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In Ergotherapie spielten wir wieder Labyrinth der Meister und Tanja konnte mich endlich davon überzeugen, dass ich wieder eine Hüftbandage teste. Wenn ich sie selbständigen an und aus ziehen kann, weil in manchen Momenten ist er einfach ein sehr grosse Einschränkung.
Ich hoffte am Abend kann ich noch eine Runde drehen doch leider hat es am späten Nachmittag begonnen zu regnen und jetzt könnte es jeder Zeit wieder anfangen, aber jetzt ist es so warm dass ich es um 20.15 Uhr doch noch eine Runde zum KSB dreh und vielleicht noch weiter.
Logotraining machte ich heute Abend früher wie sonst.
Am Morgen habe ich im Atelier an einem Vogelhaus weiter gearbeitet.
In Physiotherapie bin ich mit Rahel zum Dättwil-Friedhof hoch gefahren und sie glaubt völlig selbständig ist es nur möglich mit einem Band um die Hüften,
welches mir ermöglicht mehr Körpergewicht nach vorne zu verlagern.
Am Nachmittag war ich nicht mehr zufrieden mit meiner Arbeit am Morgen, also habe ich die Schrauben wieder gelöst und das selbe jetzt einfach genauer, jetzt bin ich zufrieden.
Danach habe ich beim andern Vogelhaus noch mal das Dach lackiert und die Aufhänge-Kordeln gedreht.
Nach dem Nachtessen mache ich den Bud Spencer, vielleicht ja mit einem Stopp im Cheers.
Bereits am Morgen habe ich mein persönliches `Tages-Soll` 🙂 erledigt, damit ich am Nachmittag im Bus nach Baden kann nämlich die Medis für nächste Woche gerichtet und Logotraining.
Am Morgen habe ich 4 Spalten zwischen den Ziegeln gefugt, keine Ahnung wie es diese entstanden.
Yves sagt aber diese Spalten werden am Schluss fast nicht mehr sichtbar sein.
Auch an diesem Mittag trainierte ich wieder…k!-Worte.
Am Nachmittag habe ich mit dem nächsten Vogelaus begonnen.
Morgen schraube ich die Randleisten des nächsten Vogelhaus hin
Nach dem Atelier war ich wie meistens noch im Standing.
Am Abend mache ich wahrscheinlich wieder die neue Rollstuhl-Runde.
Jetzt habe ich keinen Respekt mehr das ich beim herab fahren aus dem Rollstuhl kippen könnte. 🙂
Am 28. Juli bin ich den Dättwiler-Dorfaufstieg weiter hoch gefahren, weiter hoch gefahren bis der Anti-Kipp zum Einsatz kam.
Das wurde mir dann aber doch ein wenig zu heikel. Weil wenn ich aus dem Rollstuhl fallen würde, bräuchte es wahrscheinlich eine halbe Ewigkeit bis mich jemand sehnen würde.
Ich möchte aber ein Kompliment an die Hersteller dieses Anti-Kipps.
Damit braucht es wirklich sehr viel bis man kippt.
Logo-Training am Abend machte zum Schluss auch noch.
Heute bereite ich wieder Ziegel vor und den Holzstaub benutz ich als Füllmaterial.
Auch an diesem Mittag machte ich trainierte ich mit den …k!-Worten:
Am Nachmittag bereitete weiter Ziegel vor morgen bin ich wahrscheinlich endlich soweit, dass ich den Holzstaub mit Keim mischen kann und in rillen Fugen kann.
Nach dem Atelier war ich wie meistens noch im Standing.
Nach dem Nachtessen trainierte ich noch Logo:
Am Abend drehe ich noch eine Runde ich hoffe irgendwo hin wo ich den Sonnenuntergang schön sehen kann.
Ich bin einen sehr steilen erstaunlich gut hoch gekommen aber an der Steilsten stelle hatte ich zuviel Respekt alleine, man muss immer daran denken dass man dort auch wieder runter muss. 🙂
Aber ich kam voll easy runter das heisst also morgen bis ganz hoch.
