonstruktion von Sandra, einer Leiterin aus dem Atelier. 

Am Nachmittag habe ich am Lukarnen-Dach weiter gearbeitet,

Nicht viel aber sorgfältig und sicher mit genug Leim dass es sicher hält.

Am Schluss habe ich die Ziegel mit einer Schraubzwinge welche eine Querleiste auf das Unterdach zwingt fixiert.

Um 16.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.

Am 30. Januar 2018 komme ich erst am Abend an den Computer, weil in der Mittagspause kommt Coiffure Susanne, wie üblich ich lade sie zum Mittagessen im Ristoro ein und sie schneidet mir die Haare.


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Das Raclette hat gemundet

Auf dem Beitragsbild sieht man eine sympathisch Dame die ich zum ersten mal in meinem Blog zeige.

Sie heisst Ramona und ist die neue Freundin von Thöme.

Am Nachmittag den 27. Januar waren einige LG-Jungs am Schiess-Stand.

Hier ein spektakulärer Pistolenschuss von Wäbster bei dem man das Mündungsfeuer sieht.

Am Abend den 27. Januar 2018 war ich bei Ste und co. am Raclette essen.

Am nächsten Mittag war wie jeden Sonntag Brunch im Ristoro.

Am nächsten Nachmittag trainierte ich Logopädie.

Am Abend richtete ich noch die Medikamente für nächste Woche.

Danach trainierte ich noch Logopädie.

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Raclette bei Ste und seiner Family

Auf dem Beitragsbild sehen wir die Bushaltestelle wo ich mich mit Ste triff.

Am Morgen trainierte ich Logopädie,

Am Nachmittag fahre ich zu Ste und Family auf ein Raclette.

Ich triff mich mit Ste an der Bushaltestelle Hirschen um 17.15 Uhr weil er noch Schrotflinten schiessen geht,

dieser freak! 🙂

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Die Leimspuren machten mir einen Strich durch die Rechnung

Am Morgen den 26. Januar 2018 habe ich mit der Decoupier-Säge Lukarenenziegel-Rohlinge ausgesägt.

Vor dem Mittag habe ich noch dieses Eck-Ziegelteil Ausgesägt.

Um 13.15 Uhr hatte ich Ergotherapie. Anschliessend musste ich im Atelier merken dass Leim wenn alles passt zwar sehr gäbig 🙂 ist,

doch wenn nicht: Leim sehr hartnäckig und alles andere als gäbig ist.  🙁

Um 16.00 Uhr war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich mehr wie sonst:

Am Abend machte ich noch ein dreifaches Logotraining.

obwohl Freitag ist.  🙂

Nix mit NightFever,

Weil am 26. Januar 2018 mache ich einen selbständigen Ausflug zu Ste und seiner Familie.

Ich fahre selbständig mit der ÖV nach Ermenswil, ich triff Ste an der Bushaltestelle Hirschen.

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Viel gemacht am Morgen

Am Morgen den 25. Januar 2018 habe ich im Atelier an der zweiten Dachhälfte der Lukarne weiter gearbeitet.

Vor dem Mittag bin ich in Physiotherapie selbständig aus der Bauchlage aufgessesn.

Ich habe Michèle gefragt ob das nicht ungesund sei, sie antwortete : So lange ich es selbständig kann ist es i.O.

Am Nachmittag war wie immer unter der Woche im Atelier am Vogelhaus für die Taba weiter gearbeitet.

Auf folgendem Sitzplatz wird es aufgestellt.

Heute habe ich gemacht dass das Vogelhaus auf allen vier Ecken steht.

Um dies sauber zu machen, habe ich geschaut wo die Ecken nicht aufliegen und auf der gegenüberliegenden Seite die am Boden ankommenden Hölzer abgeschraubt.

Ein Schraube brachte ich fast nicht mehr raus, weil der Schraubenkopf dermassen mit Leim gefüllt war.

Diese Ereignis zeigte mir dass ich in Zukunft mehr Acht gebe, auf was ich arbeite.

Was mich daran Erinnerte, dass Yves vermutlich aus diesem Grund meinen Arbeitsplatz um ein Tisch vergrösserte.

Zum Schluss im Atelier habe ich noch das Lukarnen-Fenster mit k-lumet-Hölzer fast geschlossen.

Vielleicht versuche ich morgen dort noch ein k-Lumet hinzulegen

Danach war ich noch im Standing und Logopädie trainierte ich auch noch vor dem Nachtessen.

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Hätte nicht lange gehalten

Am 24. Januar 2018 betrachtete Yves meine Arbeit der letzten zwei Tagen.

Das hätte nicht lange gehalten.     🙁

Weil der Holz-Faserverlauf immer gleich sein sollte wie die Abflussrichtung.

Also habe ich die nicht passende Lukarnen Dachhälfte mit dem Schrauben-Zieher wieder rausgebrochen.

In der Mittagspause trainierte ich wieder Logo.

Am Nachmittag leimte ich bis 15.45 Uhr wieder Holz-Ziegel auf.

 Um 16.00 Uhr war ich im Standing.

A`pros-pros Trainigsgeräte bei der Rundermachine ist ein Kugelgelenk raus gebrochen.

Zu Abend hatte ich einen flotten drei Gänger.

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Das Lukarnen-Dach ist aufwendiger als erwartet

Am Nachmittag beendet ich die erst Hälfte vom Lukarnen-Dach und habe begonnen Holz-Ziegel aufzuleimen

Nachdem ich eine Häfte des Lukarnen-Dach`s aufgeleimt.

Mein Tagesziel ist morgen mini-Ziegel für die ganze zweite Hälfte herzustellen.

Danach war ich noch im Standing,

Um 17.30 Uhr ass ich als Nachtessen ein Bünderfleisch-Pausensadwich und ein kleine Tomatenauppe.

Nach dem Nachtessen trainierte ich wieder Logo.

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