Spontan eine perfekte Vorbereitung für Ergotherapie

Am Morgen den 21. März‘ 23 hatte ich im Casamea wieder ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähneputzen nahm ich wieder den Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen Wassertherapie hatte.

Leider konnte wieder niemand fotografieren oder filmen.

Sie versprachen mir aber es bald wieder mal machen.

Folgendes machte ich aber:

  • Gestartet bin ich mit einschwimmen
  • Weiter machte ich Ballwurf
  • Danach entspannte ich mich wo man meiner Meinung nach auch Nackenmassage und Dehnung der Arme dazu zählen kann.

Rahel und Rita fanden ich machte sehr gut mit und das Wichtigste war es machte mir spass und ich habe das Gefühl es tat mir sehr gut.

Das bringt mir zwar nichts aber ich trug wieder keine Schwimmbrille und Nasenklammer, wie als ich noch laufen konnte.


Zu Mittag hatte ich ein gemischter Menüsalat mit italinischer Salatsauce.

Ein vegetarischer Fajita und zum Schluss noch eine halbe Broccolicremesuppe.

Am Morgen habe ich noch diese vier Blumen mühsam gepflückt für Ergotherapie, dabei hätte ich es so einfach gehabt.

Die Stiftung Balm hat ja auch einen Gartenbau.

Wo ich spontan Andreas auf dem Beitragsbild zu sehen fragte:

Ob er mir bitte einige Blüten für Ergotherapie abschneiden könne, ohne zu zögern machte er es.

Die folgenden drei Bilder sind Blüten, welche ich am 22. März‘ 23 zu Samanta mit nehmen möchte.

Am Nachmittag im Werkatelier arbeitete ich am Spiegelrahmen mit Mosaik-Dekoration weiter.

In der Nachmittagspause ass ich eine Orange und trank einen Kräutertee.

Danach machte ich noch Detailverbesserungen mit der Pinzette.

Um 16.45 Uhr nahm ich wieder den Stadtbus 994 zurück ins Casamea.

Wo ich noch 30 Minuten im Standing stand und zu Abend gab es Fitness-Teller mit Pouletstreifen und selbst gemachtem Knoblibrot.

Therapiebad und Atelier im Wohnheim Balm am 21. Februar‘ 23

Das Beitragsbild zeigt mich im Stehlift um umzuziehen für ins Therapiebad.

Dies macht die ganze Sache einfacher und vor allem schneller.

Ich atmete ohne Nasenklammer wieder nie Wasser durch die Nase ein und ab jetzt schreibe ich das nicht mehr.

Folgende Punkte machte ich:

  • Seitwärts im Wasser liegen ohne Hilfsmittel
  • Zielwurf mit einem schweren Ball
  • Dehnung im Wasser

Am Morgen ass ich ein Fruchtsalat mit Straciatella Joghurt.

Danach nahm ich den Stadtbus 994 ins Wohnheim Balm.

So weit ich mich erinnern kann, war das die erste Fahrt wo ich der einzige Mitfahrer war.


Am Morgen war ich wie bereits geschrieben im Therapiebad.

Diese Fotos machte ich auf dem Weg von der Bushaltestelle zum Therapiebad.

Pünktlich auf das Mittagessen war ich wieder im Café Balm.

Café Balm
  • Es gab zur Vorspeise einen gemischten Menüsalat mit italienischer Salatsauce.
  • Zur Hauptspeise Rindshamburgerfleisch mit Crogetten und Spinat.
  • Zum Schluss genoss ich wieder die Halbe Suppe, eine Rüäbli-Kokosuppe mit Sesamöl.

Am Nachmittag arbeitete ich am spezial-Spiegelrahmen mit Rahmenverbereiterung.

Der Leim mit dem die Verbreiterung angeleimt ist konnte vollständig aushärten und jetzt bin ich am Mosaikteile aufleimen.

In der Pause trank ich ein Minze-Tee und ass eine Orange.


Nach der Nachmittagspause arbeitete ich noch so viel weiter.


Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus 994 zurück und um 17.00 Uhr stand ich wie immer 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich zwei Stück Flammkuchen.

Therapiebad und Werkatelier im Wohnheim Balm am 14. Februar‘ 23

Am Morgen hatte ich im Casamea weil Valentinstag ist nebst dem normalen Frühstück unter der Woche zusätzlich noch ein Valentinsherz aus rotem Wellpapkarton.

Nach dem Zähneputzen nahm ich wie immer ausser Mittwochs den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Oben rollte ich wie jeden normalen Dienstag zum Therapiebad.

Heute waren die erste Therapie mit drei Therapeutinnen, folglich konnte eine Filmen.

Nebst Krafttraining der Arme dehnte eine Therapeutin auch die Schulten und ich entspannte mich.

Mir war nicht wohl wegen meiner Haltung, ich hatte immer Respekt mich zu verschlucken.

Verschluckt habe ich mich die ganze Therapie nicht, aber eine Nasenklammer habe ich auch nicht wie als ich noch Fussgänger war.

Unten kommen die Trainingsutensilien und das beste ist, es ist einfach voll chillig.

Das Wasser ist zwar sehr warm, aber wenn man raus kommt zittert man gleich.

Schwimmbrille und Nasenklammer liess ich wie als ich noch Fussgänger war weg.

Die Leitung fand wie immer dass ich sehr gut mitmachte.

Das Mittagessen im Café Balm war wie immer vorzüglichste.

Café Balm

Ein sehr grosser Salatteller mit zwei gebackenen Gamonbertkäse.

Danach eine halbe rote Bohnensuppe.

Am Nachmittag arbeitete ich im Werkatelier vom Wohnheim Balm.

Ich schloss den folgenden Rahmen ab.

Ob es schöner ist, sei jedem selbstüberlassen, es ist sicher aufwendiger.

Zudem arbeitete ich an Füllmaterial für Insektenhotel’s.

Runter in Casamea fuhr ich wie immer im Stadtbus und 30 Minuten im Standing war ich auch wieder.

Zu Abend hatte ich Birchermüsli mit Sahne, Fleisch, Käse und Brot.


Wassertherapie und Werkatelier im Balm

Am Morgen den 29. November‘ 22 hatte ich im Casamea wieder ein Fruchtsalat mit Joghurt zum Frühstück.

Danach fuhr ich wieder im Bus zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen Wassertherapie hatte.

Die Therapeutinnen fanden ich habe viel Power in den Armen.

Pünktlich auf das Mittagessen war ich im Café Balm.

Café Balm

Wie immer ein dickes 3-Gangemenü:

  • Kürbis-Currysuppe zur Vorspeise
  • Zur Hauptspeise gabs Pouletgeschnetzeltes an Currysauce und Broccoli mit Mandel
  • Zum Schluss noch ein Karotten-Randen Salat mit italienischer Salatsauce und einem kalten Stück Pizza

Am Nachmittag war ich im Werkatelier, wo ich zuerst WC-Rollen für k-Alumet Anzündhilfen halbierte.

Danach arbeitete ich am Spiegel weiter.

Der Spiegel sieht zwar sehr gut aus doch leider klebt der Spiegel noch zu unsicher auf dem Holz.

Also versuchen wir es bald mit einer Grundierung.

Am Schluss halbierte ich noch mal WC-Rollen für k-Alumet Anzündhilfen.

Um 16.45 Uhr fuhr ich im Bus wieder an die Allmeindstrasse, wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend hatte ich ein sehr leckere Tomatensuppe, die mir leider zu stark gepfeffert war.