Ein neuer Blog weil der alte beim aktualisieren hängen geblieben ist :-) Inzwischen ist der alte Blog aber repariert und ihr findet den Link unten im Menü
Am 26. November kam ich zum ersten Mal in den Genuss von Kürbiskonfitüre.
Die Remember-Party war cool.
Nach dem Mittagessen machte ich Logotraining:
Am Nachmittag wolle ich im Bus nach Baden, doch beim Schulhaus Höchi habe ich gesehen dass man Kerzen aus Bienenhonig ziehen kann.
Also bin ich doch nicht im Bus nach Baden und habe eine Kerze, von Hand aus Bienenwachs gezogen.
Dafür fahre ich im am Abend noch Bus in die Mojo Lounge.
🙂
Thomas sagt ich leiste eine sehr schöne Arbeit. 🙂
Am Morgen des 25. November 16 habe ich mit der Unterseite des Zwiebeldaches begonnen.
Am Nachmittag arbeitete ich an der k-lumet-Kiche mit Zwiebeldach weiter und war noch im Standing.
Am Abend ist noch eine Party in der Mojo-Bar die ich besuchen möchte, wenn`s keine Katze hagelt.
Kool Click waren früher Breakdancer und jetzt DJ`s ich kommunizierte mit Antonie über mein iphone, weil ich leider noch nicht laut genug sprechen kann.
KOOL CLICK legte guten Sound auf, ich genoss die Gesellschaft von Korosh.
Wieder ins Zeka fuhr ich ab der Postautostation.
Am meisten freut mich aber dort feire ich meinen Birthday.
Am nächsten Tag kaufte sich mein Vater eine neue Jacke und ich begleitete ihn.
Als ich zurück war schrieb ich Blog und trainierte Logopädie.
Am 27. Oktober habe ich am Morgen zum Glück noch Fisch-Kleister entdeckt, der extra unter anderem für Masken gedacht ist.
Also habe ich die Maske damit noch bepinselt.
Über Mittag lag Maske noch mals im Backofen um zu trocknen.
Beim Vogelhaus habe ich am Kamindeckel noch die Kanten des Zapfen abgeschliffen.
Damit der Zapfen vom Deckel auch bündig in den Kamin flutscht.
🙂
Über Mittag trainiere ich weiter Logo.
Am Nachmittag habe ich die Maske noch bemalt.
Morgen Vormittag lackiere ich sie noch und am Nachmittag leime ich auf die Innenseite noch Polster ein und mache ein Band herum welches die Maske an meinen Kopf drückt.
Danke viel mals natürlich auch an Flo aus dem Atelier der mich optimal bei dieser Stress-Arbeit unterstützte.
Um 16.00 Uhr war ich wie meist noch 30 Minuten im Standing.
Am Abend trainierte ich weiter Logopädie.
Meine Maske hat per Zufall ein wenig Ähnlichkeit mit dieser Maske auf dem Flyer der Party.
Was mir per Zufall auch noch eingefallen ist:
Am Nachmittag vor der Party bleibt mir hoffentlich noch Zeit, um die Maske noch mit Kristall-Imitationen zu dekorieren.
Dann hat sie erst richtig Ähnlichkeit mit der Maske auf dem Flyer der Party.
Am 31. Juli habe ich meine Mutter besucht und von da war es dann ein Katzen-Sprung zu Sequnis.
🙂
Ca. um 15.30 Uhr kommt mein Vater.
Jetzt bin ich noch einmal den Bruce Spencer-Weg gefahren.
Unter folgendem Link ist noch mehr Sound von ihm:
Am Morgen des 31. Juli habe ich einen leckeren Brunch genossen und um 13.00 Uhr kommt das Tixi-Taxi und fährt mich zu meiner Mutter nach Kempraten.
Von meiner Mutter aus rolle ich später zu diesen coolen Girls.
Auch heute trainierte ich Logopädie:
Auf dem Beitragsbild sehen den Grund des Fest`s.
Das sind zwei Einträge in einem Album für Laura und Miguelito in denen ich vor komme.
Hier sehen wir den Bräutigam und mich.
Dieses Herz mit einem L für Laura hat Miguelito auf seinen Hintern tätowiert.
Am Sonntagmorgen den 5. Juni am richtete ich die Medikamente für nächste Woche.
Anschliessend rollte ich zu einem leckeren Brunch-Buffet.
Um 14.30 Uhr begann ich mit dem Logo-Training.
Am Abend nimm ich noch einen Schlummertrunk im Cheers.
Am Morgen machte ich Logo:
Um 13.30 Uhr machte ich noch eine Rollstuhl-Runde zum KSB.
Ich war im KSB oben etwas trinke und als ich auf dem Rückweg war hat`s begonnen zu regnen.
Ca.um 16.00 Uhr kommt mich mein Vater abholen.
Die Location der Party war die Autogarage von seinem Vater.
Ich danke der Familie Güntensperger für die Organisation der Party.
Die drei Geburtstagskuchen waren vom Tor Beck in Jona, es waren drei Schwarzwäldertorten.
Dies ist Miguelito, the young gun Nik und ich, auf dem unteren Foto sehen wir Ste, Strunz und Beerli.
Unten sehen wir Stony, Nik und Migguelito.
Meinem Vater bin ich einmal mehr sehr dankbar,
denn dank ihm konnte ich an 30 Jahre Günti teil nehmen,
inks neben mir sehen wir Künz rechts neben meinem Vater steht kein geringere als LL. Fäh. 🙂
Um 10.30 Uhr ass ich wie jeden Sonntag Brunch.
Um 16.00 Uhr beginne ich mich mit Black Out zu befassen.
Vor dem Nachtessen habe ich noch die Medikamente für nächste Woche gerichtet.
Folgendes what’s up hat Günti geschrieben. Er ist auf dem auf dem Beitragsbild mit mir zu sehen.
hallo mitänand
da ich am samstig wider mal äs jährli älter wird machi chlises fäschtli
äs git apero und öpis z’ässä
abem 6i bi mir i dä werkstatt
neue jonastrasse 128
gäbed mir eifach bscheid ober däbii sind…
Am Nachmittag war meine Mutter noch zu Besuch,
dann konnte ich Ihr endlich ihr Weihnachtsgeschenk geben.
Letzten Abend habe ich noch in BLACKOUT gelesen.
Wo ich jetzt noch beginne bis mein Vater kommt, die Zusammenfassung zu schreiben.
