Dienstag den 4. November‘ 25 von Cedi

Zum Frühstück im Riva hatte ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt und die üblichen Getränke.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 in die Stiftung Balm.

Wo ich am Morgen Therapiebad hatte.

Zu Mittag ass ich wie immer im Café Balm.

Café Balm

Am Nachmittag beendete ich im Werkatelier eine i-padhülle mit Wohnwagen-Motiv vom Beitragsbild.

Zuerst eine halbe Kürbiscreme-Suppe, danach Gemüsecurry mit Kichererbsen und Randen-Karottensalat.






Diese zwei Babyspielzeuge vom Foto unten, strickte ich und die werden am nächsten Balmfest verkauf.

Am Feierabend fuhr ich wieder im Stadtbus 994 runter an die Allmeindstrasse.

Im Riva hatte ich zwei Toasthawaii mit Salat.

Um 20.00 Uhr ass ich noch als Fruchdessert eine Mango.

Ich merke die Kopfstütze tut mir sehr gut.

Da hielt ich gar nichts von bis ich es versuchte.

Sofort merkte ich aber dass es mir sehr gut tut, weil dank der Kopfstütze gerader als jemals zu vor im Rollstuhl sitze und kein bisschen Nackenschmerzen mehr habe.

Mehr Luft um zu sprechen habe ich auch.

Sonntag den 26. Oktober‘ 25 von Cedi

Zum Frühstück ass ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 an die Bushaltestelle Bahnhof Kempraten.

Von da ist es ja nicht mehr weit an den oberen Gubel.

Wo ich ein Stück Zwetschgen-Wähe zum Lunch ass.

Danach arbeitete ich an den Kletterer und Wanderer.

Die drei Wanderer bekommen spezial-Hände um die goldenen Wanderstöcke zu halten.

Anschliessend machte ich noch eine Zeichnung mit dem Pinguparade.


Welche ich in der Rollstuhl-Rückenlehnentasche habe um die Zeichnung direkt weiter zu verschenken, wenn ich der sehr netten alten Dame erneut begegne.

Zu Abend hatte ich eine sehr ungewöhnliche Vorspeise aber sie war sehr lecker. 😋

Ein Chicoreesalat mit Banane und Grapefruit.

Die Hauptspeise war Zitronen-Schintzfillet mit Butternudeln Zughetti.

Die Kopfstütze am Rollstuhl ist zwar schon sehr störend, aber dank der bin ich endlich gerade im Rollstuhl und habe kein bisschen Nackenschmerzen mehr, und kann lauter sprechen.

Der Bildbuch-faclility-manager der Stiftung Balm

Fredy Schorer ist ganz ein gäbieger Typ.

Am Freitag in de Mittagspause sprach ich Ihn wegen der Decoupiersäge an, dass es schon möglich wäre die Decoupiersäge vom Atelier im Balm für Rollstuhlfahrer benutzbar zu machen. Am selben Tag sendete er mir das Foto vom Beitragsbild.

Am 17. Oktober‘ 25 frühstückte ich mein übliches Frühstück unter der Woche.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wie jeden Freitag Vormittag schnätzelte ich Gemüse für die kunekune-Schweine.

Vor dem Mittag schliff ich noch ich ein Holz-Rabe für den Balmhof fein.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich ein Fachita mit Salat und einer Gemüsesuppe.

Café Balm

Am Nachmittag fütterten wir die kunekune’s.

Danach machten wir ein Tischgehäge mit einem Hasen.

Der Hase frass mir aus der Hand.

In der Nachmittagspause trank ich einen Fürchtetee, ein Glas Wasser unf ass eine Birne.

Nach der Nachmittagspause bemalte ich noch den am Morgen fein geschliffen schwarz.

Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus an den Bahnhof Kempraten, von dort ist es ja nicht mehr weit an den oberen Gubel.

Wo ich ein Stück Käse-Zwiebel-Wähe zu Abend ass.

Danach fuhr ich im Stadtbus ins Riva.

Am nächsten Morgen den 18. Oktober‘ 25 frühstückte ich ein Fruchtsalat mit Joghurt und Käse.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich mit der ÖV nach Mollis.

Bei Ivo an der Kanalstrasse trank ich ein Glas Tee am Koi-Teich.

Danach rollte ich in Begleitung von Ivo zum Segelflugplatz Mollis.

Wo ein Treffen von Model-Dusjets war.

Als wir zurück waren änderte Ivo eine Einstellung am Rollstuhl.

So dass ich immer noch viel Luft um zu sprechen habe aber trotzdem mehr Rücklage im Rollstuhl habe und deshalb nicht mehr auf den Brustgurt angewiesen bin.

Zu Abend hatte ich Poulet mit Brezel und Salat.



Nach dem Essen zeichnete ich mich mein nächstes Bild mit Durchschlag-Papier auf Balsaholz ein.

Die Rhomben


Dienstag den 23. September‘ 25 von Cedi

Zum Frühstück ass ich mein übliches Frühstück unter der Woche im Viv. Riva.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen Therapiebad hatte.

Es ging wie immer gut und war sehr entspannend.

Zu Mittag ass ich immer im Café Balm.

Café Balm

Es gab eine halbe Hafersuppe mit Lauch und einem gemischten Menüsalat zur Vorspeise und zur Hauptspeise ein Burrito mit Brewebee.

Nach dem Mittagessen halfen mir Judith und Fredy weil ich Probleme hatte dass der Urin gut abfliessen kann.

Als der Urin sicher gut abfliessen konnte nutze ich die freien 5 Minuten noch um mir von der Sekretärin im Wohnheim Balm die fünf Düfte der Wochentage vorstellen zu lassen.

Am Nachmittag fuhr ich mit Ivo nach Nottwil.

Wo ich eine Rückenlehnen-Optimierung bei Orthotec und Philipp meine Rückenschale besser anpasste.

Am Schluss montierte er mir den Brustgurt noch höher.

Mit dem folgenden Material wird meine Rückenschale überzogen wenn sie fertig angepasst ist:


Was in zwei Wochen sein wird.

Zu Abend hatte ich noch 4 Fischstäbchen und ein Focaccia.

Mittwoch den 3. September‘ 25

Am 2. September‘ 25 war ich ja im SPZ und mir wurde ein neues Sitzkissen gegeben, diesen Unterschied spüre ich enorm.

Da das neue Sitzkissen kürzer ist habe ich weniger Auflagefläche der Oberschenkel auf dem Sitzkissen, folglich kann ich weniger nach vorne rutschen vor dem Transfer ins Bett.

Das Rutschbrett hat auch weniger Auflagefläche auf dem Sitzkissen.

Dies macht den Transfer Schwieger aber jeder Nachteil habe auch einen Vorteil, wurde mir mal gesagt. 🤣

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Elsa.

Wo ich mit der Kurzhantel und dem Theraband trainierte.

Zum Schluss trainierte ich noch mit der Slashpipe, wo Elsa eine deutliche Verbesserung sah.

Bei Ivo am 17. Mai‘ 25

Auf dem Beitragsbild arbeite ich mit einer Oberfässe bei diesem Werkzeug, sagte Ivo früher immer das sei zu gefährlich für mich.

Zum Frühstück im Viv. Riva hatte ein Spiegelei mit Fruchsalat und Käse.

Nach dem Zähne putzen rollte ich an den Bahnhof Blumenau.

Ab da nahm ich den Zug nach Ziegelbrücke, wo ich von Gleis 10 auf Gleis 9 wechselte und ab da im Zug nach Mollis zu Ivo fuhr.

Bei Ivo ass ich zuerst einen kleinen Lunch.

Danach motierte er mir glücklicherweise die grosse Rollstuhl-Tasche vom kleineren Rollstuhl an meinen grösseren Rollstuhl.

Am Giger kurbelte ich 2000 Umdrehungen.

Mit der Oberfräse bin ich noch zu wenig geschickt um etwas brauchbares damit zu fräsen, aber Ivo sagte mit einer schmaleren Fräse gehe es wesentlich besser.

Zu Abend hatte ich Poulet mit einem Pürli und schafer Sauce.

Samstag den 10. Mai‘ 25

Das Beitragsbild zeigt wie an meinem Rollstuhl die Fussbretter etwa ein Zentimeter hoch gestellt werden, weil mir in letzter Zeit immer die die Fussbretteram Boden ankommen.

Am Morgen bin ich gelenkschonend aufgestanden.

Gefrühstückt habe ich ein Spiegelei, Fruchtsalat mit Birchermüäsli und einer Scheibe Zopf mit Honig von Floriànoplis.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den Zug vom Bahnhof Blumenau nach Mollis.

Bei Ivo kurbelte ich, dreht eine Rollstuhl-Runde ins Cafi Nord hiess früher Flaterbeiz.

Zu Abend ass ich Gemüse mit Reis von Nang Thai.

Zurück nach Jona fahre ich wieder im Zug.



Am Morgen ein Telefonat mit Spiess+Kühne und am Nachmittag zu Greter

Am Morgen den 7. Mai‘ 25 hatte ich ein Telefonat mit Roli Adelmeier wo ich ihm mitteilte:

Bei Orthotec wurde wieder ein Vakuum-Abdruck gemacht und ihm werde eine Rückenschale zugeschickt.

Zu Mittag hatte ich Kartoffelstock, Brokkoli und Salat.

Am 8. Mai‘ 25 beginne ich Wohnheim Balm mit dem Projekt die Kletternde.


Fredi half aber bei einem wichtigen Teil des Projekts.


Er montierte die beiden Steinplatten an den Schwemmhölzern.

Ab 14.00 Uhr trainiere ich bei Greter, wo ich um 16.00 Uhr noch Physiotherapie habe.

Wo ich am Seilzug selbständig trainierte aber immer im Hinterkopf:

Die Therapie hatte ich bei sehr motivierten Katia.

https://www.youtube.com/shorts/_U5EpMLAgZw?feature=share

Zu Abend im Riva hatte ich dieses und jenes.

Zwei Chicken Nuggets, wenig Teigwaren Mais- und Randensalat.

Mittwoch den 29. Januar von Cedi

Mein neuer Rollstuhl war ziemlich sicher eine zu grosse Umstellung für meine Nervenzellen, deshalb habe ich all die neuen Verletzungen.

bb.

Am Morgen ass ich mein Standart-Frühstück unter der Woche im Viv. Riva.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Tixi-Taxi nach Uznach in die Logopädie.


Wo die Logopädin von mir glaubte dass mein gebrochener Fuss und der Arm zwar auf einmal kam, aber nicht zu einem bestimmten Zeitpunkt also nicht durch mein Verschulden.

🙏

Danach fuhr mich Ivo zurück in Viv. Riva und gab mir eine Laubsäge mit wesentlich breiterem Sägeblatt.

Mit dieser Laubsäge kann ich vermutlich wieder so mit der Laubsäge umgehen wie früher.

Im Vergleich zu früher war letzten Dienstag den 28. Januar voll der Anfänger.

Zu Mittag im Viv. Riva hatte ich zur Vorspeise einen Blattsalat mit Polenta und Karotten vom Café-Balm.

Café Balm

Um 16.00 Uhr hatte ich PhysioGreter bei Aline wo sie an meinem linken Arm eine Elektrostimulation laufen liess.

https://www.youtube.com/shorts/Zq6DXoAdnGc?feature=share
https://youtube.com/shorts/TKVd4_ZYTes

Weiter löste Aline meine Nackenmuskulatur.

Als nächstes trainierte ich mit dem grünen Theraband die Stützdiagonale an der Sprossenwand.

Nun dehnte sie meine linke stark verspannte Hand.


Zum Schluss der Therapie machte ich noch Hanteltraining, wo ich rechts und links verschieden schwere Hanteln nahm.


Zurück im Viv. Riva ass ich noch eine Tomatensuppe mit dreierlei Käse und einem Silserbrötli zu Abend.


2. Weihnachtstag‘ 24

Am Morgen frühstückte ich ausgiebig im Riva.

Am Nachmittag wurde ich von Ivo abgeholt um mit beiden Rollstühlen von mir zu ihm nach Mollis zu fahren.

Mit dem Ziel meinen neuen Rollstuhl den ich wegen eines Dekubitus nicht mehr benutzen konnte zu tunen.

Jetzt versuchen wir ob mein neuer Rollstuhl mit dem Sitzkissen von Orthotec mein Hintern erträgt.

Unter dem Sitzkissen des neuen Rollstuhl war ein Tuch gespannt, jetzt ist da aber dieses Holzbrett.


Meine letzte Arbeit in Ergotherapie verbessern wir auch noch.

Zu Abend assen wir einen Dürüm, wo ich aber nur den halben ass.