Am Morgen den 20. November‘ 24 war ich in Uznach.
Wo der Physiotherapeut mein Fuss frisch einband und mir grünes Licht gab für is Standing.
Mit der nachvollziehbaren Begründung, wenn ich Fussgänger wäre bekäme ich eine Bandage.
Am Morgen den 20. November‘ 24 war ich in Uznach.
Wo der Physiotherapeut mein Fuss frisch einband und mir grünes Licht gab für is Standing.
Mit der nachvollziehbaren Begründung, wenn ich Fussgänger wäre bekäme ich eine Bandage.
Am Morgen hatte ich einen Fruchtsalat ohne Joghurt im Viv. Riva.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich wie immer im Stadtbus 994 zur Stiftung Balm.
Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.
Am Morgen schnetzelte ich Gemüse für die kunekune-Schweine, was wir vor dem Mittagessen noch den kunekune’s verfüttern konnten.
Zu Mittag hatte ich im Café Balm wie täglich das üblich Dreigang-Menü.
Am Nachmittag schnitt ich Topinambur-Wurzeln klein um im Durex zu trocknen.
Anschliessend machten wir Pause wo ich ein Fürchtetee trank.
Nach der Pause pflegten wir den Esel Elios und anschliessend machten wir ein Eselspaziergang der Balmstrasse entlang.
Zurück ins Riva fuhr ich wieder im Stadtbus 994.
Im Riva machte ich noch Logotraining im Rollstuhl mit dem Ziel den Kopf ruhiger zu halten.
Zu Abend ass ich Älplermacronen mit Brokkoli und Apfelmuss zum Dessert.
Am Samstag den 19. Oktober‘ 24 hatte ich ein Stück Käsewähe zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Bahnhof Kempraten.
Am oberen Gubel ass ich zuerst fünf Scheiben Knoblibrot von Joe.
Danach arbeitete ich an der Alaÿa Bay Trilogie mit den sehr guten Tipps von Joe weiter.
Zu Abend assen wir sehr lecker Zitronen Filet mit Nudel und Bohnen von Müätsch.
Am Sonntag ass ich Rührei von Uriella zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen rollte ich zum Bahnhof Blumenau.
Bei Ivo in Mollis ass ich zuerst einen Teller mit Apfel, Käse, Mandarinen und Nüssen.
Am Nachmittag war wie fast immer was los am Flugplatz.
Diesmal war es ein Treffen von Modell-Düsenjets.
Am nächsten Morgen frühstückte ich im Riva
Nach dem Zähne putzen rollte ich nicht wie gewohnt zum Pluspunkzentrum, weil ich neue immer am Montag um 16.00 Uhr Ergotherapie bei Samanta habe.
Im Atelier strickte ich am Babyspielzeug weiter.
Um 16.00 Uhr hatte ich Ergotherapie.
Wo ich an einer Ablage für auf den Pult arbeitete.
Zurück im Riva war ich noch 30 Minuten im Standing am Lavoxen.
Zu Abend hatte ich noch dieses und jenes, es war voll easy.
Am Morgen frühstückte ich im Riva ein Fruchtsalat mit Straciatella Joghurt.
Anschliessend fuhr ich im Stadtbus 994 in die Stiftung Balm.
Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.
Am Morgen bauten wir jeder ein Windlicht mit Herbstblatt-Dekoration.
Zuerst Schliff ich ein Glas-Gefäss mit Schleifpapier rau.
Damit der Fischkleister besser darauf haftet.
Anschliessend reinigte ich das Glas-Gefäss mit einer Papierserviette.
Weiter pinselte ich Blancol drauf.
Als das Glas-Gefäss komplett mit Fischkleister eingepinselt war Legte ich Herbstblätter darauf.
Zum Schluss dieser kreativen Arbeit wickelten wir Backbapier um das Glas-Gefäss.
Danach war der Morgen bereits gelaufen.
Wie jeden Mittag im Café Balm gabs wieder ein perle mundendes 3-Gang Menü.😋
Die Tagessuppe war eine Kartoffel-Suppe mit Basilikum verfeinert, darum die grüne Farbe.
Zur Vorspeise genoss ich ein gemischter Menüsalat und zur Hauptspeise Penne mit Basilikum-Sauce.
Zur Feier des Tages gabs für alle im Café Balm eine Kugel Himbeersorbet im Blätterteig-Schocko Schälchen.
Am Nachmittag bereiteten wir zuerst Hühnerfutter zu.
Danach machten wir einen Eselspaziergang mit Esel Elios auf der Balmstrasse.
Hier gib ich Elios das Belohnungsmüäsli.
In der Nachmittagspause trank ich eine Tasse Winterzauber Punsch ass eine Kiwi und einige Stücke einer Mandarine.
Nach der Pause fütterten wir noch die Kaninchen.
Wo ja drei junge dabei waren. bb.
Als im Balmhof Feierabend war machte ich noch die wichtigsten Probe meines neuen Rollstuhles.
Ich bezwang die üble Steigung zum Café Balm.
Ich kam gerade so knapp hoch und das bedeutet, ich komme auch mit diesem Rollstuhl sehr gut zu recht.
Beim neuen Rollstuhl kann man die Hinterräder nicht mehr
Danach nahm ich den Stadtbus zurück an die Allmeindstrasse.
Im Riva war ich noch im Standing wo ich wie immer Logotraining machte.
Mit dem Lavox Blubberschlauch trainierte ich mein Gaumensegel und ich erzählte die Kurzgeschichte, der Nordwind und die Sonne.
Zu Abend hatte ich Penne an Bratensauce.
Am Morgen den 3. Oktober‘ 24 frühstückte ich im Riva mein übliches Frühstück unter der Woche.
Um 9.32 Uhr fuhr ich mit dem Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Im Wohnheim Balm arbeitete ich den ganzen Tag im Atelier.
Am Morgen machte ich ein Draht-Rahmen um einen Rollstuhl zu kleistern.
Zu Mittag hatte ich eine halbe Kürbiscrmesuppe, gefolgt von von einem gemischten Menüsalat und zur Hauptspeise 6 Falafelbällche mit Cuscus.
Am Nachmittag arbeitete ich an meinem ersten Kunstwerk weiter, in dem ich die drei Giacometti-Figuren mit einer Akku-Bohrmaschiene auf das Schwemmholz schraubte.
Danach befestigte ich noch drei goldenen Bücher mit Heissleim.
bb.
In der Pause ass ich ein Apfel und trank ein Pfefferminz-Tee.
Gestickt habe ich auch noch kurz.
Zurück ins Riva fuhr ich wieder im Stadtbus 994, wo ich noch im Standing Logotraining machte. Die Konzentration war darauf den Kopf nicht fest zu bewegen.
Zu Abend hatte ich Käse, Gemüse und eine Scheibe Brot.
Am Morgen frühstückte eine kleinen Fruchtsalat im Riva.
Danach fuhr ich im Stadtbus 994 zur Stiftung Balm.
Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.
Wo ich am Morgen Karotten raffelte.
Danach brachte ich Ziegen auf die kleine Weide.
Weiter fütterte ich die kunekune-Schweine im Aussenbereich.
Den Hühnern gaben wir auch noch ihr Essen.
Vor dem Mittagessen fuhr ich wie jeden Freitag an dem es nicht regnet die Balmsteigung hoch.
Zu Mittag hatte ich wie immer ein leckeres Dreigang-Menü im Café Balm.
Zuerst eine Gemüseboillon mit Gemüsewürfeli.
Danach ein Gemischter Menüsalat und als Hauptgang Vegi-Fleisch mit Broccoli und einer Groguette.
Am Nachmittag huppte ich die Ziegen wieder zurück.
Danach spazierten wir mit Esel Gavroche auf der Balmstrasse.
Als nächstes fütterten wir noch die Hasen und die kunekune-Schweine.
Auf dem Nachhauseweg war ich noch bei Spiess+Kühneund was sich da ereignete erfahrt ihr im nächsten Beitrag.
Zu Abend ass ich Penne mit Tomatensauce.
Zum Frühstück ass ich mein übliches Frühstück, ein kleiner Fruchtsalat und ein stracitella-Joghurt.
Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.
Am Morgen schnätztelte ich Gemüse für die kunekune-Schweine.
Dies sind Mirabellen die ich sogar entsteinte.
Danach war bereits Mittag wo ich wie jedes Mal an dem’s nicht regnet die heftige Steigung hoch fuhr.
Zu Mittag ass ich wieder auf dem Sitzplatz vom Café Balm.
7 Chilli-Cheese-Nuggets mit Guacamole Dip und 5 Salaten.
Die Salate waren Gurken, Mais, Karotten, Rettich und Rotkraut.
Am Nachmittag fütterten wir zuerst die kunekune-Schweine.
Danach putzten wir Esel Elios und spazierten mit ihm auf der Balmstrasse.
Als wir zurück auf dem Balmhof waren machten wir Z‘ vieri-Pause.
Wo ich ein Sirup trank und eine Orange ass.
Danach schnetzelte ich noch das Abendfutter für die Hasen, was Karotten und Salat war.
Diego zeigte mir ein Huhn.
Zum Schluss gab er noch den Kunekune’s noch Salat zur Abendfütterung.
Runter nahm ich wieder den Stadtbus.
Wo ich noch Logotraining im Standing machte.
Zu Abend hatte ich eineinhalb Quesedillas.
Der ganze war mit Guacamole und der halbe mit Quark.
Am Morgen hatte ich ein Fruchtsalat zum Frühstück, auf das Joghurt hatte ich keine Lust.
Nach dem Zähne putzen fuhr ich mit dem Tixi-Taxi nach Uznach in die Logopädie.
Wo ich eine lokale Vibrationstherapie mit einem Novafon hatte.
Danach fuhr mich das Tixi wieder zurück ins Riva.
Wo es Mittagessen aus der Küche vom Café Balm gab.
Am Nachmittag habe ich Physiotherapie bei Greter und Standing im Riva.
Wo ich Rotatoren Manschettentraining machte.
Danach machte ich Retraktionstraining am Seilzug.
Als nächstes machte ich Koordinationstraining mit dem Flexibar, mit mässigem Erfolg, ich checkte es schon besser.
Weiter trainierte ich mit dem Gymnastik-Ball.
Danach dehnte ich noch meine Pectoralis-Muskeln mit dem Gymnastik-Stab.
Zum Schluss machte ich noch Koordinationstraining mit dem Gymnastikball.
Zurück im Riva machte ich noch Logotraining im Standing.
Zu Abend hatte ich Käsehöhrnli und Makaroni ohne Sauce, dafür mit einer guten Käse-Mischung anstelle von Thunfischsauce.
Mit noch einwenig Mais-Peperoni-Salat.
Das Beitragsbild machte ich am 18. Februar‘ 24 während der Fahrt bei Ivo im Smart über die Taminabrücke.
Am Samstag den 17. Februar‘ 24 brunchte ich folgendes im Riva.
Danach im Rollstuhl an oberen Gubel rollte.
Wo ich ein wenig Pizza ass.
Danach mit Joe Mühle spielte.
Danach begannen wir noch ein Lego Technik zu Ende zu beenden.
Bevor wir es abschliessen konnten, assen wir noch ein leckeres Raclette.
Danach beendeten wir es und ich muss wirklich sagen es war gar kein Kinderspielzeug.
Zurück ins Riva fuhr ich im Stadtbus 994.
Am 18. Februar‘ 24 brunchte ich wieder im Riva.
Nach dem Zähne putzen rollte ich an den Bahnhof Blumenau.
Ab da fuhr ich direkt nach Mollis.
Bei Ivo trank ich zuerst was.
Danach fuhren wir in seinem Smart Brabus in den Fashion Outlet nach Landquart.
Wo ich verschiedene fleece-jacken anprobierte.
Ein Ginger-Beer trank ich auch noch.
Schlussendlich entschied ich mich für den Roten.
Den Rückweg machten wir über die Taminabrücke. bb.
Ein Dürrem ass ich zu Abend.
Bei Ivo spielten wir auch noch einige Partien Mühle auf dem iPad.
Zurück ins Riva fuhr ich wieder im Zug.
Am 19. Februar‘ 24 frühstückte ich im Riva ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt.
Danach nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich den ganzen Tag strickte.
Stricken mit Alu-Stricknadeln ist für Anfänger schwieriger, ich bin leider immer Anfänger.
Zu Mittag im Café Balm war wie immer ein dickes Dreigangmenü.
Die Tagessuppe war eine Bouillon mit Fidel, danach ein gemischter Menüsalat von einem leckeren Salatbuffet.
und als Hauptgang Pouletschnitzel im Eimantel mit Karotten und Mais.
Am Nachmittag strickte ich weiter.
Was es wird können wir später noch entscheiden.
In der Nachmittagspause ass ich eine Blutorange
Zurück ins Riva fuhr ich wieder im Stadtbus, wo ich noch 30 Minuten im Standing war und Logotraining machte.
Zu Abend hatte ich Café Couplet mit Dessert von Holgie der mich am Morgen seines letzten Dienstes noch in den Genuss seines Barbershops kommen lies.
Am Morgen zum Frühstück hatte ich ein Fruchtsalat ohne Joghurt, weil ich den Bus nicht verpassen wollte.
Anschliessend nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wie jeden Freitag arbeitete ich auch heute auf dem Balmhof.
Am Morgen fütterten wir die kunekune-Schweine, nicht in der Begegnungszone.
Zusätzlich wollte ich meinen Eintrag im Teilhabe-Buch noch verbessern.
Das Mittagessen im Café Balm war wie immer ein dickes 3 Gang-Menü.
In meinem Fall war’s aber ein dickes 2 Gang Menü welches ich aber, zum 3 Gang-Menü machte.
Das Apfelmuss hätte eigentlich zum Gehacktes mit Hörnli gehört, aber ich genoss es zum Schluss. 😋
Am Nachmittag verbessert ich meiner Eintrag im Teilhabe-Buch.
Danach gaben wir den kunekune-Schweinen Futterkugeln zur Beschäftigung.
Wo sich Ata sogar am Bauch kraulen liess.
bb.
Anschliessend bürsteten wir Esel Elios und spazierten mit ihm die Balmstrasse hinab.
Als wir zurück auf dem Balmhof waren feierten wir noch den Geburtstag, eines Klienten.
Danach gaben wir den Hasen das Abendfutter.
Den kunekune-Schweinen noch das abendliche Getreide-Müäsli.
Zum Schluss fütterten wir noch die Kaninchen.
Als aller letztes an jedem Balmhof machte ich noch die übel Steigung auf dem Balmareal.
Pünktlich war ich 994-Stadtbus ins Riva.
Wo ich noch 30 Minuten Logotraining im Standing machte.
Zu Abend hatte ich Café Couplet.