Ein neuer Blog weil der alte beim aktualisieren hängen geblieben ist :-) Inzwischen ist der alte Blog aber repariert und ihr findet den Link unten im Menü
Am Morgen fuhr mich das Tixi Linth in die Logopädie.
https://youtube.com/shorts/Zi2T8Gj14eE
Ivo war gerade unterwegs und verband dies gerade um mich zurück ins Riva zu bringen.
Zu Mittag hatte ich Couscous mit Kalbsgeschetzeltes und einer Ofentomate.
À pros-pros Essen, das Beitragsbild zeigt wie im Riva ein Regeneriergerät an Stelle eines Schrankes eingebauten wird, um bald auch Essen vom Café Balm zu regenerieren.
Am Nachmittag trainierte ich selbständig bei Greter.
Ich wärmte mich mit dem Gymnastikstab und der Freihantel auf, danach trainierte ich wie am Seilzug.
Um 17.00 Uhr war ich im Standing und machte Atemtraining im Riva.
Am Morgen den 16. Dezember‘ 23 frühstückte ich zwei Schalen Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt.
Nach dem Zähne putzen machte ich zwei Logotrainings:
Danach fuhr ich im Rollstuhl an den oberen Gubel wo ich mit Müätsch, meinem Onkel Jack und seiner Freundin Irmgard Schweinsbraten mit Kartoffelsalat zu Mittag ass.
Danach fuhren wir im Zug an den Weinachtsmarkt nach Rapperswil.
Am Sonntag den 17. Dezember‘ 23 fuhr ich am Mittag im Zug nach Molis zu meinem Vater.
Im Viv. Riva ass ich am Morgen den 12. Dezember‘ 23 mein Standart-Frühstück unter der Woche.
Um 9.32 Uhr nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich wie jeden Dienstag Morgen Therapiebad hatte.
Es tat mir sehr gut bei diesen kühlen Lufttemperaturen und düsterem Wetter ins warme Wasser war sehr wohltuend.
Zu Mittag im Café Balm kam ich wie immer in den Genuss von einem herrlichen Dreigang-Menü.
Zur Vorspeise ass ich ein dicker gemischter Menüsalat
Zur Hauptspeise eine halbe Portion Penne an Tomatensauce
Die halbe Tagessuppe war eine Apfel-Selleriecreme-Suppe
Am Nachmittag arbeitete ich an der nächsten Agenda-Hülle weiter.
In der Nachmittagspause ass ich eine Orange und trank ein Ingwer-Zitronen-Tee.
Die Leitung vom Atelier sagte am Nachmittag das Ihr aufgefallen sei dass ich deutlicher spreche, ich denke das liegt hauptsächlich an der aufrechteren Sitzposition im Rollstuhl.
Zurück ins Viv. Riva fuhr ich wieder im Stadtbus 994, wo ich noch 30 Minuten im Standing stand.