Am Abend traf ich eine Frau die meinte: dass sie vermutet, dass am 1. Januar alle Baren geschlossen sind.
Dann schaute ich auf meinem i-Phone und fand heraus, dass das Nelson-Pup beim Bahnhof Rapperswil geöffnet ist.
Also fuhr ich im Rollstuhl dort hin trank eine Stange und fuhr im Rollstuhl wieder zurück.
Am 2. Januar kam mein Vater am Nachmittag und so konnte ich im Casamea-Atelier an den Vogelhäusern weiter arbeiten.
Zuerst war ich aber noch an der Rudermaschine, im Anschluss arbeitet ich aber endlich wieder mal an den Vogelhäusern.
Bis ich um 16.45 Uhr noch Physiotherapie hatte.
Von dieser Therapie ist auch das Beitragsbild von diesem Beitrag wo man gut erkennen kann, dass ich möglichst lange ausatme.
Jetzt lese ich in the Secret.