Auf dem Weg zu Müätsch bin ich Simone Rogenmoser begegnet als Sie meine Kindergärtnerin war, hiess sie aber noch Simone Stricker. bb.
Sie ist immer noch Bildhübsch.
In meiner Erinnerung war sie schon schön, aber jetzt ist sie Bildhübsch.
bb.
Ihr Ehemann ist ein berühmter Hockeytrainer:
Bei Müätsch gab es Schwinzfilletspiessli mit Speck umwickelt und Maiskolben vom Grill.
Getrunken habe ich ein kalorienreduduziertes Bier.
Zum Dessert hatte ich ein Donut.
Auf dem Rückweg ins Casamea, schaute ich noch in der Schüür vorbei, wo ich Bekanntschaft mit Simi, Pirmin und Philipp machte.
Der Besitzer der Schüür heisst Wädi und ist der Onkel von Marc Spiess.
Die Schüür ist voll gechillt mit viel Platz und grossem Kühlschrank mit vielen interessanten Bieren.
Vermutlich alle von Appenzeller Bier, aber noch viele mehr.
Später im Stall habe ich Adi, Immi und so getroffen.
Eine neue Bekanntschaft machte ich auch, nämlich mit Guido.
Slam scheint mich zu mögen.